Exciterklang- Roland z.B. – natürlich ist mir bewusst, dass viel vorher im Sample sein kann.
Also Unerfahren im Sinne von Produktion bin ich naturgemäß schon, aber nicht im Sinne von Hören.
Da kommen aber gleich mehrere Sachen zusammen.
1. wird da meist mit absoluten Topgeräten gearbeitet.
2. werden meist mehr Höhen ausgearbeitet.. jetzt kann man abziehen, was fast immer die bessere Lösung ist..
3. Extreme Einstellungen wie 15 dB + bei 1 und 4 Khz und 15 dB minus bei 500 und 200 Hz..... also, da falle ich jetzt nicht drauf rein.
4. ein EQ ist zum abrunden da und nicht zur Kompensation
5. Der High Hat Vergleich hinkt etwas – jeder der Fernsehen guckt, wird als Referenz ein relativ normal klingendes Schlagzeug in seinem Hirn haben. Also Referenz ist das, was als Normal empfunden wird. Eine Anhebung um 15 dB kann nicht mehr Normal klingen. Ami – Japaner - hin oder her. Da gibt’s Phasenkrams ohne Ende.
Ich sprach ja von EXTREM Unrund und dazu steh ich nach wie vor.
Ausgewogenes Material mit der Farbe - Ami, Japaner - kann man sicherlich dezent EQen. mein ASR oder SQR klingt ja auch rund ohne EQ, eben zwar mit der amrikanischen muffigen Wärme, aber eben Rund. Ein Sound der süclhe extreme Eingriffe "benötigt", ist enweder nicht richtig vorproduzert, falsch programmiert, oder der Designer hat die falschen Filme gesehen. :)
Also wie gesagt – ich finde die meisten Presets nicht so glücklich und das obwohl ich sowohl Ami als auch Japaner habe – also überhaupt nicht festgelegt bin.
Es gibt ein Layersound in der Preset 5 Mix Bank – komme jetzt nicht auf die genaue Belegung. 4 Solo-Streichersounds gestackt, mit denen man wunderbar mal eben a la Coors abdancen kann. Es kommt sogar zu Martélé ähnlichen Effekten
Ohne EQ und gut programmiert. Sowas hätten die „WSler“ einfach mehr gebraucht.