studio-kiel
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Ich brauche euren Rat und schildere euch hier mal meine Gedanken bzw. den Auszug aus einer Diskussion mit einem Bekannten:
mein behringer XL1600 ist wohl erstmal hin und wird bei zeiten wahrscheinlich ein bastelprojekt werden. ist ja eigentlich ein cooles pult mit seinen "sechs" effektwegen und vier "stereo"-returns. hatte es mir extra deswegen zugelegt, weil ich so alle meine bodentreter einschleifen kann. bei aktuellen mixern in gleichwertigem preissegment (bis 200€) hat man meistens immer nur 2 aux und 2 stereo-returns.
nun hat meine muddi angeboten mir ein neues mischpult zu schenken, damit ich überhaupt erstmal arbeiten und wieder freude haben kann, nach dem letzten jahr mit der krebsscheiße, etc.
nun bin ich natürlich am schauen und überlegen...
ich darf wohl so um die 500-700€ investieren - das wäre entweder ein analoges "Allen & Heath ZED-24" oder gar ein noch größeres "Behringer SX3242FX" mit vielleicht etwas weniger qualität als beim A&H. das 32er behringer hätte jedoch den vorteil, dass ich auch alle einzelausgänge der synthies anschließen könnte! ABER man denkt ja auch an die Zukunft und mir gefällt halt auch die arbeitsweise hardware-synths direkt in cubase aufnehmen und bearbeiten zu können - wo wir bei den "zwei welten" wären...
da gäbe es zum beispiel ein neues interface von esi mit 16 klinkeneingängen (ESI U168 XT) für unter 500€ - da müsste man sich dann nochmal schlau machen, wie die treiber so sind. nachteil wäre zum einen, dass der analoge teil zum live-jammen ohne rechner wegfallen würde sowie das problem, dass mein laptop wohl nicht gebacken bekommen wird - und den lauten großen desktop-rechner wollte ich eigentlich nur noch fürs gaming einsetzen. ok, im märz kommt endlich der neue dark pro 4 lüfter von bequiet raus, der das problem wahrscheinlich lösen wird, aber es ist schon schön, wie es im moment komplett getrennt läuft - gaming in der einen ecke, mucke komplett lautlos in der anderen ecke. first world problems - alles nicht so einfach
momentan tendiere ich daher zu dieser hybridlösung - dem "Presonus StudioLive AR16 USB" - denn das bietet mir eigentlich alle möglichkeiten:
1. 16 analoge kanäle - allerdings mit drei sehr eingeschränkten aux-wegen, da "keine" returns und man die normalen kanäle als returns nutzen müsste. oder ich darf nur die main-outs der synths verwenden - dann würden die 8 mono-kanäle gerade so reichen und ich könnte drei bodentreter in stereo verwenden. aber kompromissen sind irgendwie immer doof
2. Kanal 17+18 läuft als usb-return, so dass ich Cubase und die Maschine direkt mit abhören könnte und mein scarlett 2i2 2nd Gen obsolet wäre (hab noch money-back-garantie)
3. das mitschneiden von live-jams als stereo-summe auf sd-card in 24bit/44khz
4. das direkte abhören/mitschneiden/bearbeiten/aufnehmen aller 16 kanäle direkt und getrennt mit und in cubase (48khz/96khz)
damit würde zwar das arbeiten mit den bodentretern wegfallen - oder ich schalte sie direkt vor die synths und nehme sie direkt mit auf, bzw. stelle auf 100% wet, nehme den effekt auf eine separate spur auf und mische diese dann je nach wunsch und bedarf später dem trockenen synth-signal in cubase hinzu. wobei ich diverse schöne plugin-effekte habe, die das wohl eher unnötig machen (replika xt, valhalla shimmer, guitar gadgets, etc.).
DAS widerum stellt die frage - wenn man eh alles später am rechner macht...wozu dann ein mischpult mit eq, effektwegen, etc.? gibts es sowas auch ganz spartanisch auch - also interface nur mit fadern? da müsste man sich dann wohl im bereich "digitalmischer" umschauen oder? (z.B. Presonus StudioLive 16.0.2 - aber das liegt schon bei 1099€)
TAUSEND MÖGLICHKEITEN
aber letztere klingt für mich momentan am sinnvollsten, weil sie mir alle wege offen lässt. oder was meinst ihr?
mein behringer XL1600 ist wohl erstmal hin und wird bei zeiten wahrscheinlich ein bastelprojekt werden. ist ja eigentlich ein cooles pult mit seinen "sechs" effektwegen und vier "stereo"-returns. hatte es mir extra deswegen zugelegt, weil ich so alle meine bodentreter einschleifen kann. bei aktuellen mixern in gleichwertigem preissegment (bis 200€) hat man meistens immer nur 2 aux und 2 stereo-returns.
nun hat meine muddi angeboten mir ein neues mischpult zu schenken, damit ich überhaupt erstmal arbeiten und wieder freude haben kann, nach dem letzten jahr mit der krebsscheiße, etc.
nun bin ich natürlich am schauen und überlegen...
ich darf wohl so um die 500-700€ investieren - das wäre entweder ein analoges "Allen & Heath ZED-24" oder gar ein noch größeres "Behringer SX3242FX" mit vielleicht etwas weniger qualität als beim A&H. das 32er behringer hätte jedoch den vorteil, dass ich auch alle einzelausgänge der synthies anschließen könnte! ABER man denkt ja auch an die Zukunft und mir gefällt halt auch die arbeitsweise hardware-synths direkt in cubase aufnehmen und bearbeiten zu können - wo wir bei den "zwei welten" wären...
da gäbe es zum beispiel ein neues interface von esi mit 16 klinkeneingängen (ESI U168 XT) für unter 500€ - da müsste man sich dann nochmal schlau machen, wie die treiber so sind. nachteil wäre zum einen, dass der analoge teil zum live-jammen ohne rechner wegfallen würde sowie das problem, dass mein laptop wohl nicht gebacken bekommen wird - und den lauten großen desktop-rechner wollte ich eigentlich nur noch fürs gaming einsetzen. ok, im märz kommt endlich der neue dark pro 4 lüfter von bequiet raus, der das problem wahrscheinlich lösen wird, aber es ist schon schön, wie es im moment komplett getrennt läuft - gaming in der einen ecke, mucke komplett lautlos in der anderen ecke. first world problems - alles nicht so einfach
momentan tendiere ich daher zu dieser hybridlösung - dem "Presonus StudioLive AR16 USB" - denn das bietet mir eigentlich alle möglichkeiten:
1. 16 analoge kanäle - allerdings mit drei sehr eingeschränkten aux-wegen, da "keine" returns und man die normalen kanäle als returns nutzen müsste. oder ich darf nur die main-outs der synths verwenden - dann würden die 8 mono-kanäle gerade so reichen und ich könnte drei bodentreter in stereo verwenden. aber kompromissen sind irgendwie immer doof
2. Kanal 17+18 läuft als usb-return, so dass ich Cubase und die Maschine direkt mit abhören könnte und mein scarlett 2i2 2nd Gen obsolet wäre (hab noch money-back-garantie)
3. das mitschneiden von live-jams als stereo-summe auf sd-card in 24bit/44khz
4. das direkte abhören/mitschneiden/bearbeiten/aufnehmen aller 16 kanäle direkt und getrennt mit und in cubase (48khz/96khz)
damit würde zwar das arbeiten mit den bodentretern wegfallen - oder ich schalte sie direkt vor die synths und nehme sie direkt mit auf, bzw. stelle auf 100% wet, nehme den effekt auf eine separate spur auf und mische diese dann je nach wunsch und bedarf später dem trockenen synth-signal in cubase hinzu. wobei ich diverse schöne plugin-effekte habe, die das wohl eher unnötig machen (replika xt, valhalla shimmer, guitar gadgets, etc.).
DAS widerum stellt die frage - wenn man eh alles später am rechner macht...wozu dann ein mischpult mit eq, effektwegen, etc.? gibts es sowas auch ganz spartanisch auch - also interface nur mit fadern? da müsste man sich dann wohl im bereich "digitalmischer" umschauen oder? (z.B. Presonus StudioLive 16.0.2 - aber das liegt schon bei 1099€)
TAUSEND MÖGLICHKEITEN
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