Das ist ja eh ne doppelte Definitionsfrage bei exponentiell abfallenden Kurven - welcher Level wird erreicht in der Zeit?Da habe ich mich schon immer gefragt, wie genau diese Zeiten sind.
Das ist bei einer Hüllkurve klar definiert.
Note: The TUNE knob and OSCILLATOR-2 and -3 FREQUENCY knobs are marked in units of semitones as a general guide
General Guide = nur als Orientierungshilfe, also nix festes...

Ist das so? Bin nicht so fit in der Deutung. Dann bräuchte man ja garnicht von Halbtonschritten sprechen, da ja analog und nix gerastert, also übergangslos. Die Bezeichnung "Halbtonschritte" muss sich ja auf was beziehen. Z.B. auf die Zahlenwerte, wenn auch nur ungefähr. Ansonsten wäre es sinniger sich in Cent asudzudrücken. Vielleicht haben die sich auch blöd ausgedrückt?
Ich meine: Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich.Natürlich. Aber meinst du, das kann man hier vermitteln?
Ich bringe hier gar nichts und ansonsten ist das echt gnädigt von DirEinfach die Definition bringen reicht.

Ich verbuch das mal unter Dunning-Kruger.Das ist bei einer Hüllkurve klar definiert.
Natürlich. Aber meinst du, das kann man hier vermitteln?
Das ist übrigens ein freier Parameter einer Hüllkurve, der durch den Hersteller festgelegt wird:A ist fertig, wenn der maximale Pegel erreicht ist,
Sowohl 911 als auch Mini haben 1MOhm/10µF als längste Einstellung. Das ist aber sehr ungenau, da Elkos und Potis beide grob toleriert sind.als beim Minimoog, dort sind Werte über 10s möglich
.. tja, der Original-Mini hat m.W. Mil-Spec Potis verbaut, Behringer Modell-D verbaut sicherlich die Consumer-Grade Potis, die man auch sonst in den Behringer-Geräten findet.Linearity is typically not specified on consumer grade panel controls since this type of accuracy is not required in “low-cost” consumer applications
Dann bin ich auch ein VST-Kid. VST haut zwar bei mir nicht so ganz hin, Kid alterstechnisch zwar auch nicht, aber es fühlt sich so jung an. Das ist toll :DVor allem natürlich den VST-Kids von heute, die an >90dB SNR, Quarzstabiles Timing und Tuning exakt in Cent gewöhnt sind.
Bitte Beachten: Es gibt *zwei* unterschiedliche Ausprägunger der Abweichung, nur eine davon lässt sich kalibrieren.mit den Abweichungen?
63%... d.h. die übliche Definition der Zeitkonstanten passt hier genau auf den Umschaltzeitpunkt, das hat Moog sicherlich nicht zufällig so dimensioniert.
Die Attack-Zeit der Mini-Moog-Hüllkurve ist damit also von 100Ohm*10µF=1ms bis 1MOhm*10µF=10s einstellbar und genau so skaliert wie die Decay und Release-Zeiten nach Standard-Definition.
Das ist sicher kein Zufall aber das ist halt keine gehörgerechte Skalierung und deswegen auch nicht überall so
wo Zeit in Sekunden als Parameter angeboten wird.
Denk zB an ein Delay, bei meinen Delays gibt es einen Parameter Anzahl der Echoes statt unspezifiziertem Feedbackparameter.
Da ist die Zeitkonstante vollkommen unbrauchbar.
Wow, hier sind wohl ein paar Physiker/Techniker am Start :)
Da fühlt man sich als Tontechniker plötzlich so untechnisch :D




Ich hab ihm auch nicht widersprochen sondern seiner und swissdocs Art.Du solltest Nordcore vertrauen, speziell was technische Fragen betrifft! Dunning-Kruger trifft hier nicht zu, denn er weiß wirklich wovon er redet.
Das war zur Veranschaulichung, das Problem ist aber bei der Hüllkurve exakt dasselbe.Mit Delays, die meist digital sind, außer es handelt sich z.B. um ein Bandecho, kann man das imho nicht vergleichen.
Das war zur Veranschaulichung, das Problem ist aber bei der Hüllkurve exakt dasselbe.
Die Zeitkonstante ist nicht die gehörte Decayzeit, es gibt dafür keine Definition.
Soviel dazu, das ganze ist ja OT.
Du meinst die Striche? Da darf man nicht mit 'ner Stopuhr rangehen, das sind Einstellhilfen.Man kann doch Werte einstellen?
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