Arturia BeatStep

Re: Arturia’s BeatStep

Fr@nk schrieb:
microbug schrieb:
Das mit der nicht per Step einstellbaren Gate Time ist für mich doch einschränkender, als ich dachte.
Muss hier mal kurz aus Interesse nachfragen: welcher Sequenzer (CV/Gate) macht das? Mein Urzwerg Pro kann das nicht und auch der DarkTime soweit ich das sehe nicht. Was wäre da Dein hauptsächlicher Anwendungsbereich?

der modularuser macht so etwas im modularen durch module wie dem dusg oder so... einfach klug patchen. evtl auch einen oszillator nehmen mit pwm und und die gates aus dem beatstep in den sync rein oder so... gibt bestimmt noch andere und vor allem einfachere wege aber das nur mal zwischendurch als info.
 
Re: Arturia’s BeatStep

PLOT TWIST: MFB bringt den BeatStep raus und alle sind gluecklich, trotz notenhaenger und vhs-recorderdesign.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Fr@nk schrieb:
Was wäre da Dein hauptsächlicher Anwendungsbereich?

Mal eben schnell so kleine Sequenzen erstellen ist mit dem Beatstep wirklich fein, mir aber einfach derzeit zu eingeschränkt. Zudem mache ich wenig am Rechner, und vom Konzept her ist der Beatstep am Besten im Zusammenhang mit einem Rechner zu benutzen, weil USB bidirektionales MIDI bietet und man daher auch die Sequenzen transponieren kann.

Sicher, wenn das iConnect MIDI 4+ denn endlich mal kommt, wäre ich da nicht mehr eingeschränkt, das sind aber nicht die einzigen Sachen, die mir fehlen.

Hab lange mit mir gerungen, was ich mache, aber dann entschieden, erstmal zurück und beobachten, wie sich das weiter entwickelt. Sollte Arturia davon mal eine Pro-Version bauen, wäre die wesentlich interessanter, vielleicht geb ich dem BeatStep irgendwann später nochmal eine Chance, wenn noch ein paar Sachen dazukommen.

Den Pattern Chain Mode können auch etliche Kisten, und der wäre ja nun schon einfach zu implementieren.

Was ebenfalls fehlt, ist eine iPad App, um die Parameter einzustellen.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Danke für die Rückmeldung ... ich hatte allerdings gezielt nach der Option für variable Gate-Längen gefragt. Wenn das für Dich ein K.O. Kriterium ist, würde ich das natürlich gerne nachvollziehen können.
Deine Anregungen habe ich übrigens praktisch komplett (zum Teil kommentiert) weitergeleitet. ;-)
 
Re: Arturia’s BeatStep

fr@nk,

ich finde sehr angenehm wie du als mittelsmann hier kommunizierst :supi:



jede kritik die hier gegeben wird kann evtl. für den hersteller von vorteil sein für zukünftige entwicklungen ...



unterschiedliche gatelängee wäre für mich zb wichtig um legatos machen zu können bzw glide oder andere sachen auslösen zu können. ist halt einfach ein weiteres signal, welches man im modular für alles mögliche verwenden kann - das sit ja das schöne am modular. abgesehen von buchlapingsongos gibts da ncoh ne menge anderer sachen die sich damit bewerkstelligen lassen .... eine weitere ausgabe von cv über shift und eine weitere buchse für cv2 und das ding kann alles was man zum modularen sequencieren benötigt.


viel wichtiger wäre aber wirklich ein clock-in - midi oder analog ist da erstmal egal. am besten so ein kleiner wie der midiout nur als midiin/analogclock-in wahlweise einstellbar am besten ...


naja _ jetzt bin ich schon wieder im wunschmodus .... ;-)
 
Re: Arturia’s BeatStep

Fr@nk schrieb:
Danke für die Rückmeldung ... ich hatte allerdings gezielt nach der Option für variable Gate-Längen gefragt. Wenn das für Dich ein K.O. Kriterium ist, würde ich das natürlich gerne nachvollziehen können.

Achso, sorry, vergessen. Weiß nicht, ob ich da vielleicht den falschen Begriff benutzt habe, aber ich bin halt kein Modularie. Mir hat eben die Möglichkeit gefehlt, innerhalb einer Sequenz die Noten kürzer oder länger klingen zu lassen, das geht ja nur für alle Steps.

Ich hab immer gerne rhynthmisch akzentuierte Sachen als Basisfigur und jamme oder spiele dann dazu.

Einen Step länger zu halten muß man dann wahrscheinlich durch entsprechende Synthprogrammierung ausgleichen, wie jemand oben schrieb, um zB solche Sequenzen wie diese Synthbaßfigur, die Alan Parsons "I robot" durchzieht, zu machen (und die ist unter Garantie mit einem Stepsequenzer gemacht, 1976 gabs ja kaum was Anderes).

Variable Notenlänge ist doch eigentlch Grundfunktion eines Sequenzers.

Deine Anregungen habe ich übrigens praktisch komplett (zum Teil kommentiert) weitergeleitet. ;-)

super, danke. Ich hab drauf gehofft :)
 
Re: Arturia’s BeatStep

microbug schrieb:
Achso, sorry, vergessen. Weiß nicht, ob ich da vielleicht den falschen Begriff benutzt habe, aber ich bin halt kein Modularie. Mir hat eben die Möglichkeit gefehlt, innerhalb einer Sequenz die Noten kürzer oder länger klingen zu lassen, das geht ja nur für alle Steps.

Ich hab immer gerne rhynthmisch akzentuierte Sachen als Basisfigur und jamme oder spiele dann dazu.
Ach so, dann solltest Du mal den "Legato On" oder besser den "Legato Reset" Modus probieren. Da werden zusammenhängende Noten als gehaltene Noten (also Gate mit 100 %) ausgegeben. Damit lässt sich schon vieles abseits der druchlaufenden 1/16 anstellen.
 
Re: Arturia’s BeatStep

trans alp schrieb:
einzig, wenn ich den MIDI out nutze kann ich den MIDI-Kanal nicht wechseln. also egal, was ich über CHAN einstelle, er sendet immer auf kanal eins. muss das so?
Sorry für die späte Rückmeldung. Der MIDI Kanal kann direkt von dem Frontpanel gewählt werden, wenn der entsprechende Parameter im MCC (der Editor Software) auf "global" steht. Mit anderen Worten: die Einstellung am BeatStep bezieht sich auf den globalen MIDI Kanal, wenn die Sequenz oder der Controller aber einen festen MIDI Kanal einegstellt hat, ändert sich logischerweise nichts.
Ich habe deshalb angeregt, dass zumindest ein Werkspreset in Zukunft mit Defaultwerten auf "global" ausgestattet wird.
 
Re: Arturia’s BeatStep

legato und gatelänge hat erstmal nichts miteinander zu tun!

legato wird zwar bei überlappenden notenwerten ausgelößt aber im modular verliert das an bedeutung, weil die verwendung unterschiedlicher gatelängen nicht unbedingt die verwendung von legato verlangt -> wenn ich zb mit der fallenden gateflanke eine weitere information verknüpfe kann das ganz unteschiedliche ausweirkunngen haben => man könnte zb daraus zwei trigger ableitenund damit einen beatsynchronen lfo mit jeder note neu auf die notenlänge oder einen teiler davon synchronisieren ... or whatever :dunno:

legato ist ja erstmal nur das überlappen der notenlänge zur folgende note und das fehlen des weiteren triggerimpulses - das ist eine ganz andere information im modular...
 
Re: Arturia’s BeatStep

kl~ak schrieb:
legato ist ja erstmal nur das überlappen der notenlänge zur folgende note und das fehlen des weiteren triggerimpulses - das ist eine ganz andere information im modular...
Microbug hatte aber gezielt nach Notenlängen gefragt und zusätzlich erwähnt, dass er eben "kein Modularie" sei.
Das was Du beschrieben hast läuft letztendlich darauf hinaus, dass Du gerne weitere CV Ausgänge und/oder Gates hättest weil Du weitere Dinge im Modular steuern möchtest, oder?
Ich denke ich hatte das schon recht früh in der Diskussion erwähnt, dass der BeatStep einen traditionellen Modulationssequenzer nicht ersetzten kann und will. Wie gesagt, meinen Urzwerg mit seinen vier unabhängigen CVs und Gates möchte ich nicht missen. ;-)

Nur der Vollständigkeit halber: wenn sich die individuelle Gate-Länge pro Step mit wenig Aufwand realisieren lässt, würde ich das befürworten, habe es aber bislang nicht als essentiell empfunden. Daher meine Verwunderung über Microbugs Aussage.
 
Re: AW: Arturia’s BeatStep

Mal was anderes.
Sendet der Beatstep immer gleichzeitig über cv/usb oder kann man am Gerät das irgendwie einstellen?
 
Re: AW: Arturia’s BeatStep

der berliner schrieb:
Mal was anderes.
Sendet der Beatstep immer gleichzeitig über cv/usb oder kann man am Gerät das irgendwie einstellen?
Jain ... hier der Abschnitt aus dem Manual:

With its USB, MIDI Out, and CV/Gate connections, BeatStep offers three different ways to send information to the outside world. But that doesn’t mean BeatStep has to send the same data to each destination.

You can set the Global MIDI Channel from the BeatStep front panel (see section 3.4), and by default everything BeatStep generates will be transmitted on that channel. But the MIDI Control Center can be used to assign independent MIDI channels to the sequencer and the CV/Gate jacks.

What this means is that you can have the encoders and pads controlling something on MIDI Channel 1, the sequencer sending note data to something else on MIDI Channel 2, and the CV/Gate jacks driving a modular synth with note data from MIDI Channel 3 of your DAW.

Also: Controller und/oder Pads können auf einen anderen MIDI Kanal senden als der Sequenzer und CV/Gate kann bei Bedarf gleichzeitig und unabhängig als MIDI auf CV/Gate Out Interface fungieren.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Fr@nk schrieb:
trans alp schrieb:
einzig, wenn ich den MIDI out nutze kann ich den MIDI-Kanal nicht wechseln. also egal, was ich über CHAN einstelle, er sendet immer auf kanal eins. muss das so?
Sorry für die späte Rückmeldung. Der MIDI Kanal kann direkt von dem Frontpanel gewählt werden, wenn der entsprechende Parameter im MCC (der Editor Software) auf "global" steht. Mit anderen Worten: die Einstellung am BeatStep bezieht sich auf den globalen MIDI Kanal, wenn die Sequenz oder der Controller aber einen festen MIDI Kanal einegstellt hat, ändert sich logischerweise nichts.
Ich habe deshalb angeregt, dass zumindest ein Werkspreset in Zukunft mit Defaultwerten auf "global" ausgestattet wird.

das klingt einleuchtend - problem gelöst :supi: ... vielen dank für die antwort. darüber hinaus bin ich mit dem beatstep übrigens nach wie vor sehr zufrieden.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Fr@nk schrieb:
Microbug hatte aber gezielt nach Notenlängen gefragt und zusätzlich erwähnt, dass er eben "kein Modularie" sei.
Das was Du beschrieben hast läuft letztendlich darauf hinaus, dass Du gerne weitere CV Ausgänge und/oder Gates hättest weil Du weitere Dinge im Modular steuern möchtest, oder?

nein _ ich find den beatstep so ok vom konzept. mich hat nur midiIN und die encoderproblematik gestört. alles weitere kann ich mit nem s/h + lfo machen ...


für mich ist notenläge = gatelänge _ was man damit macht und ob analog oder digital ist mir erstmal egal (note-off signal verarbeiten ist ja auch für digisynths nichts ungewöhnliches) ... wollte andeuten was man damit noch machen kann außer sustaintime zu definieren ... nur um zu verdeutlichen das es eben nicht "nur" notenlänge bedeutet. lebendige sequencen gehen damit natürlich auch ...
 
Re: Arturia’s BeatStep

Wenn ich an dieser Stelle auch noch einen grossen Wunsch äussern dürfte (Frank ist ja so nett und gibt diese weiter):

Ich möchte gerne mehr mit Max/MSP für Beatstep schreiben, alle diese hier angesprochenen Probleme liessen sich (zumindest im Computer) mit kleinen Scripts beheben - Steplänge pro Note im Sequenzer, Swingfaktor ect ect, wenn denn der Beatstep mehr an Information ausgeben würde und nicht nur Midievents, Aftertouch, Controller und rudimentäre realtime-messages.

Im internen Sequnzerbetrieb gibt es von Seiten der Midiclock nur Ticks, Stop und Pause, das reicht leider nicht, um einen Editor für den Sequenzer zu bauen, denn dafür bräuchte man die eindeutige Zuweisung einer Note mit dem Step - geht mit Songpositionpointer oder besser mit MTC. Im externen Sync gibt der Beatstep keinerlei Midiclock oder sonstige Realtime-Message von sich, da kommt man auch nicht weiter.

Es würde schon helfen, wenn einfach jede Tastenkombination und jedes Midi-Event eine eindeutige Adresse ausgeben würde - und das wäre ganz klar mit OSC möglich. Natürlich bi-direktional, sodass z.b. auch die Leds von aussen angesteuert werden könnten....
Deshalb meine Bitte: OSC für Beatstep!
Auf diese Weise könnte man den Beatstep für viele Dinge mehr einsetzen, als nur die im Gerät eingebauten. (Wie etwa Monome-Emulation). Wäre der Hammer und würde dann noch viel mehr Interessenten gewinnen, da bin ich mir sicher.....
 
Re: Arturia’s BeatStep

pyrolator schrieb:
Wenn ich an dieser Stelle auch noch einen grossen Wunsch äussern dürfte (Frank ist ja so nett und gibt diese weiter):

Ich möchte gerne mehr mit Max/MSP für Beatstep schreiben, alle diese hier angesprochenen Probleme liessen sich (zumindest im Computer) mit kleinen Scripts beheben - Steplänge pro Note im Sequenzer, Swingfaktor ect ect, wenn denn der Beatstep mehr an Information ausgeben würde und nicht nur Midievents, Aftertouch, Controller und rudimentäre realtime-messages.

Im internen Sequnzerbetrieb gibt es von Seiten der Midiclock nur Ticks, Stop und Pause, das reicht leider nicht, um einen Editor für den Sequenzer zu bauen, denn dafür bräuchte man die eindeutige Zuweisung einer Note mit dem Step - geht mit Songpositionpointer oder besser mit MTC. Im externen Sync gibt der Beatstep keinerlei Midiclock oder sonstige Realtime-Message von sich, da kommt man auch nicht weiter.

Es würde schon helfen, wenn einfach jede Tastenkombination und jedes Midi-Event eine eindeutige Adresse ausgeben würde - und das wäre ganz klar mit OSC möglich. Natürlich bi-direktional, sodass z.b. auch die Leds von aussen angesteuert werden könnten....
Deshalb meine Bitte: OSC für Beatstep!
Auf diese Weise könnte man den Beatstep für viele Dinge mehr einsetzen, als nur die im Gerät eingebauten. (Wie etwa Monome-Emulation). Wäre der Hammer und würde dann noch viel mehr Interessenten gewinnen, da bin ich mir sicher.....

:supi: :supi:
 
Re: Arturia’s BeatStep

Fr@nk schrieb:
pyrolator schrieb:
Deshalb meine Bitte: OSC für Beatstep!
Gebe ich gerne weiter ... meine ganz persönliche Einschätzung hierzu wäre allerdings: don't hold your breath!

Danke Frank. Das denke ich schon, dass das nicht mal so eben geht - das erfordert eben ein völlig anderes Softwarekonzept, aber hier kommt das aber: Der Beatstep hat halt den wirklich grossen Vorteil, dass seine Pads nicht nur super gut spielbar sind (im Gegensatz zu z.b. Launchpad), sondern dass sie auch polyphones Aftertouch abgeben, ist mir in dieser Kombination bisher noch nicht begegnet.
Vielleicht als Argumentationshilfe: Ich bekomme seid meinem Beatstep-Speeddialer (http://www.maxforlive.com/library/devic ... peeddialer) immer wieder Anfragen: "Kann man keinen externen Editor in MaxForLive bauen", oder "Kann man die Sequenzen nicht mit MaxForLive chainen", was ich leider verneinen muss, da es bisher keinen Weg gibt, das Gerät "von aussen" zu steuern, noch genug Daten aus dem Gerät selber kommen, um einen eigenen Editor zu bauen, der realtime-edits möglich macht....
Trotzdem danke und Grüsse
pyro
 
Re: Arturia’s BeatStep

Habe grade mit Jerome von Arturia getextet. Ich würde mir eine IPAD App als Controll center wünschen. Wenn dieses mehr leute wünschen unbeding bei Arturia ein Feedback geben :) . Oder beim Frank , aber der reißt mir jetzt bestimmt die Rübe deswegen ab :) nein..spaß bei seite. Würde so eine app toll finden. Würde ja selbst was für Touch osc etc basteln , aber no infos zu cc etc...
 
Re: Arturia’s BeatStep

citric acid schrieb:
Oder beim Frank , aber der reißt mir jetzt bestimmt die Rübe deswegen ab :)
Den Wunsch nach einer iPad App habe ich schon vor einer Weile weitergegeben. Würde ich auch gut finden, da es doch schon einige User zu geben scheint, die eher ein iPad als einen Laptop oder Desktop für unterwegs haben.
Eine Frage hierzu in die Runde: gab/gibt es da nicht irgendwelche Probleme bei der SysEx Ausgabe beim iPad? :denk:
 
Re: Arturia’s BeatStep

Meinst du allgemeine sysex Probleme oder in Zusammenhang mit dem Beatstep. Also ich nutze meine IPAD sehr häufig für Editor Anwendungen und habe da keine Probleme.
 
Re: Arturia’s BeatStep

und bitte die control center app auch fürs iphone !
 
Re: Arturia’s BeatStep

Fr@nk schrieb:
Eine Frage hierzu in die Runde: gab/gibt es da nicht irgendwelche Probleme bei der SysEx Ausgabe beim iPad? :denk:

Nur in Zusammenhang mit dem Alesis I/O Dock am Mac, weil Alesis nicht genug Speicher für den Classcompliant-Modus im Zusammenhang mit MIDI Sysex vorgesehen hat - das ist ein spezifisches Problem des Alesis I/O-Docks, nicht des iPads. iOS hat da keinerlei Einschränkungen.

Seit iOS 4.3 gibt es CoreMIDI, welches identisch zu CoreMIDI auf OSX funktioniert (es wurde von dort portiert). Das macht es für die Entwickler einfacher, MIDI-Programme von OSX aufs iPad zu portieren, vor allem, wenn sie unter XCode entickelt wurden.

Wenn es irgendwo Sysex-Probleme gibt, liegen die zu 95% an billigen Interfaces, die zuwenig Pufferspeicher haben, um einen kompletten Dump zwischenzuspeichern.

Den Wunsch nach einer iPad-App hatte ich ja weiter oben auch schon geäußert. Wenn Arturia das Sysex-Format rausrückt, kann man sich aber jetzt schon was mit Lemur bauen.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Meine Güte, was hier so einige für unter EUR 100,-- so alles erwarten. :roll:
Ihr bezahlt hier nicht (nur) für die Hardware sondern primär für die Entwicklung der Hardware und der Software. Wenn da alles drin wäre, was sich einige hier so wünschen, müßte das Teil EUR 300,-- kosten.
Schaut euch mal 'n Blofeld an: Material- und Baukosten vernachlässigbar, bezahlt wird hier die (Software-)Entwicklung.

Klar, Bugs müssen natürlich ausgemerzt werden.
 
Re: Arturia’s BeatStep

microbug schrieb:
Nur in Zusammenhang mit dem Alesis I/O Dock am Mac, weil Alesis nicht genug Speicher für den Classcompliant-Modus im Zusammenhang mit MIDI Sysex vorgesehen hat.
Ah ja, das war's ... wusste nicht ob das ein allgemeines Problem war oder eben nur für dieses Interface galt.
Mein Wunsch wäre es, wenn Arturia das ganze MIDI Control Center auf das iPad portieren würde. Schließlich ist hierbei die Idee, eben nicht für jedes Instrument einen eigenen Editor schreiben und pflegen zu müssen. Da wäre es unvernünftig, auf dem iPad wieder mit den Einzellösungen anzufangen.
 
Re: Arturia’s BeatStep

Das wäre eine sehr vernünftige Sache mit den portieren.
 


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