Ableton Live ist eine kreative Sackgasse...

K-PAT schrieb:
Das hört sich an wie wenn der Track zugemascht wäre und die verwendeten Samples 128 kbit mp3 wären
Jaa genau ! Manche beschreiben den Ableton Sound dann so wie 96kbit Mp3 !! WIe gesagt das sind Phasenschmiereien weil beide Phasen doppelt um 180° gedreht werden. Googel das mal ! Also musste ja nicht. Bist ja mit Cubase glücklich ;-) Ich sachs ja nur ...
 
Zolo schrieb:
Moogulator schrieb:
Bist du mir nicht böse, wenn ich da nicht alles aufrolle?

Naja finde ich schon nicht so cool irgendwie. Ich meine du tuhst hier so tollerant. Großer Weitblick und so. Ich ja angeblich so engstirnig oder so.

Lese mal genau meine Beiträge. Ich schreibe eher nicht "Ableton IST so oder so. Oder Cubase IST so oder so". Wie gesagt wenn dann versuche ich das auch gleich zu Begründen oder zu beweisen.
Für mich ist das ja sowieso eher Geschmacksache. Schreib ja immer dass mir das total Wurst ist ob jemand Ableton mag oder damit arbeitet.

ABER du stellst halt eine Behauptung auf!
sobald man schneiden möchte und "audio" bearbeiten will trumpfen die anderen.

Du schreibst da nicht von deiner Meinung. Du schreibst von einem Fakt. Als ob es daran nichts zu rütteln gibt. Also lehntechnisch schon mit hohem Fensterfaktor irgendwie :mrgreen:
Kein Wunder dass ich (und oben noch jemand übrigens) mal neugierig nach Beispielen fragen.

Ich persönlich fände es irgendwie glaubhafter wenn man auch mal Beispiele oder das Kind beim Namen nennt. So hake ich dass dann eher unter "Someone behauptet was im Internet" ab. Aber ist auch ok weil wir sind hier nicht an der TU Börlin oder so :nihao: Aber so sollte man es auch dann einschätzen und alles nicht zu ernst nehmen ;-)

Sorry, das war nicht meine Absicht dich da herabzuwürdigen - . Ich wollte damit einfach versuchen zu erklären, dass es ggf. bei dem Thema nicht so haarscharf um Features gehen KÖNNTE und das insgesamt einen Blick von "weiter weg" gebrauchen könne, deshalb versuchte ich das - wenn mir das nicht gelungen ist, dann entschuldige es bitte. Es geht mir nicht darum, ob jemand mehr oder weniger über Live weiss sondern den Aspekt hinzuzufügen - Wie siehst du das als Musiker mit dem Werkzeug XY zu arbeiten und findest Werkzeug ZZ vielleicht inspirierender? Liegt das an einem selbst oder woran? Was können Gründe sein? So ganz allgemein, nicht so spezifisch und sicher auch nicht im Sinne von "geht das" oder "du bist jetzt beleidigt weil kennst dich nicht aus mit Ableton oder NICHT damit aus". Vielleicht habe ich mich da missverständlich oder ungeschickt ausgedrückt, dann sorry.

Mir ging es wie gesagt nicht um Cubase oder Ableton etc. sondern um die Dimension selbst - eine Metaebene weiter "hoch", was keineswegs als geistig "besser" zu bewerten ist, sondern nur eine andere Perspektive, die dich bitte nicht kränken sollte, es ist nur einfach eine andere Sicht, um die ich mal bitte, da ich meine dass dem Starter des Beitrags da durchaus auch solche Aspekte wichtig sind. Wenn nicht - einfach meinen Beitrag übersehen.

So wichtig ist es nun auch nicht, dass ich mich deshalb streiten mag, denn mir ist das wurscht, ich weiss was ich brauche und was nicht und finde das schon raus, was mich ebenfalls nicht besser oder schlechter macht. Ich habe aber lange bestimmte Tools nicht angenommen, war doof - zu eng gedacht. Und das kann auch heute noch passieren, .. alles. Also ist es ein Abwägen was besser passt vs. Gewohnheit vs. innere Mobilität (positiv gesagt) etc..
Auch das alles bitte nicht ummünzen. Es ist nur sehr grundsätzlich zu verstehen, es geht dabei nicht um dich oder mich dabei.

Ich habe Details nur genannt, um dir zu zeigen, dass ich das machen kann und das ich genug positive Aspekte gegen negative aufwiegen kann aber - sorry, so weit wollte ich nicht raus von MEINEM Input dazu, das andere ist für mich nicht so wichtig. Wenn es dir hilft - bin ich etwas desinteressiert oder nicht tolerant. Ich bin bei Musik mit mir übrigens total krass - da bin ich wirklich sehr wenig "tolerant" was bestimmte Ziele und Vorstellungen angeht. Es ist ja notwendig um das Ziel zu erreichen. Für andere oder mit Gemeinschaftsdingen - da ist das anders. Mit neuen Tools - auch gern aber je nach Idee. Ist aber auch ein anderes Thema, - können wir gern anschneiden. Aber - ich bin wirklich null an diesen Superdetails interessiert - weil das bringt mich aus meinem Ansatz. Ich bin aber gern lesend weiter da, ..
Sorry, sollte das Ignorant klingen - es ist in gewisser Weise der Wunsch nicht zu etwas verführt zu werden, wenn mein Vorschlag nicht mal aufgnommen wurde. Ist ok, wenn das nicht wichtig war - aber ich halte mich dann einfach raus und lasse die diskutieren die das so sehen, ich habe einfach nix beizutragen. Sorry. Übrigens auch nicht wegen "beleidigt" oder "Kritik" sondern eher wegen des fehlenden Interesses das abzugleichen, denn das habe ich für mich schon getan und hab dazu meine Ansicht eh schon, die aber nicht allgemein gültig sein kann, da andere andere Musik machen und anders arbeiten. Und noch mehr - ich möchte etwas anderes anregen, nur das. Das reicht mir. Wenn es genommen wird, super, wenn nicht bin ich auch nicht traurig. Geht das? Akzeptabel?
 
Zolo schrieb:
K-PAT schrieb:
Das hört sich an wie wenn der Track zugemascht wäre und die verwendeten Samples 128 kbit mp3 wären
Jaa genau ! Manche beschreiben den Ableton Sound dann so wie 96kbit Mp3 !! WIe gesagt das sind Phasenschmiereien weil beide Phasen doppelt um 180° gedreht werden. Googel das mal ! Also musste ja nicht. Bist ja mit Cubase glücklich ;-) Ich sachs ja nur ...

Dann wundert es mich ja wirklich, dass manche namhafte Techno Künstler die mit Live arbeiten sowas releasen.
Oder haben die keine Ohren.

Und warum lässt Ableton sowas zu?

Aber siehst du, müauf meine Ohren kann ich mich verlassen. ;-)
Also dich nicht so falsch meine Behauptung.
 
K-PAT schrieb:
Aber siehst du, müauf meine Ohren kann ich mich verlassen. ;-)
Also dich nicht so falsch meine Behauptung.
:supi: :supi: :nihao:

Und wo gibts jetzt mal was von dir zu lauschen ? Ohne zu beurteilen... Soundcloud Link vielleicht ?
 
Moogulator schrieb:
darkstar679 schrieb:
Was ist denn eine DAW-Verschiebung?

Gemeint war:
Verschieben ins "DAW" Subforum, weil dies eigentlich Gear-Thema ist. Es wurde aber so gewünscht, und das absichtlich weil es eben NICHT so direkt um Ableton geht.

Wenn man es so Meta betrachten will, dann geht es eher um:

"Wann kann ein Tool eine kreative Sackgasse sein?"

Mögliche Diskussionsfäden:

- Was ist Kreativität(Begriffe klären)
- Was begünstigt Kreativität
- Lernkurvendiskussion
- Featuremengendiskussion
- intuitive Verständlichkeit von Features
- Anwendungsfallzuordnung

Das kann man am Beispiel von Ableton machen oder auch jeder anderen Soft / Hardware.

Man kann es aber auch einfach nicht diskutieren und sich damit abfinden das Tool XYZ möglicherweise für Person A geeignet und Person B ungeeignet ist kreative Prozesse zu begünstigen.

Ich persönlich mag die Arbeit in DAWs zum Beispiel eigentlich gar nicht. Das ist für mich maximal Mittel zum Zweck für Sound und Loopdesign.
 
Genau, darum ging es mir. Danke.

Wobei ich das nicht zu akademisch sehen würde sondern den landläufigen Begriff durchaus verwenden würde. Sowas wie:
Ok, ich habe dieses Ziel und ich arbeite gerne so .. und ich möchte offen dran gehen, klassisch, oder anders...
Das sind alles wichtige Fragen dabei und können das beeinflussen. Vielleicht möchte man auch einfach aus Kostengründen nicht wechseln und versucht es länger oder so. Darf also auch "profan" sein.

Ja, Nummer 2 finde ich wichtig, 3 wäre dann die Bereitschaft oder Teil der Überlegung dazu, die werden die meisten für sich recht schnell einschätzen können.

Features ist Arbeitsweise - aber - hier sehe ich viel in gerade DIESEM Forum, dass Leute sehr sehr spezielle Dinge wünschen. Das ist auch super, weil sich die nächsten Entwickler vielleicht das als Vorbild nehmen. Aber - wir arbeiten idR. mit dem was schon da ist oder sind bereit für eine Aufgabe eine eigene Lösung zu bauen. Das ist also auch eine Frage des Aufwandes im Verhältnis zum Erreichbaren. Superwichtig. Für mich drehen sich die meisten Fragen hier bei der Frage "was soll ich nehmen" um genau diese Details, dh - man wägt halt ab, weil man eben niemals das bekommen wird, was X und Z schon anbieten. Selten ist es so. Und es kann lange dauern - und man muss dann keine Musik machen, weil es geht ja vielleicht nicht perfekt - aber - es geht schooon, meist!! Und wenn es nicht reicht in extremer Weise muss man vielleicht was mit Max, PD, Reaktor whatever -- machen. Es kann auch sein, dass die Lösung ein MS20 oder SH101 ist und eben kein Computer weil die Sache die man vor hat DAMIT eben super viel besser und schneller machbar ist und Spaß macht
(Stichwort Inspiration, Lust, Aufwand, ... und noch viel mehr - vielleicht ist DIESE Reihe von Worten sogar ein weiterer Schlüssel dazu?)

Ja, und nun kann man das sehr genau abgleichen, dafür gibt es das DAW Forum ja hier - oder man hat das als gesamte Aufgabe und dann landen wir hier in "Musik Philosophie", so hab ich die Frage verstanden.

Kann sein, dass es falsch ist.
 
ich denke, abelton session ansicht und FL studio performance mode sind tools um relativ schnell ein stück zu erstellen, dafür aber mit reduzierte komplexität.
man hat eine anzahl an bauteilen, und mit dienen spielt man . dadurch, daß es fertige bauteile sind, die als pattern hinterlegt sind, ist der komplexität eine gewisse grenze gesetzt.

erstellt man hingegen auf klassische weise ein stück entlang einer timeline, könnte man tatsächlich eine oper mit etlichen sätzen generieren.

daher denke ich, daß die nutzung dieser tools, einen automatisch in eine gewisse richtung ZWINGT.
man wird die starwars titelmelodie nicht in der sessionansicht generieren können, in der timeline sollte das kein problem sein.

da vermutlich abelton meist in der sessionansicht für den einstieg in ein neues stück verwendet wird, ist das ergebnis weitgehend vorgezeichnet.

daher werden die musikstücke in der regel gemeinsamkeiten aufweisen, wenn man auf diese weise produziert.

über klangliche aspekte einer DAW kann ich nichts beisteuern. mir reicht der klang meiner DAW.
 
Nein so gar nicht, weil die Sessionview nichts wegnimmt. Sie ist zusätzlich ein weiteres Werkzeug. Wenn auch ein extrem mächtiges Werkzeug.
Was viele halt nicht wissen (oder sich nicht vorstellen können) dass man sogar die Session zusätzlich beim Arrangement nutzen kann, wenn man fast nur in der klassischen Arrangementview arbeitet.
Dadurch ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Auch strukturierter zu arbeiten. Aber auch viel ausgefuchstere Sachen zu machen, die man sich so kaum ausdenken könnte.

Sessionview nimmt nichts weg ;-) Ist Bonus.
 
Selbst wenn man nur einen Test gelesen hat, sollte klar sein dass man wunderbar Ableton im Arrangment-Mode nutzen kann, auch ohne je einmal die Sessions zu benutzen.
 
darkstar679 schrieb:
daher denke ich, daß die nutzung dieser tools, einen automatisch in eine gewisse richtung ZWINGT.

huh?
imperial march is auch so ne 35 Sekunden Melodie ;-) nix oper ;-)
auf die Idee kann man schön in session view kommen und "bells and whistles"
dann in der zeitleiste ergänzen ...
lernen von 8 jährigen ;-)
die tielmelodie ist auch net länger ;-)



aus session view in die zeitleiste und wieder zurück nach session view geht auch prima :floet:
nicht nur für so Spe­renz­chen wie Auftakte und so ...
wenn man live zu simple findet sollte man sich mal mit dem vor und zurück zwischen sessionview und timeline beschäftigen ;-)
its a mad house of creativity :kaffee:
(wie heißt es denn? consolidate time to new clips oder so) :agent:
dagegen ist zeitleiste only sowas von letztes Jahrtausend :gaehn:
 
Psychotronic schrieb:
Moogulator schrieb:
Gemeint war:
Verschieben ins "DAW" Subforum, weil dies eigentlich Gear-Thema ist. Es wurde aber so gewünscht, und das absichtlich weil es eben NICHT so direkt um Ableton geht.

Wenn man es so Meta betrachten will, dann geht es eher um:

"Wann kann ein Tool eine kreative Sackgasse sein?"

Mögliche Diskussionsfäden:

- Was ist Kreativität(Begriffe klären)
- Was begünstigt Kreativität
- Lernkurvendiskussion
- Featuremengendiskussion
- intuitive Verständlichkeit von Features
- Anwendungsfallzuordnung

Das kann man am Beispiel von Ableton machen oder auch jeder anderen Soft / Hardware.

Man kann es aber auch einfach nicht diskutieren und sich damit abfinden das Tool XYZ möglicherweise für Person A geeignet und Person B ungeeignet ist kreative Prozesse zu begünstigen.

Ich persönlich mag die Arbeit in DAWs zum Beispiel eigentlich gar nicht. Das ist für mich maximal Mittel zum Zweck für Sound und Loopdesign.
Moogulator schrieb:
Genau, darum ging es mir. Danke.

Wobei ich das nicht zu akademisch sehen würde sondern den landläufigen Begriff durchaus verwenden würde. Sowas wie:
Ok, ich habe dieses Ziel und ich arbeite gerne so .. und ich möchte offen dran gehen, klassisch, oder anders...
Das sind alles wichtige Fragen dabei und können das beeinflussen. Vielleicht möchte man auch einfach aus Kostengründen nicht wechseln und versucht es länger oder so. Darf also auch "profan" sein.

Ja, Nummer 2 finde ich wichtig, 3 wäre dann die Bereitschaft oder Teil der Überlegung dazu, die werden die meisten für sich recht schnell einschätzen können.

Features ist Arbeitsweise - aber - hier sehe ich viel in gerade DIESEM Forum, dass Leute sehr sehr spezielle Dinge wünschen. Das ist auch super, weil sich die nächsten Entwickler vielleicht das als Vorbild nehmen. Aber - wir arbeiten idR. mit dem was schon da ist oder sind bereit für eine Aufgabe eine eigene Lösung zu bauen. Das ist also auch eine Frage des Aufwandes im Verhältnis zum Erreichbaren. Superwichtig. Für mich drehen sich die meisten Fragen hier bei der Frage "was soll ich nehmen" um genau diese Details, dh - man wägt halt ab, weil man eben niemals das bekommen wird, was X und Z schon anbieten. Selten ist es so. Und es kann lange dauern - und man muss dann keine Musik machen, weil es geht ja vielleicht nicht perfekt - aber - es geht schooon, meist!! Und wenn es nicht reicht in extremer Weise muss man vielleicht was mit Max, PD, Reaktor whatever -- machen. Es kann auch sein, dass die Lösung ein MS20 oder SH101 ist und eben kein Computer weil die Sache die man vor hat DAMIT eben super viel besser und schneller machbar ist und Spaß macht
(Stichwort Inspiration, Lust, Aufwand, ... und noch viel mehr - vielleicht ist DIESE Reihe von Worten sogar ein weiterer Schlüssel dazu?)

Ja, und nun kann man das sehr genau abgleichen, dafür gibt es das DAW Forum ja hier - oder man hat das als gesamte Aufgabe und dann landen wir hier in "Musik Philosophie", so hab ich die Frage verstanden.

Kann sein, dass es falsch ist.
Zum Abschluss noch zwei konstruktive Beiträge, vielen Dank dafür!

Von mir aus kann jetzt hier dicht gemacht, oder meinetwegen auch der Thread zur totalen Zerstörung freigegeben werden.... :)
 
ich reite so auf den details rum weil die den grundsätzlichen unterschied zwischen zeitleistenbasiert und matrix ausmachen ...

das hat mit Lernkurven & Featuremengen, Verständlichkeit von Features nix zu tun (irgendwann war alles mal neu und mußte erlernt werden ...)
(ich gehe mal davon aus die anwesenden haben beide Konzepte verstanden)

was begünstigt Kreativität find ich interessant
man denkt ja immer simple ist gut und so aber
ne menge leute die ich kenne sind kreativ mit sachen die mir viel zu kompliziert sind,
die schreiben sich gleich ihren eigenen code :floet:

Inspiration, Lust, Aufwand
über aufwand läßt sich prima rational diskutieren
aber Inspiration & Lust ist viel zu individuell um darüber sinnvoll diskutieren zu können
ihr wißt ja alles was mich anmacht ist Erotik und alles was dich anmacht ist schmuddelig & porno ;-)
 
Du machst ein Thread mit dem Titel "Ableton Live ist eine kreative Sackgasse" weil du drüber reden willst, was Kreativität begünstigt :meise:

Voll schwimmig. Erst rückst du ewig nicht raus, was dich an Ableton überhaupt stört (worüber man hier überhaupt reden soll) und dann schreibste dass du nicht willst das hier soviel Offtopic geredet wird.

Tja selbst schuld. Mach ein Thread über Förderung von Kreativität auf wenn du darüber reden willst. Wunder dich nicht wenn der Thread viele Richtungen annimmt wenn du selbst gar nicht genau schreibst was du wissen willst. Also anfangs. Startposting im besten Fall.

So und was war denn nun im Plugin Folder drinne :mrgreen:
 
Vielleicht könntest du eine Idee haben, wie und was kreative Elemente fördern in einem Recording-Prozess? Aber für mich ist das auch ein Zustand. Dieser ist hier im Thread leider nicht wirklich da, deshalb ist er auch geradezu ernst/gnadenlos?

Ich finde es eigentlich dann angenehm, wenn ich mit viel Zeit und Wissen dass ich viel Zeit habe mit irgendeiner Idee kommen kann und mein Werkzeug bietet mir Aufnahme in allen Varianten an, diese frei und einfach zu platzieren, zu wiederholen, ineinanderzulegen und zu slicen. Je einfacher, desto besser. Das es dazu passende Begriffe wie Lauflicht, Pattern, CLips etc gibt sind aktuelle Versuche das umzusetzen.

Was ich aber glaube ist, dass man sich mit dem arrangiert (ha, wie passend), was eben da ist. Und alles andere muss man sich selbst bauen oder jemanden beauftragen oder viel darum bitten und das so klar wie möglich schildern. Das wären so die Optionen.

Wenn ich aber wirklich Musik mache ist es einfach gut, wenn ich alles und total verschiedenes einfach aufbaue, ggf. sogar reduziert und sehr aufmerksam und feinfühlig einspielen kann. Ich glaube dazu gehört weniger an Aufbaue und Zeugs als viel mehr die wirklich gefühlte Freiheit jetzt alles machen zu können. Auch von dem, was ggf. Umfeld oder so erwarten (Labelleute, Leute generell).

Also Kreativität direkt per Feature zu fördern finde ich - schwer - zu sagen, aber es gibt wohl Gründe, weshalb manche zu einer Groovebox greifen mit wenigen Elementen, die aber gut funktionieren. Andere dann halt zu einer DAW oder eben Live was wohl mit einem Looper gut zu vergleichen ist.
Es geht immer um eine Suche und der Aufbereitung und weniger nachdenken und "wissen" sondern mehr dem Ausdruck entgegen zu kommen und wer kann schon erklären, wie der überhaupt heute mal ist? Das meine ich sehr sehr so wie ich's schreibe. Auch ich bin so.
Es könnte sich also gestern als super und morgen als nicht so perfekt erweisen. Manchmal ist Musik also auch Arbeit, weil man die Pfade auch verlassen muss, die man schon kennt - und das betrifft bei weitem nicht die DAW zuerst sondern was in einem so passiert.

Da gäbe es sehr viel zu zu sagen, jedenfalls hätte ich viel zu sagen.
Ich finde es nicht mal leicht das wirklich so grundlegend sagen zu können. Bei mir ist es ein Konzept, was ich als besonders angenehm empfinde mit Wünschen und Erweiterungen - irgendwann hat man das und findet wieder etwas, was man ggf. noch besser machen könnte und - irgendwann passt sogar davon einiges nicht mehr und muss zerstört werden um dem neuen Konzept zu weichen. Naja, kann sicher bei jemand anderem anders sein. Besonders wenn man auch die Musik und Ziele (viele!!) wirklich kennt. Bei mir sind die immer konkret daran gebunden und die sind leider nicht immer gleich angelegt. Also muss alles damit wechseln. Aber - es gibt eine Zeit in der einfache Mittel oder ähnliches was man gut beherrscht einfach das Ziel verdammt gut abbilden lassen kann und wenn man dann wechselt oder einen Teil mit anderen Werkzeugen macht, dann kann das auch interessant werden.

Ich habe mir bestimmte Dinge immer gewünscht, ich habe dann in einem Jam mit sogar weniger Teilen gemerkt, dass das was ich wollte sehr weitgehend geklappt hat - musikalisch gesehen - es fehlte nur an 2-3 Sachen, die demnächst in mein Set kommen, das wird vermutlich den Job tun oder es enorm verbessern. Und ich redge dabei gerade nicht über Live, aber wollte hier niemanden komisch oder OT vorkommen.
 
ik bin ja seid 15 Jahren ein alter software kopp
aber ich kann keinen unterschied festellen wenn ich nen track mache ob ich dann garageband, logic, oder live oder pro Tools nehme oder mein altes 90er Jahre homestudio ...
kaffee kann man mit allem kochen ...
das eine mag schneller gehen, das andere langsamer sein bzw. mehr schritte beinhalten oder mir mehr oder weniger spaß machen

geschmäckle Geschmäckle :kaffee:

was ich immer mag ist wenn ich von jetzt auf gleich alles "umdrehen" kann - "I changed my mind", gerne mit undo
und total recall ist bei mir immer Pflicht, ich bin alt und will mir nix merken :lol:
und ich will immer auf krams den ich schon mal gemacht habe zurück greifen können, damit ich nicht jedesmal das rad neu erfinden muss :kaffee: hence plugins
und ich muss alles easy tragen können damit ich es da benutzen kann wo ich bin, also max messenger bag und keyboard unterm arm :kaffee:
das Keyboard unterm arm ist mir eigentlich schon zuviel ...
wird mal zeit für mich in push 2 reinzuschauen
 
Dann ist das für ich kein Problem.
Ich könnte nachvollziehen, weshalb man das verschieden sieht, da es auch verschiedene Ansätze sind. Aaaber - in gewisser Weise kann man diese auch mit gemeinsamer Wurzel als DAW bezeichnen. Einer mit Hardware wird wohl GarageBand nicht so supererfüllend sehen, weil MIDI kann das Ding ja nicht. Und vieles ist so eben erstmal Werkzeug und man kann da aus sehr vielen Blickwinkeln dran gehen. Wir hier reden deshalb ja viel über die Details, die hier so stark betont wurden.

Ne, Geschmäckle ist das nicht. Es spielt natürlich auch eine Rolle, wie tief man drin ist und wie weit die musikalischen Dinge gehen. Das ist allerdings nicht so zu verstehen, dass deine Musik nicht anspruchsvoll sein könne. Es ist eben nur eine von vielen Optionen.

Finde das gut, das man auch so darüber reden kann. Es ist sogar sehr individuell und genau da sieht man auch wie wichtig es ist, die verschiedenen Ideen zu erkennen und umzusetzen und wie.

So ein pro/contra ist schon ok. Aber wie du richtig sagst -man kann passionierter Computeruser sein. Man kann auch das sein und alles so umsetzen, aber ab da kann es schon sein, dass die eigene Art entweder erlernt werden muss oder mit tatsächlich so nicht leicht machbar ist und man Workarounds finden muss..

Das mit den Workarounds kann sogar kreativfördern sein. Wenn ALLEs im Überfluss da wäre, würde man vielleicht sogar irgendwann nach langer Arbeit auch bestimmte Dinge bewusst reduzieren? Schwer zu sagen.

Beispiel: Man hat immer wenig Gear - lange kein Geld gehabt, jetzt aber kauft man sich alles was man immer haben wollte - oder nahezu alles.
Manchen tut das total gut, andere merken, dass sie vorher eigentlich bereits gut arbeiten konnten oder es sogar nicht integrieren können - und so kann man sich so Lücken schaffen. Aus einem "hatte ich schon" Erlebnis kann man allerdings bequemer sagen - oh, ich brauche eigentlich nur (das . das . das)
Und das wars. Und bei dieser Menge spreche ich sehr generisch von DAWs, Synths, Irgendwelchem Zeugs, Features eben.
Oder auch Geld, denn die Sachen kosten auch. Verfügbarkeit ist allerdings heute oft weniger ein Problem..

Mal sehen, was die anderen sagen.
Aber - was wirklich kreativfördernd ist - könntest du (oder alle anderen) wirklich genau sagen?
Was wäre ein perfekter Sequencer könnte ich leichter sagen als die perfekte Inspiration.
 
was meinst du mit "wie weit die musikalischen dinge gehen"?
die mondscheinsonate kann man auch mit garageband spielen und Sounddesign kann ich mit jedem quatsch machen ...
guck mal nochmal in garageband rein, bis auf midi out und busse ist da alles drin was man so braucht
 
Nun, GB kann einfach weniger, es gibt weniger Eingabemöglichkeiten und andere Darstellungen und Editoren.
Obwohl es Software ist, gibt es auch Dinge, die sie alle nicht können obwohl es eigentlich technisch gar kein Problem wäre.

Beispiel? NRPN Kaskaden. Es gibt keine DAW wo man die einfach einmalen kann und der macht daraus, was ein Andromeda oder so versteht, der eben mehr als 128 Schritte versteht.

Beispiel 2: Lauflicht - skalierbar. Supereasy eigentlich - aber gibt es nicht. Na, bei FL Studio gibt es das. Aber dann kommt noch Auflösung ins Spiel.
Es gibt auch wenig Versuche, diese irgendwie zu vermischen oder was Neues zu machen.

Ja - am Ende senden die alle Noten und Controller, es ist da eine Frage von wie.
Das ist elektronische Musik, weshalb wir hier ganz andere Dinge steuern und performen wollen. Außerdem gibt es viele Wege Musik einzuspielen, einzugeben (Steuerdaten, Audiodaten) und so weiter - bis hin zur Haptik. Das alles kann ein TEIL der Sache sein - aber es ist noch ein kleinerer Teil der Feature-Sicht der Dinge. Das ist nur ein kleiner Teil wiederum dessen was Kreativität aus macht. Für mich ist das weit mehr als "das Gear" - es ist wie man da heran geht, wie man denkt und wie man sich das vortellt. manchmal ist das was es gibt sogar besser als das wie man es sich vorstellt, manchmal aber hast du mehr im Kopf und die Frage ist - wie kommt das Zeug da rein in den Rechner oder das Instrument.

Vor 100 Jahren hätten wir hier vermutlich statt über Features über Virtuosität, Fertigkeit und dann über die Instrumente und div. Materialien gesprochen.
DAWs haben auch bestimmte Ähnlichkeiten, aber austauschbar finde ich sie nur aus einem bestimmten Seitenblick heraus. Deshalb wollen wir hier auch so unterschiedliche Synths und Sounds, weil wir halt nicht dasselbe suchen und nicht gleich arbeiten. Wir teilen nur zufällig einen Traum einer Wirklichkeit miteinander. Ich lasse mal bewusst hier viel Luft für mehr.
 
steuerdaten ist so ne Sache
nrpn ist doch auch schon halb gegessen oder?
wenn man mehr als midi will dann doch wohl osc?

was ich auch interessant finde ist das alle immer alle nur im westlichen Tonsystem rummachen
logic kann anderes auch erst seit neulich :kaffee:
bei live sind da auch Bocksprüngen angesagt :roll:

non a440hz und non western 12 tone sind cool :mrgreen:
damit könnte man so einfach spaß haben,
aber nein ...
 
bei mir ist es so, daß ein instrument die kreativität beeinflußt.
ich mache mit dem virus andere dinge, als mit dem Sh201 oder dem JD-xi.
allerdings könnte ich mir keine musik mit software synths vorstellen. hab ich mal probiert, klang gut, aber ich fühlte mich schlecht dabei. wie rennen fahren auf der playstation, statt in einem echten rennwagen.

ich stelle fest, daß meine kreativität stark zurückgeht, wenn ich technisch überfordert werde.
ich brauche ein einfaches umfeld zum komponieren. die timeline scheint da etwas hemmend zu sein, und ich bin gespannt, ob der performance mode in FL zu anderer musik bei mir führt.
gerade der JD-xi führt zu interessanten ergebnissen, mit diesem einfachen workflow.
 
Ja, mit OSC und Co kannst du das besser machen, im Rechner zumindest. Das ist wahr.
Aber es müsste was sein, was halt alle können, solang das geht - super. Aber so richtig konsequent ist es eben nicht. Das ist aber ein Detail, was zB den Musikern der "Neuen Musik" schwer wichtig ist, nicht aber unbedingt div. Modularfricklern. Und das meine ich auch nur als Auszug, weil natürlich Modularfrickeln auch nicht auf einen Stil hinweist.

westlich - naja, microtonale Experimente kann man aber heute schon ganz gut machen, Aalto hat ne Menge Skalen und einige DAWs auch, und du kannst so Teile wie Linnstrument, Roli/Haken und Soundplane kaufen. Da ginge schon was, aber ich glaube ernstlich, dass das nicht so viele interessiert. Vielleicht lernen wir da sogar langfristig von unseren Kollegen aus dem anderen Ausland. Könnte cool sein, gibt es auch schon - aber ist noch etwas eingeschränkt - auch da ist natürlich teilweise noch zu viel Tradition und zu wenig Offenheit im Spiel, weil den Kram gibt es schon lange - ernsthaft.

Ich selbst hätte gern eine Tastenanordnung die als Taste ein 2D Controllerfeld ist und Polytouch. Das war das Evo Keyboard - ich glaub das hätte mir gefallen. Sie sind am nächsten an meiner Idee dran. Ich komm allerdings mit chromatisch klar.
Naja, Kleinkram jetzt - aber ich glaube man muss auch Melodien erst "erfinden" die ich auch ok finde, ggf. habe ich da auch Grenzen. Ausprobieren.
Bei manchen Intervallen hingegen klappt das wunderbar, wenn die nicht klassisch sind.

Hier gibt es übrigens den Unterschied ob man über den Sound oder die Harmonie komponiert, wir hatten das Thema hier mal - das ist nämlich fließend.
Aber - intuitiv? Da glaube ich an ein kleines Set von Sachen was man spielen kann oder Programmierung und die hat auch Elemente, die man gut machen kann oder nicht so gut. Ggf. auch einer Mischung aus Sequenzen von Sounds/ Melodien / Controllerwechseln die Teil der Musik sind und gespielt werden? Ja, ich bin schon Tastendrücker mit Sequenzerhintergrund oder so. Und genau das würde ich keinem aufzwingen, ist ja nur mein Ding.

Wir könnten übrigens auch lieb auf 432Hz runter stimmen. Das ist insgesamt nicht unangenehmer.
Die Sache ist wirklich nicht unmagisch.

Also - klingt als kommen wir hier in Punkten zusammen.
Ich denke, dass auch Übergänge die mehr Stufen haben als 12 gut sind. Das geht alles längst.

Naja -
aber was davon ist intuitiver? Was nicht? Für mich ist es das dann, wenn man innerhalb des Songs nicht zu viel umstellen muss was man schlauer machen kann. Und ich weiss nicht - was könnte man machen, wenn die Eingabe anders wäre und das System des Festhaltens auch anders? Also nicht um des Anders-seins Willen.

Find ich nicht leicht zu beantworten. Hab da noch keine sehr schlaue oder gar kurze und toll klingende Form gefunden. Jemand von euch?
 
darkstar679 schrieb:
bei mir ist es so, daß ein instrument die kreativität beeinflußt.
ich mache mit dem virus andere dinge, als mit dem Sh201 oder dem JD-xi.
allerdings könnte ich mir keine musik mit software synths vorstellen. hab ich mal probiert, klang gut, aber ich fühlte mich schlecht dabei. wie rennen fahren auf der playstation, statt in einem echten rennwagen.

ich stelle fest, daß meine kreativität stark zurückgeht, wenn ich technisch überfordert werde.
ich brauche ein einfaches umfeld zum komponieren. die timeline scheint da etwas hemmend zu sein, und ich bin gespannt, ob der performance mode in FL zu anderer musik bei mir führt.
gerade der JD-xi führt zu interessanten ergebnissen, mit diesem einfachen workflow.

Ja, gutes Beispiel - JDXI hat einen sehr intuitiven Sequencer, aber die Sounds damit zu bauen macht nicht so viel Spaß weil zu wenig Knöpfe für Menüsprünge. Das ist beim Xa dann besser - Aber - da könnte man sozusagen vom Virus lernen. Eigentlich ist es da leicht - Zugriff optimieren. Direkt machen. Dann ist es bestimmt nicht schlechter. Für manche ist aber ein Zahleninterface auch gut, Hüllkurven mit vielen Segmenten können super sein, aber manchmal reicht auch ADR - da gibt es heute Macros und so..

Sowas halt-. Und ein gutes Konzept, weshalb ich Aalto immer mal erwähne - das ist wirklich geschickt gemacht mit wenig Elementen sehr viel zu erreichen. Das stelle ich mir als Hardware ziemlich gut vor.

tja, und da sind wir bei Synths. DAW - Sequencer - da finde ich gibt es sehr gute Konzepte, diese verbinden und gut per Knopf Belegungen bereit legen und ich glaube ich wäre schon sehr gut zufrieden damit. Da bin ich also rel. leicht glücklich zu machen, ich bin es jetzt schon .. fast ;-)
 
Moogulator schrieb:
ich bin es jetzt schon .. fast ;-)

willkommen pilger auf der suche nach dem heiligen Gral ^^
ich warte echt drauf das die ganze "verpitcht" Geschichte mal konsequent überall durchgezogen wird (pro und so, lol)
daß ist nämlich alles ach und krach zur zeit und alles andere als bequem zu machen
(das geht schon, dann muss ich aber alles als audio aufnehmen und bin dann wieder unflexibel wie die Hölle mit dem audio :roll: )
ist jetzt wirklich keine rocket science :kaffee:
und bitte pro Projekt speicherbar nicht als system Einstellungen damit ich geschwind von hier nach da springen kann ohne jeweils alles umstellen zu müssen und mich wundere wer jetzt schon wieder nicht daß macht was er soll :lol: :roll:

ich glaub für die "anderen" Skalen hat ich gerne einfach ne Klaviatur mit nur weißen tasten auf denen ich ausserdem noch auf der "taste" hoch und runterrutschen kann, dann ist es wurst ob es 5, 12, 15, 19 töne oder ganz ganz schräge sachen sind (Oktave hoch ungleich doppelte Frequenz)
(ich müsste mal schauen ob ich damit auch auf nem grid klarkomme :kaffee: )
 
Moogulator schrieb:
Ja, gutes Beispiel - JDXI hat einen sehr intuitiven Sequencer, aber die Sounds damit zu bauen macht nicht so viel Spaß weil zu wenig Knöpfe für Menüsprünge. .... ;-)

dank des software editors sind mittlerweile auch die verdeckten optionen gut zugänglich.
man kann ziemlich komplizierte sounds im jd-xi bauen.
 
@darkstar - auf jeden Fall! Ist ja faktisch mehr JD/JV im digitalen Teil. Und somit fast schon unüblich in der Größe. Halt ganz anders als ein "VA".

@qrx: ja - wobei ich auf diese Controller halt eher Klangsachen legen würde - Bending aber ggf. je nach Sound. Das wäre ja frei.
 
ja klar will ich damit klangparameter steuern und irgendein Tonsystem spielen
an polyphonen pitchbend mit fingervibrato (was jetzt so auf dem markt ist) hab ich kein Interesse :|
x achse - meh - will ich nur einen stabilen ton, y und z was immer mir grad gefällt
ich glaub genau deswegen werden sich die neuen Controller so wie sie sind nicht durchsetzten, wer will schon geige spielen lernen :roll: da sind sie alle übers ziel hinausgeschossen :roll: ich hab halt auch keine bock für Sensoren zu bezahlen die nie benutzen werde :|
 
Klar, und ich kaufe eher Synths als Steuertastaturen.
Aber - ich glaube ein guter Sequencer und ein gutes Synthkonzept würde viel machen und da sind wir auch bei Soft/DAW und da gibt es echt noch Dinge, die aus .. keine Ahnung - faulheit? .. noch immer die Vorteile der Hardware halt nicht an Bord genommen haben. Da habe ich wirklich kein Verständnis für. Null.
 
ich hoffe immer noch auf apple und 3d touch mit 10 fingern und haptic feedback *insert new marketing name here*
die haben da noch was im sack, fragt sich nur wie lange es dauert, ich will nicht noch 10 Jahre warten :kaffee:
an der force touch Geschichte haben sie 5 Jahre gesessen
hoffentlich sitzt da jetzt jemand an sowas, da will ich hin :phat:
stromschläge will ich aber keine verpaßt bekommen :lol:
apple sind die einzigen die ich da für besessen genug halte und die einzigen die endlos kohle in Forschung brettern können und die nur liefern wenn marktreif :agent:
dann wäre endlich Feierabend und man in der post pc welt angekommen :D
macht mal hinne, ich will daß noch erleben :lol:
 


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