Behringer Proton

Ist der P-800 der einzige mit Speicher? Mir ist zumindest sonst keiner aufgefallen.
 
Naja- die Polysynths von Behringer haben soweit ich weiß alle Speicher (Deepmind, Ub-Xa, Wave ...). Bei den Monosynths wäre mir jetzt keiner bekannt, außer den Minis (aber da weiß ich nicht, wie es mit der Parametrisierung via CC aussieht). Daher würde ich mich ggf. bei anderen Herstellern umschauen - da gibt es ja auch Synths, die in den Ständer passen (ich hatte z.B. länger den Taiga zwischen über Neutron und Proton stehen).
 
Ah, interessant. Die haben auch die seitlichen Schrauben an der gleichen Stelle? Hab son 3D-Druck Ständer, der seitlich verschraubt wird.
 
Die haben auch die seitlichen Schrauben an der gleichen Stelle? Hab son 3D-Druck Ständer, der seitlich verschraubt wird.
ach so - das wohl eher nicht. Mein Ständer nimmt alles auf, was in etwa die gleichen Maße hat. Werden einfach eingelegt. Wenn du da auf seitliche Verschraubungen angewiesen bist, dürfte wohl auch die Breite eine Rolle spielen? Der Model D ist z.B. schmaler als andere ...
 
ach so - das wohl eher nicht. Mein Ständer nimmt alles auf, was in etwa die gleichen Maße hat. Werden einfach eingelegt. Wenn du da auf seitliche Verschraubungen angewiesen bist, dürfte wohl auch die Breite eine Rolle spielen? Der Model D ist z.B. schmaler als andere ...
Ja, die Breite sollte identisch sein. Ist zwar ein eher kosmetisches Kriterium, aber das ist auch gleichzeitig mein Arbeitsplatz.
 
ach so - das wohl eher nicht. Mein Ständer nimmt alles auf, was in etwa die gleichen Maße hat. Werden einfach eingelegt. Wenn du da auf seitliche Verschraubungen angewiesen bist, dürfte wohl auch die Breite eine Rolle spielen? Der Model D ist z.B. schmaler als andere ...
Bei den kurzen 3U Behringern wie dem Model D müsstest du noch nen Adapter ansetzen um auf die Breite des Proton zu kommen.
Wo hab ich das nur gesehen... hm... kann sein, daß das sogar hier im Forum war - da hatte jemand zum Verbreitern nen kleinen Adapter gedruckt und da auf die Frontplatte noch irgendwelchen Erweiterungskram gepackt.

Oder du organisierst dir ein Leergehäuse von irgend nem Behringer Synth mit den gleichen Maßen und füllst den mit ein paar Einzelmodulen.
Es gibt ja einige Leute, die ihren Behringer Synth in ein größeres Eurorack Gehäuse verpflanzt haben, vielleicht hast du da Glück und kannst irgendwo eins gebraucht bekommen.
In so ein Gehäuse könntest du auch einen kurzen Synth wie den Model D einziehen lassen und dann einfach ne Blind Platte oder irgend ein nützliches Modul zu Erweiterung der Möglichkeiten auf das offene Stück setzen.
Das würde dir zumindest erstmal etwas mehr Auswahl bei der Suche nach dem passenden Synth geben, da so auch die kurzen 3U Behringer Synths in deinen Ständer passen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist auch eine durchaus smarte Idee. Oder ein Behringergehäuse mit modularen Elementen befüllen - so von hinten durchs Herz ins Auge ;-)
 
Das ist auch eine durchaus smarte Idee. Oder ein Behringergehäuse mit modularen Elementen befüllen - so von hinten durchs Herz ins Auge ;-)

Das steht und fällt natürlich mit der Verfügbarkeit für so ein gebrauchtes 3U Gehäuse.
Direkt als Leergehäuse bietet Behringer diese Bauform leider nur in ner 104er Breite.
Das könnte man zur Not im Hobby Keller oder von nem ortsansässigen Handwerksbetrieb bestimmt auch auf die passende Länge flexen lassen.
Das wäre aber ne Menge Arbeit, denn für das Anschlusspanel auf der Rückseite müssten auch noch entsprechende Durchbrüche geschaffen werden.

 
ich glaube, du meinst @2phazt - ich suche ja im Moment nichts. :)
Aber das Multiple-Modul ist für den Model D natürlich praktisch. 👍
 
Das könnte man zur Not im Hobby Keller oder von nem ortsansässigen Handwerksbetrieb bestimmt auch auf die passende Länge flexen lassen.
Das geht. Mit einigermassen geübter und ruhiger Hand, scharfer Bügelsäge, Anschlagwinkel, Klebeband und ohne Hektik war das bei mir eine Sache von 20 Minuten. Die drei seitlichen Schrauben dann ohne Gewalt und schön gleichmässig gerade eindrehen ins Profil. Ein Stückchen eindrehen, wieder heraus, Späne ausklopfen und von vorne. Etwa 2-3 mal pro Schraube.
 
Schon irgendwie verlockend - wäre aber wohl der teuerste Behringer, der jemals gebaut wurde. Wobei wahrscheinlich nicht, hat ja schon jemand gemacht. Ich glaube, ne fertige Kiste wird das Loch schon irgendwie füllen ;-)
 


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