Allgemeine Frage

S

Schoolchief

.
Hallo!

Ich bin neu hier in diesem Forum und möchte gerne mehr über die Herstellung von Techno mit dem Synthesizer wissen!
Ich bin komplett neu in diesem Gebiet und möchte mir gerne in der nächsten Zeit ein Synthesizer kaufen.
Allerdings habe ich keine Ahnung für was ich mich da entscheiden soll denn die Anzahl ist groß und zudem sollte der Preis auch nicht zu hoch sein!
Ich möchte einfach nur als Hobby ganz nebenbei etwas elektronische Musik machen also nicht unbedingt so professionell!

Über hilfreiche Tipps würde ich mich freuen!

MfG
Schoolchief
 
:hallo:

Erzähl mal ein bisken mehr von Dir.

In welche Richtung willst Du genau gehen?

Hast Du einen Computer?

Hast Du irgendwelche Instrumentenerfahrungen?

Mit ner Git.arre kommste übrigens viel besser bei den Mädelz an,
ganz zufällig hab ich grad eine zu verkaufen: :D

ran_custom_invader-koffer_mit_gtr.jpg


Die Dinger sind auch nicht so kompliziert zu bedienen,
man muss halt nur Zeit und Geduld zum üben haben
(hab ich beides nicht).
 
na das ist mal ne begrüssung ;-)

ich hätt nen sirius, da brauchst du nur nen Knopft zu drücken ;-) dann gibts Techno
 
sorry, war grad in Scherzlaune
Bassspielen ist noch besser als Gitarre, vor allem wenn man slappen kann.

:hallo:


bessere antworten kommen noch, versprochen
 
Also : Am anfang gibt man sich sehr leicht irgendwelchen Illusionen hin.
Die einen können zwar nach kürzester UZeit was an Musik fabrizieren, andere könnens auch nach Jahren nicht.
Musikmachen ist auf jeden fall eins der besten Hobbys überhaupt, wie auch immer das geschieht.

Es ist aber immer gut wenns aus spüass an der feude passiert und nicht mit dem Gefühl, das da was kommen muss. Allerdings ist das wohl bei den meisten mit im spiel wenn man anfängt.


Falls du nen einigermassen brauchbare PC oder Mac hast, dann ists sicher keine dumme Idee mal mit Freeware programmen etwas ind Musikmachen hieneinzu schnuppern
 
Ich möchte so in die Richtung House/Trance (Hardtrance) aber auch Hardcore Techno. Es sollte aber auch Drum'n'Bass und Electro drin vorkommen.
Ich habe einen Computer und spiele Schlagzeug.

Ne Gitarre brauche ich momentan nicht aber trotzdem danke für das Angebot ;-)

Übrigens mein realer Name ist Felix und ich komme aus Kassel, das liegt so ziemlich in der Mitte von Deutschland.
 
Wenn Du nen Computer hast, probier erstmal ein bißchen mit Freeware rum, wie Funky40 schon vorgeschlagen hat.

Ein Komplettpaket gibt's z.B. hier:
http://www.buzzmachines.com/

Kenn ich allerdings selber nicht.
Weiss daher auch nicht, inwieweit das für Einsteiger geeignet
ist.

Aber da es kostenlos is, schadet ausprobieren ja nich. ;-)
 
Kassel... das ist ja im im synthesizertechnisch bedrohtem Gebiet.

Zum rumspielen könntest du dir mal Rebirth runterladen. ( http://www.rebirthmuseum.com/ , ist ein wenig tüddelig mit Registrierung und so, aber umsonst und macht Spaß)
 
also wenn du Schlagzeug spielst dann bist du schon mal auf ner guten seiute um anzufangen. Denn wenn man mal halbwegs anständige Beats programmieren kann dann machts doch gleich richtig spass und man hat ne Inspiration für die Synth experimente.

Dr nächste Punkt ist dann soundprogrammierung. Da muss man sich einfach ein bisschen einarbeiten, nur Presets benutzen ist auf dauer nichts und man wird die Möglichkeiten seiner Synths (egal ob soft oder Hardware ) nicht verstehen.

Hierzu mein Tipp, auch Gratis, G2 Demo ( braucht aber nen halbwegsstarken PC ) hier der Link:
http://www.clavia.se/products/nordmodular/demo.htm

das ist ne Demo Version des clavia Modular G2, läuft wie gesagt allein auf dem PC. DFas beste um die Grundlagen der soundprogrammierung von Grund auf zu lernen
Vielleicht am besten als zweiter Schritt. aber überhaupt zum rumexperimentieren ganz toll, aber man kann es nicht in einen Sequenzer einbinden

Dem Vorschlag von Fetz mit Rebirth kann och auch wärmstens beipflichten, dort hast du 2 Drummachines parallel + 303 synths

Ich hab meine ersten Beats auch damit gemacht
 
Kassel? Bald umme Ecke von Braunschweig! :)

Willkommen im Forum, Reason is gar nicht verkehrt, wenn Du Schlagzeug spielst biste ja kein newcomer, das ist schon mal gut. Fruity Loops wäre auch nicht schlecht, denke ich... Hm...

Da kannste wenigstens eine Demo ziehen und mal reinschnupper...!

Frank
 
Den Link hier hat grad gestern Asclepyux gepostet.
Der Synth ist auich Gratis und ich denke den kann man als VST in nen Sequenzer einbinden. OH, wahrscheinlich läuft er soagr nur so. Hab den noch nicht installiert.
Den Demos zufulge würde ich sagen das Teil ist voll fett.

http://www.deepsonic.ch/deep/htm/synthedit.php


unbedingt die Demos anhören, und dann ist klar, dass muss man haben, und wie gesagt Gratis
 
Schoolchief schrieb:
Ich möchte so in die Richtung House/Trance (Hardtrance) aber auch Hardcore Techno. Es sollte aber auch Drum'n'Bass und Electro drin vorkommen.
Ich habe einen Computer und spiele Schlagzeug.

Ne Katzendarm brauche ich momentan nicht aber trotzdem danke für das Angebot ;-)

Übrigens mein realer Name ist Felix und ich komme aus Kassel, das liegt so ziemlich in der Mitte von Deutschland.

also, ich finde die Angebote hier ein wenig speziell..
Einsteigen bedeutet dicke Lernkurve und auch ein bisschen FINDUNG, was man eigentlich braucht und DAS INSTRUMENT finden..

hier gibts wirklich so viele Ansätze,..

deine Musikziele passen natürlich am besten zu richtigen Synthesizern oder/und Software (weil billig, wenn auch nicht immer so spontan.. aber das ist der Preis für das billige..)

klar, hardware ist selten billiger als software.. aber es geht zuweilen schonmal um bedienung oder klang..

um mal alles komplett zu haben kann man auch schon komplett mit reason was basteln..
www.Sequencer.de/software_synthesizer/p ... eason.html

wenn du dir gaaanz vel zutraust, ist was offenes natürlich super, aber die lernkurve ist sehr hoch.. ;-)
reaktor wäre dann was für verrückte sounds und co.. auch software..


aaaaaber, spass bringen und co.. da sind viele ganz gern mit einem standard synthesizer im bereich vax , die heissen so, weil sie NICHT analog sind aber ein bisschen so aufgebaut sind.. sind nicht so "fett" im klang, haben aber eine angenehme steuerung und sind recht vollständig in dem ,was sie so bieten..

ich denke, viele stimmen braucht man eher nicht bei den angepeilten richtungen.. und es hilft sehr stark, mal ein bisschen reduziert zu arbeiten, um einfach zu lernen, wie musik funktioniert..
auch ein bisschen, wie das gear funktioniert.. wenn man zu viel hat, neigen viele dazu ,sich zu verzetteln oder ähnliches..

gut für den anfang: http://www.sequencer.de/blog/?p=2503 Synthesizer Grundlagen

ist also auch ne frage, wie du arbeiten willst, ob du klangliche vorlieben hast oder ziele?...
auch preisliche limits sind wichtig..

eine kombi ist auch nie schlecht.. es gibt keine soft oder hardware ,die ALLEs kann oder so klingt wie ALLEs.. ;-)
 
wFalls du die Zeit und Geduld hast, dann ist es sicher sehr gut sich mal duirch einige Demo Versionen der softis zu arbeiten und auch möglichst viel an Hardsynths in Geschäften anzutesten.
So kannst du schon mal ausfindig machen was dir so in etwa gefällt, und vielleicht kann man dir dann dazu zusätzliche Tipps geben, z. Bsp. was es am Gebrauchtmarkt so gibt was passen könnte.
 
ja, demos schon.. man kann da aber auch neben dem demoskuckn dann auch eher wenig zeit finden für musik..

so mancher softsammler macht heute keine musik, ist auch gut, damit sind vorallem die profiraubcopierer und reichdings, die da darwintechnisch aus dem Musikerdasein gestrichen werden.. cool.. oder?
 
Austesten bringt nicht viel wenn man von nix 'ne Ahnung hat, weil die Presets eines Synths meist wenig aussagekraeftig sind...
Der Vanguard bringt am Anfang vielleicht ein paar Hochgefuehle, weil man praktisch nicht viel falsch machen kann, wird einem, wenn man sich naeher damit beschaeftigt, genauso schnell langweilig werden...
 
Funky40 schrieb:
Hierzu mein Tipp, auch Gratis, G2 Demo ( braucht aber nen halbwegsstarken PC ) hier der Link:
http://www.clavia.se/products/nordmodular/demo.htm

das ist ne Demo Version des clavia Modular G2, läuft wie gesagt allein auf dem PC. DFas beste um die Grundlagen der soundprogrammierung von Grund auf zu lernen


Für einen Anfänger kann ich von einem so komplizierten System (bei dem man ohne Vorwissen eigentlich nur alles falsch machen kann) nur abraten - ... zudem ist der nur einstimmig und macht daher keinen wirklichen Spass.


Falls es Hardware sein soll, wäre für Schoolchief vielleicht für den Anfang eine Groovebox (zB die die verschiedenen Electribes von Korg) interessant, auch angesichts des anvisierten Musikstils.

@Schoolchief: Wieviel Geld willst du denn maximal ausgeben?
 
Summa schrieb:
Austesten bringt nicht viel wenn man von nix 'ne Ahnung hat, weil die Presets eines Synths meist wenig aussagekraeftig sind...
Der Vanguard bringt am Anfang vielleicht ein paar Hochgefuehle, weil man praktisch nicht viel falsch machen kann, wird einem, wenn man sich naeher damit beschaeftigt, genauso schnell langweilig werden...

Du meinst: dir wird er langweilig.
aber wenn jemand nen Klanglieferanten für Trance sucht, dann ist dass ne andere aufgabenstellung. Dann würde ich sagen dass der Tipp nicht falsch ist, oder ?
 
EinTon schrieb:
Funky40 schrieb:
Hierzu mein Tipp, auch Gratis, G2 Demo ( braucht aber nen halbwegsstarken PC ) hier der Link:
http://www.clavia.se/products/nordmodular/demo.htm

das ist ne Demo Version des clavia Modular G2, läuft wie gesagt allein auf dem PC. DFas beste um die Grundlagen der soundprogrammierung von Grund auf zu lernen


Für einen Anfänger kann ich von einem so komplizierten System (bei dem man ohne Vorwissen eigentlich nur alles falsch machen kann) nur abraten - ... zudem ist der nur einstimmig und macht daher keinen wirklichen Spass.


Falls es Hardware sein soll, wäre für Schoolchief vielleicht für den Anfang eine Groovebox (zB die die verschiedenen Electribes von Korg) interessant, auch angesichts des anvisierten Musikstils.

@Schoolchief: Wieviel Geld willst du denn maximal ausgeben?

Ich hab ja gesagt dass das vielleicht für den zweiten schritt erst das richtige ist.
Wenn man aber verstehen will wie Substraktive Synthese funktioniert dann ist es eine sehr gute Möglichkeit.

Im übrigen kann man hier nach einem gaaanz einfachen Patch fragen und sich dann mit wenigen Worten den signalfluss erklären lassen.

Ein Abend und man weiss was ein Oszillator ist
ne Hüllkurve
ein Filter

und man sieht die Grundlagen von substraktiver Synthese. Und dann wird der Einstieg um einen Synth bedienen zu können viel viel einfacher.

Zudem ist es Gratis, wenn man also ein bisschen Zeit übrig hat dann kann man da gar nichts falsch machen .

Also ich kann Schoolchief versprechen dass ich mit die Mühe machen werde ihn durch das patchen eines einfachen Synths zu begleiten.


@Schoolchief
Was man wissen muss: Im G2 baut man nen Synthesizer aus einzelmodulen zusammen.In erster Linie mit substraktiver Synthese. Da aber der grösste Teil der Synthies auch nach diesem Prinzipp funktioniert ist es sehr gut zu wissen wie es funktioniert.
Die einfach Erklärung: Ein Oscillator erzeugt nen Pfeiffton, der wird durch ein filter gesendet und es werden dem Klang Teile weggenommen


Problematisch mit dem faqlsch machen wirds dann wenn man mehrere Hundert Euro ausgibt und dann das falsche hat. Dass ist der einzige Fehler den man vermeiden sollte IMO
 
Fragt sich, ob man als Einsteiger 1750 €s ausgeben will..


Also: Imo macht ihr hier zu viel Front gegen alles..
er soll nicht in den LAden gehen und er soll kein...


Also: sooo schwer ist das alles nun auch wieder nicht..
und ich hab am Anfang einfach stundenlang in den Läden rumgestanden und war Dauergast ;-)

Das ist imo schon gut, ich habe dort faktisch gelernt, wie ein Synthesizer funktioniert.. einfach nur durch ausprobieren, damals gabs zwar nicht so viele ultrakomplexe Teile, aber ich hatte, als ich dann endlich mir einen leisten konnte schon Vorwissen durchs ausprobieren..

Das ist in jedem Falle gut..

Einfach machen, aber nach möglichkeit schon früh an allen Knöpfen drehen und hören was sie machen und das Teil nehmen ,das dann noch am besten für dich klingt.. man MUSS mit irgendwas ja anfangen ;-)

IMO sollte man nur bei dem Zielprofil eher einen echten Synthesizer nehmen als eine Presetschachtel™ und sich halt kein "Keyboard" andrehen lassen..

Eher irgendeinen VAx , im schlimmsten Falle kommt er dann mit einem OB12 nach Hause.. und selbst damit kann man ja schon einiges anfangen..

ich gebe zu bedenken: Als ich anfing gabs ms20 und poly61 war ganz ganz neu.. noch ohne midi.. da hat man dann schonmal auch irgendein Portasound Preset-Teil angeboten bekommen ..

Imo ist jeder Analoge, jeder VAx per se schonmal geeignet..
Gut lernen und schnell damit auskommen kann man sicher mit den einfacheren Teilen wie www.sequencer.de/syns/clavia Clavia Nord Lead 2 etc.

Aber ,wenn man eine Weile damit arbeitet ,wird man vielleicht etwas vermissen..

Man kann JEDEM Synthesizer nun eine Einschränkung geben: ms2000 und microkorg: günstig, dafür wenig Stimmen, aber flexibel und spaßig..

Je nach Mensch, ist ein vielfältiges Instrument für manche eine Herausforderung. .. für andere ist es dann zum Verzeifeln.. Daher: Was denkste, wie du so drauf bist??..

Willst du viel oder erstmal "normal" einsteigen?..


imo gibts auch Synthesizer, die durch eine günstigere Version komplizierter wirken..

beispiel ist microQ gegen den normalen Q, die sind fast identisch, aber die Bedienung ist am MicroQ durch Sparmaßnahmen unübersichtlicher..

so auch beim Microkorg gegenüber dem http://www.sequencer.de/syns/korg Korg ms2000
 
Man kann auch so anfangen:

Ein Buch kaufen, was einen die Basiskenntnisse vermittelt. Sowas gibt es z.B. hier: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 07-6860220

Da ist ein Software-Synthi bei, mit dem man die Beispiele des Buches nachverfolgen kann. So kann man sich in die Thematik reinarbeiten und hat auch schon erste Erfolge dabei.

Außerdem kann man dabei herausfinden, ob einem das Arbeiten mit Software-Synthis liegt oder nicht. Nicht jeder mag Mausschieben.
 
Den Softsynth gibt´s auch hier (kostenlos):

http://www1.keyboards.de/soundforum.htm#dersynthesizer

ist mE aber klanglich nicht unbedingt der beste.

Abgesehen davon geht es Schoolchief, soweit ich ihn verstanden habe, ja darum, Technotracks produzieren und nicht nur ein wenig an Sounds zu schrauben. Wenn man damit anfangen will, sind solche isolierten Synths (ohne VST!) nicht unbedingt die beste Wahl, denn zum produzieren von Techno braucht er ja nicht nur einen "nackten" monotimbralen Synth sondern auch Sequenzer, Effekte und die Möglichkeit, mehrere Spuren (Drums, Bass, Leads) abzuspielen - entweder in einem oder in mehreren Geräten. Daher mein Plädoyer für die Groovebox als Einstieg, (@Schoolchief: da hast du nämlich all diese Dinge komplett in einem Gerät), wenn ihm deren Möglichkeiten zu eng werden, kann er sich immer noch einen komplexeren Synth dazukaufen.
 
Funky40 schrieb:
Du meinst: dir wird er langweilig.
aber wenn jemand nen Klanglieferanten für Trance sucht, dann ist dass ne andere aufgabenstellung. Dann würde ich sagen dass der Tipp nicht falsch ist, oder ?

Wenn man einen Klanglieferanten fuer Trance sucht tut's auch 'ne Sampling CD oder irgend einer der Synths fuer die Vengeance ein Set im Programm hat ;-) Der Vanguard ist halt komplett falsch, wenn man auch nur das Geringste ueber Synthese lernen will, weil er mit einen extrem reduzierten und "verzerrten" Set von Parameter arbeitet, da kann man selbst mit Freeware wie dem Synth1 deutlich mehr lernen...

@Moogulator

Ich glaub' nicht dass man sich heutzutage noch die Beine in den Bauch stehen muss um was ueber Synthese zu lernen, geht alles online und man lernt einfach mehr, wenn man sich irgend einen Synth schnappt und einfach loslegt...
Es war damals irgendwo eine schoene Zeit in den Geschaeften zu stoebern, bis man das Geld fuer einen eigenen Synth zusammen hatte ;-)
 
Mein Vorschlag bezog sich auch eher darauf, dass er schon mal eine erste Anleitung hat, sich mit dem Thema "Synthesizer" auseinanderzusetzen.

Dass der Synthi kein VST ist, finde ich sogar gut. So kann er sich erstmal auf den Synthi konzentrieren und braucht sich nicht noch mit Sequencer-Software auseinandersetzen.

VST's gibt's massenhaft frei zum Download - nur ohne Grundlage bringt einem das nicht so viel.

Ist aber natürlich nur ein Ansatz. Man kann sich auch erstmal diverse Sachen installieren und dann langsam durchhangeln und hoffen, sich über Try & Error die Basics selber beizubringen. Man arbeitet zwar nicht wirklich zielgerichtet, aber man tut wenigstens etwas ;-)

"1 day in the lab saves 1 hour in the library"
 
Okay erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten!
Ich werde jetzt erstmal versuchen mich da "durchzuhangeln" und dann schaue ich mal weiter!

Übrigens, bald habe ich Geburtstag und nun meine Frage: Was könnte man mir da als "Anfänger" schenken was mit dem Thema Synthesizer und Co. zu tun hat???
Preisrahmen ca. 250€

MfG
Felix
 
Was habt ihr nur immer mit der Hardware? Bis Hardware mehr kann und besser klingt als Software wird das relativ teuer. Klar krieg ich den Sound (m)eines Waldorf Pulse nicht so richtig aus dem Rechner - aber aus dem Pulse krieg ich ganz bestimmt überhaupt nix auch nur so ähnliches raus wie aus dem Rechner.

Für 250€ würde ich Fruity Loops & ein Midi-Controller vorschlagen, ggfls ist ja auch noch eine Soundkarte nötig. (Die eingebauten Soundlösungen gehen gar nicht, Soundblaster&Co sind Spielekarten und auch nicht so toll, meine SB-Platinum ist z.b. zwar verwendbar, aber nicht empfehlenswert.)
 
Wo besteht jetzt der Unterschied zwischen Sequenzer und Synthesizer?

Und ich habe mir von ReBirth ein paar Sachen runtergeladen und weiß jetzt nicht wie es weitergeht mit installation usw. weil man da anscheinend noch ein anderes Programm für benötigt um die zu installieren?!
Vielleicht habe ich auch einfach die falschen Sachen runtergeladen....
Wer kann mir nun da weiterhelfen?

Danke schon im Voraus :!:
 


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