Behringer - Bewertungen und Meinungen (Pro/Contra) - Sachlich!

Behringer?

  • ..sehe ich kritisch

    Stimmen: 55 25,6%

  • ..finde ich gut

    Stimmen: 64 29,8%

  • ..deren Umgang mit (..) finde ich nicht gut

    Stimmen: 48 22,3%

  • ..das Thema Clones finde nicht gut.

    Stimmen: 13 6,0%

  • ..die Preise sind gut, endlich werden bekannte Synths verfügbar

    Stimmen: 91 42,3%

  • ..Diese Moraldiskussionen brauche ich nicht

    Stimmen: 87 40,5%

  • ..Es ist eine Firma wie andere auch

    Stimmen: 58 27,0%

  • ..Der Umgang mit Kritikern / Medien gefällt mir nicht

    Stimmen: 61 28,4%

  • ..ich kaufe nichts von denen

    Stimmen: 24 11,2%

  • ..ich kaufe da gern

    Stimmen: 39 18,1%

  • ..mir egal

    Stimmen: 14 6,5%

  • ..was für eine Aufregung um eine einzige Firma

    Stimmen: 59 27,4%

  • ..Die killen die anderen Anbieter mit Dumpingpreisen

    Stimmen: 21 9,8%

  • ..die sind offen für Ideen

    Stimmen: 24 11,2%

  • ..sie informieren gut über ihren Status

    Stimmen: 12 5,6%

  • ..ist mir „egal“ als Firma

    Stimmen: 11 5,1%

  • Bauen sie Sachen von noch existierenden Firmen ist mies

    Stimmen: 20 9,3%

  • Auch von existierenden Firmen clonen, macht alles billiger

    Stimmen: 0 0,0%
  • Umfrageteilnehmer
    215
Um mal wieder auf das Thema zurückzukommen ... Bin mit Ulis Pro One sehr zufrieden. Warum? Die Klangqualität ist sehr gut, die Verarbeitung überwiegend gut und die Potis haben weniger Spiel als beim Rev2. Einzig bei der Anmutung wirkt er etwas billig. Den SEM würde ich mir, vorausgesetzt er erscheint auch mal, definitiv zulegen.
 
ich habe einige behringer produkte. alle laufen prima, machen was sie sollen und habe eine wirklich gute qualität.
so werden meine aufnahmen vom jupiter X alle durch einen composer XL geschickt.
 
Habe den K2 und ein Behringer Mischpult. Was ich hier für den Preis geboten bekomme, ist für mich erstaunlich gut. Bisher null Probleme, außer dass der K2 etwas wackelt, was man leicht ausgleichen kann.
 
Also ich sehe es wie viele hier, Behringer macht mittlerweile sehr gute Geräte und das zu sehr guten Preisen, zudem hab ich noch Frau und Kinder, da kann ich es mir einfach nicht leisten für einen Synthesizer mehrere hundert oder sogar tausende Euro auszugeben.

Meine Frau würde mich lynchen. Ich hätte gerne einen Moog Synth oder eine originale Roland 909, aber meine Familie muss ich versorgen.

So hat man wenigstens die Möglichkeit Musik zu machen ohne sich gleich zu Verschulden oder einen Kredit aufnehmen zu müssen.

Mich nerven nur die ganzen Ankündigungen von Synthesizern und Co die dann doch nicht erscheinen, weswegen ich auch gar nichts mehr auf irgendwelche News von Uli auf seiner Facebook Seite gebe, sondern nur noch bei Shops schaue was wirklich von Behringer zu kaufen ist.
 
Mamoni82 schrieb:
Mich nerven nur die ganzen Ankündigungen von Synthesizern und Co die dann doch nicht erscheinen, weswegen ich auch gar nichts mehr auf irgendwelche News von Uli auf seiner Facebook Seite gebe, sondern nur noch bei Shops schaue was wirklich von Behringer zu kaufen ist.
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Das ist so nicht richtig. Bisher ist jeder offiziell angekündigte Synthesizer auch gebaut worden bzw. befindet sich noch in der Entwicklung. Der Unterschied zu anderen Herstellern ist, dass Behringer sehr früh über Entwicklungen redet, andere präsentieren den Braten erst, wenn er fertig aus dem Ofen kommt.

Ich verweise in dem Zusammenhang gerne auf meine Übersichtsliste:
 
FixedFilter schrieb:
Das ist so nicht richtig. Bisher ist jeder offiziell angekündigte Synthesizer auch gebaut worden bzw. befindet sich noch in der Entwicklung. Der Unterschied zu anderen Herstellern ist, dass Behringer sehr früh über Entwicklungen redet, andere präsentieren den Braten erst, wenn er fertig aus dem Ofen kommt.

Ich verweise in dem Zusammenhang gerne auf meine Übersichtsliste:
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Ab wann ist denn etwas bei denen in der Entwicklung? Zählt da schon ein 3D Rendering? Ich frage für einen Freund.
 
Plasmatron schrieb:
Behringer macht es doch ganz einfach. Sie halbieren die Qualität zu einem Viertel des Preises. Und ob man das möchte ist dann eine freie Entscheidung. Thread kann geschlossen werden. 😂
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Halbierung der Qualität verglichen mit was oder wem?

Vor 20 Jahren hätte ich dir bei vielen Behringer Geräten zugestimmt, da war echt grausames Zeug darunter, nicht nur punkto Qualität.

Von dem Zeug, das ich so in den letzten 5, 6 Jahren gekauft habe und das hier steht, hatte ich mit keinem Einzigen ein Problem. Das Einzige, was ich kritisieren könnte, sind ein paar Bugs in der frühen Firmware der RD-8. Das wurde aber einerseits gefixt und nimmt sicht mit anderen Herstellern nichts (oder ist besser, da gibt's Hersteller, die ihre Defizite bis heute nicht aus den Geräten gepatched haben...).

Last but not least: Wenn man mit Vintage Gear vergleichen wollte, das heute noch läuft, dann muss man aber auch die Kosten miteinbeziehen: Ein Juno-60 zB kostete in den 80ern 1800 Dollar, das sind heute rund 4000 Dollar.
 
analog guy schrieb:
Halbierung der Qualität verglichen mit was oder wem?

Vor 20 Jahren hätte ich dir bei vielen Behringer Geräten zugestimmt, da war echt grausames Zeug darunter, nicht nur punkto Qualität.

Von dem Zeug, das ich so in den letzten 5, 6 Jahren gekauft habe und das hier steht, hatte ich mit keinem Einzigen ein Problem. Das Einzige, was ich kritisieren könnte, sind ein paar Bugs in der frühen Firmware der RD-8. Das wurde aber einerseits gefixt und nimmt sicht mit anderen Herstellern nichts (oder ist besser, da gibt's Hersteller, die ihre Defizite bis heute nicht aus den Geräten gepatched haben...).

Last but not least: Wenn man mit Vintage Gear vergleichen wollte, das heute noch läuft, dann muss man aber auch die Kosten miteinbeziehen: Ein Juno-60 zB kostete in den 80ern 1800 Dollar, das sind heute rund 4000 Dollar.
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Nicht zu vergessen - viele Klone basieren ja auch auf Billigmaschinen und -varianten größerer Klopper, der SCI Pro-One als Sparversion des großen Propheten, Minimoog ist im Vergleich zum Modular primitiv, der MS-20 als "Volkssynthie" und Einstiegsdroge, 303 als was-auch-immer-Roland-eigentlich-wollte... Der Cat ist Klon eines Klons, der Wasp im Original schon dezidierte Billigware. An den richtigen Kalibern war Behringer noch gar nicht wirklich dran, da wird entwickelt, und mit dem Shitstorm um die RD-8 entwickelt man offenbar lieber länger als das man Quatsch released, wenn Schaltpläne etc. fehlen oder sonstige Schwierigkeiten entstehen.
 
intercorni schrieb:
Ab wann ist denn etwas bei denen in der Entwicklung? Zählt da schon ein 3D Rendering? Ich frage für einen Freund.
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Ich würde sagen, sobald eine echte Platine oder ein richtiges Gehäuse zu sehen ist. Oder sie es klar schreiben, dass etwas in Entwicklung ist. Nur ein reines Rendering ist mein Augen kein Beweis dafür, dass das auch entwickelt wird im Sinne von "ist irgendwann zu kaufen".

Schwieriger finde ich die Abgrenzung, wann wirklich etwas "fertig" ist. Manchmal schreiben sie, dass die Entwicklung abgeschlossen ist, aber dann kommt noch die Beta Test Phase und dann kann sich das nochmal wieder verändern und auch recht lange dauern. Die Kommunikation von Behringer ist da auch nicht immer so ganz klar, in welcher Stufe sich ein Produkt nun wirklich befindet.

Für den Endkunden ist letztlich nur der Status "In Produktion" interessant, weil dann zwar noch der wochenlange Schiffstransport kommt, aber die Hauptphase des Wartens ist dann soweit durch. Alles andere davor dauert in der Regel eine recht lange Zeit. Der Behringer Odyssey z.B. hat von der ersten Ankündigung bis zur Auslieferung 5 Jahre gebraucht - und das war noch vor Corona.

Ich bin mal gespannt, ob ihr Entwicklungsframework für polyphone Synthesizer wirklich die erhoffte zeitliche Verbesserung bringt. Das Ziel war es ja mal, alle 6 Monate einen polyphonen Synthesizer rausbringen zu können. Gut, Corona und der ganze Mist danach hat viel durcheinander gebracht. Aber alle 6 Monate wäre ja schon sehr sportlich, auch in "ordentlichen" Zeiten. Sobald der UB-Xa im Handel ist, mache ich mir eine Markierung im Kalender und zähle die Monate :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Those Who Do Not schrieb:
Nicht zu vergessen - viele Klone basieren ja auch auf Billigmaschinen und -varianten größerer Klopper, der SCI Pro-One als Sparversion des großen Propheten, Minimoog ist im Vergleich zum Modular primitiv, der MS-20 als "Volkssynthie" und Einstiegsdroge, 303 als was-auch-immer-Roland-eigentlich-wollte... Der Cat ist Klon eines Klons, der Wasp im Original schon dezidierte Billigware. An den richtigen Kalibern war Behringer noch gar nicht wirklich dran, da wird entwickelt, und mit dem Shitstorm um die RD-8 entwickelt man offenbar lieber länger als das man Quatsch released, wenn Schaltpläne etc. fehlen oder sonstige Schwierigkeiten entstehen.
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Der 303 war eigentlich als Bass Begleitung für Solo-Gitarristen gedacht. Zumindest ist er so entwickelt und auch beworben worden. War allerdings in der Rolle ein ziemlicher Reinfall.
 
FixedFilter schrieb:
Der 303 war eigentlich als Bass Begleitung für Solo-Gitarristen gedacht. Zumindest ist er so entwickelt und auch beworben worden. War allerdings in der Rolle ein ziemlicher Reinfall.
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Jau, korrekt - eben nicht das, was Roland sich da eigentlich dachte. Gescheiterte Billigtechnik, die Roland nie wieder angefasst / neu aufgelegt hat.
 
tatsächlich halte ich die originale 303 für nicht wesentlich qualitativ hochwertiger als die td-3
(beide fühlen sich richtig schön billig an..:)
die potis/kappen und taster sind vielleicht etwas besser bei roland , aber ansonsten..
naja, halt zweimal plastikbomber.

die behringer "überschwemmung" mit immer neuen prototypen und ankündigungen darf man trotzdem als
"too much" kritisieren, jedenfalls nach meinem empfinden.
(nur ja "im gespräch bleiben..")



ach ja, und da wären auch noch die "tollen " demo videos.. :ultrafrolic:
 
td3? Wenn das Teil nach 2 Jahren kaputt geht... Wen interessierts? So'n Deepmind 12 oder nen x32 würde schon wehtun
 
ging vorher in den posts darüber um die 303...:)

die rd 8 zb. ist gut genug verarbeitet für den preis oder auch der model (poly)d...
(aus eigener erfahrung)
 
Will bloß mal erzählen... Ein bekannter hatt sich auch ein behringer Desktop Studio eingerichtet.
Ein Kumpel von ihm kam und sah das nicht als Vintage Studio.
Tja wa soll man sagen stattdessen meinte er das es wie eine Werkbank bei ihm aussieht.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sticki schrieb:
Will bloß mal erzählen... Ein bekannter hatt sich auch ein behringer Desktop Studio eingerichtet.
Ein Kumpel von ihm kam und sah das nicht als Vintage Studio.
Tja wa soll man sagen stattdessen meinte er das es wie eine Werkbank bei ihm aussieht.:)
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Hat wohl was mitm Mindset zu tun. Dem einen ekn Statussymbol, dem anderen ein Instrument.
 
Das weiß ich nicht.
Habe bloß gestaunt wie andere die keine Musik machen da gar keinen Vintage sehen.
Der Kumpel selbst ist nur dj.
Ich selbst mag die Desktop Teile auch nicht.
Klar würde besser aussehen aber ich fand das zu dolll arme Verrenkungen.
Bevorzuge da mittlerweile gut klingende plugins.
Ist besser in the box arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha, stimmt auch wieder.

In einem Museum fallen keine Späne.
 
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