Natürlich kann mich sich die Mängel irgendwie schön reden, aber wenn es ein Clone sein soll, dann muss sich dieser auch an dem Original messen lassen. Und genau das funktioniert halt nicht.
Na klar muss sich der Behringer Nachbau mit dem Original messen lassen, von den YouTube Videos tut er dieses wunderbar. Wie es in echt aussieht kann ich natürlich nicht sagen, dazu müsste ich mehrere Originale(weil die ja alle unterschiedlich klingen) und den Behringer mal Seite an Seite vor mir haben.
 
Wäre mal interessant zu wissen ob es damals unter den Schafzüchtern ähnliche Diskussionen gab als das Klon-Schaf Dolly herausgebracht wurde?
Es gab viel weniger Leute, die das Original hatten und somit auch viel weniger den Klang verteidigen mussten,
weil sie ihren Status gefärdet sahen.
Ob die Wolle genau so weich, oder kratzig war, wurde nie diskutiert.
Aber, der Käse aus der Milch des Originals war sanfter im Abgang, vollmundig-würzig, sättigend &
Aftertouch gab es erst nach der Verdauung auf'm Klo!f
Und: Dolly war nicht von Behringer, also gab es auch weniger Heulsusen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß auch gar nicht was so schlimm daran ist wenn man den Sound der Vintage Geräte heute wunderbar mit Software oder Nachbauhardware erhalten kann. Nur weil drei Leute meinen der Sound ist meilenweit entfernt, sollte sich der Rest doch davon nicht triggern lassen.

Oder ist es dem Grund geschuldet, weil man heute mit vergleichsweise wenig Geld den Sound der 80er und 90er so gut hinbekommt?
Für Sammler gibt es doch eh nur ein Original und wenn man das haben möchte und besser findet, dann muss man halt Unsummen in Anschaffung und Wartung investieren.

Oder ist es die Firma Behringer, die auch für mich ein paar nicht so schöne Nachbauten gewagt hatten?
Kann ich verstehen, dann hält man eben von Behringerkäufen ab und meidet deren Artikeln-Kommentare und Threads. Wenn Boykott, dann bitte 100% und nicht nur halb. Sonst ist das wie Veganer die den Allesessern ständig den Kichererbsenbrei und Tofu unter die Nase reiben, um denen ein schlechtes Gewissen einzureden. Klar, kann man machen, ist aber meist kontraproduktiv.

Wenn man Behringer scheiße findet, warum geht man dann in Behringer Threads, nur um sich zu entladen?
Damit tut ihr nicht Behringer weh, sondern den Leuten, die vielleicht etwas weniger für ihr Hobby der Elektronischen Musik ausgeben können oder wollen. Macht doch den Leuten ihre Freude auf die Hardware nicht kaputt. In der heutigen Zeit ist es doch wunderschön wenn man sich etwas ablenken kann von dem ganzen Mist der in der Welt passiert. Können die immer korrekten Menschen, die nur Regional einkaufen und nichts falschen tun für die Umwelt usw. nicht einfach mal unter sich bleiben?

Sorry fürs Auskotzen Leute, hier sollte es eigentlich um den Spaß mit dem neuen tollen Synth von Behringer gehen. Also lasst euch die Freude an dem Gerät nicht vermiesen.
Hier gibt es Musiker, die die Originale besitzen und sich für Behringer, oder auch Behribashing nicht interessieren.... warum auch?!?
Manche davon schauen in Behringerthreads und sehen sich nicht gezwungen, dort rumzunörgeln..
Aber einige wenige dachten, daß in ihrem kümmerlich-peinlichem Dasein, so ein Original doch was Besonderes darstellt.
Dann kommt dann ein Kerl daher, der sowas nachbaut und viel günstiger anbietet.
Damit ist mein Dasein massiv bedroht und ich MUSS bashen, sonst komme ich womöglich noch selbst dahinter, daß ich mir was vormache
und merke, daß ein Original (oder 2,3,8) zu besitzen, mit klitzekleinen Unterschieden im Klang, aber Riesenunterschieden im Preis, meine Existenz nicht sonderlich verbessert.
Früher haben mich die Kiddies bewundert, jetzt klingen die mit Ulisynths fast so wie ich.....NEEEIIIN!!1!1!!

Fazit:
Nahezu jeder Behringernachbau klingt wie die Kopie einer Imitation des Originals!
Beweist das Gegenteil!
 
Natürlich kann mich sich die Mängel irgendwie schön reden, aber wenn es ein Clone sein soll, dann muss sich dieser auch an dem Original messen lassen. Und genau das funktioniert halt nicht. Zudem verkauft Behringer dies dem Kunden als originale Kopie. Und warum machen sie das? Weil sie damit Interesse wecken, also Marketing. Jeder hat andere Erwartungen und Wünsche an einem Instrument und unabhängig davon, ob mir die Marke gefällt oder nicht, muss sich das Instrument am Sound messen lassen. Und in meinen Ohren ist davon nicht viel, was mich persönlich überzeugt.
 
so ein Original doch was Besonderes darstellt.
Aber so ein Original bleibt doch immer was Besonderes, auch wenn es Nachbauten in Hard- oder Software gibt die genauso gut vom Klang her funktionieren. Die Zeit in denen man diesen Vintageklang nur mit den Originalen Vintageteilen machen kann ist halt vorbei, das kann man gut finden oder auch nicht. Und schließlich gibt es ja immer noch diese 0.1% an Unterschied für die sich die ganzen Diskussionen anscheinend lohnen. Bin mal gespannt wenn dann diese 0.1% auch noch geknackt sind, dann geht es wahrscheinlich um 0.0001% oder Haptik oder was weiß ich was. Irgendeinen Grund werden sie finden. Es ist ja ok wenn diese Leute nur mit Vintagsachen im Originalzustand Freude haben, nur den Nachbauten in Hard- und Software ein "Meilenweit entfernt" zu attestieren finde ich etwas schräg.

Nur ums elektronische Musik machen geht es den Leute doch schon lange nicht mehr. Dafür brauchte man eben früher die teuren Sachen, heute eben nicht mehr. Die Technologien haben sich nun mal weiterentwickelt. Das ist vielleicht für einige nur schwer zu ertragen, keine Ahnung.
 
Ich weiß auch gar nicht was so schlimm daran ist wenn man den Sound der Vintage Geräte heute wunderbar mit Software oder Nachbauhardware erhalten kann. Nur weil drei Leute meinen der Sound ist meilenweit entfernt, sollte sich der Rest doch davon nicht triggern lassen.

Oder ist es dem Grund geschuldet, weil man heute mit vergleichsweise wenig Geld den Sound der 80er und 90er so gut hinbekommt?
Für Sammler gibt es doch eh nur ein Original und wenn man das haben möchte und besser findet, dann muss man halt Unsummen in Anschaffung und Wartung investieren.

Oder ist es die Firma Behringer, die auch für mich ein paar nicht so schöne Nachbauten gewagt hatten?
Kann ich verstehen, dann hält man eben von Behringerkäufen ab und meidet deren Artikeln-Kommentare und Threads. Wenn Boykott, dann bitte 100% und nicht nur halb. Sonst ist das wie Veganer die den Allesessern ständig den Kichererbsenbrei und Tofu unter die Nase reiben, um denen ein schlechtes Gewissen einzureden. Klar, kann man machen, ist aber meist kontraproduktiv.

Wenn man Behringer scheiße findet, warum geht man dann in Behringer Threads, nur um sich zu entladen?
Damit tut ihr nicht Behringer weh, sondern den Leuten, die vielleicht etwas weniger für ihr Hobby der Elektronischen Musik ausgeben können oder wollen. Macht doch den Leuten ihre Freude auf die Hardware nicht kaputt. In der heutigen Zeit ist es doch wunderschön wenn man sich etwas ablenken kann von dem ganzen Mist der in der Welt passiert. Können die immer korrekten Menschen, die nur Regional einkaufen und nichts falschen tun für die Umwelt usw. nicht einfach mal unter sich bleiben?

Sorry fürs Auskotzen Leute, hier sollte es eigentlich um den Spaß mit dem neuen tollen Synth von Behringer gehen. Also lasst euch die Freude an dem Gerät nicht vermiesen.

Empfinde ich auch nicht als Auskotzen sonder als gute neutrale Zusammenfassung. Wirklich gut. Gerade der letzte Punkt. Danke!
 
Aber so ein Original bleibt doch immer was Besonderes, auch wenn es Nachbauten in Hard- oder Software gibt die genauso gut vom Klang her funktionieren. Die Zeit in denen man diesen Vintageklang nur mit den Originalen Vintageteilen machen kann ist halt vorbei, das kann man gut finden oder auch nicht. Und schließlich gibt es ja immer noch diese 0.1% an Unterschied für die sich die ganzen Diskussionen anscheinend lohnen. Bin mal gespannt wenn dann diese 0.1% auch noch geknackt sind, dann geht es wahrscheinlich um 0.0001% oder Haptik oder was weiß ich was. Irgendeinen Grund werden sie finden. Es ist ja ok wenn diese Leute nur mit Vintagsachen im Originalzustand Freude haben, nur den Nachbauten in Hard- und Software ein "Meilenweit entfernt" zu attestieren finde ich etwas schräg.

Nur ums elektronische Musik machen geht es den Leute doch schon lange nicht mehr. Dafür brauchte man eben früher die teuren Sachen, heute eben nicht mehr. Die Technologien haben sich nun mal weiterentwickelt. Das ist vielleicht für einige nur schwer zu ertragen, keine Ahnung.

moin....
naja, bei "vintage " geräten spielt dann aber auch teilweise die geschichte zu den jeweiligen synths ne rolle,
bzw. wenn man die wirklich schon länger hat, die jeweiligen geschichten dazu,
oder was man mit ihnen erlebt hat.

das kann (und soll auch nicht) kein klon ersetzen.
 
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Worauf ich nur noch gespannt bin : Ob wohl mal jemand Polypressure mit wirklichem musikalischem Nutzwert in Hörbeispielen präsentiert.
Was wahrscheinlich schon passiert wäre, wenn wirklich (richtig) gute Keyboarder, wie andere Firmen sie sich als Endorser gönnen, das Instrument präsentiert hätten.

Und welchen Vorteil hätte dovon der Endverbraucher? Eher das Gegenteil, der Preis würde teurer.

Also mich hat Korg in den 80ern wegen Zawinul und Wakeman eher abgeschreckt, weil ich mit deren Musik nichts anfangen konnte.
Auch einen DX7 habe ich nicht wegen Kochbeck, Heil oder Führs gekauft.

Hey, da gibt es bei einem 1300€ Synth noch Poly Preasure dazu, im Prologue 8 gabs zu ähnlichen Preis nicht mal AT.
 
Beim OB-8 fand zunächst pro Stimme ein CEM3360 VCA Verwendung. Mit ECO No. 4/7 wurde dann ab Mitte Februar 1983 wieder die VCA-Schaltung mit CA3080 wie im OB-X und OB-xa verwendet.
Ah! Das hatte ich mit dem Weglassen des Sync-Buffers durcheinandergebracht.
 
Deswegen finde ich, eine modmatrix gehört in jeden modernen synth, genauso wie midi oder andere standards. Es muss ja nicht genutzt werden.
Das klappt aber nur bei hybriden Synths, bei denen alle Steuerspannungen in der CPU errechnet werden. Sobald man eine Modulationsmatrix auf der Hardware-Ebene realisieren muss, wird es extrem aufwändig.

Natürlich kann mich sich die Mängel irgendwie schön reden, aber wenn es ein Clone sein soll, dann muss sich dieser auch an dem Original messen lassen. Und genau das funktioniert halt nicht. Zudem verkauft Behringer dies dem Kunden als originale Kopie. Und warum machen sie das? Weil sie damit Interesse wecken, also Marketing.
Behringer hat den UB-Xa nie dediziert als Klon angepriesen.
Dass sie trotzdem auf die Marketing-Wirkung der Identifikation der post-Midlife-Crisis-Generation mit dem feuchten Traum ihrer Jugend setzen, ist zwar verständlich, aber meines Erachtens tut es dem Produkt letztzlich nicht gut (hab ich ja auch im Fazit meines Amazona-Tests geschrieben). Das Produkt per se ist nämlich ein scheiß guter, moderner Synth, der halt auch einen alten, etwas lahmen Synth leidlich gut nachmachen kann. Das kann aber mein JX-3P in gewissen Grenzen auch.
 
@fanwander Übrigens ein sehr guter Tipp bzgl. des Arpeggiators in Verbindung mit Sequenzen. Das das funktioniert, war mir gar nicht aufgefallen. Ich finde das ist eine kreative Spielwiese. Danke!
Ich hab auch gleich den Entwicklern nach meinem Gespräch mit ihnen geschrieben, dass sie unbedingt den maximalen Teiler für den Sequenzer noch von "1/4" auf "1 bar" setzen sollen. Außerdem sollen sie die Foot-Switch-Inputs als Clock-Trigger-Quelle für Arp und/oder Sequenzer bereitstellen. Luigi Scarano meinte, dass die Anschlüsse auf positive Trigger reagieren müssten.
 
Behringer hat den UB-Xa nie dediziert als Klon angepriesen.
Originaltext von der Behringer Website, auf der Bezug zum OB-XA genommen wird:

Faithful Recreation and More​

To recreate its iconic growl and sizzle, we dove deep into the inner workings of the original OB-Xa and brought them into the 21st century including all its original factory patches that made the 80s roar.
 
Behringer hat den UB-Xa nie dediziert als Klon angepriesen.
Na ja, fairerweise muss man sagen: Doch - das tun sie immer noch. Man muss nur mal auf die Produktseite gehen und lesen was sie dazu schreiben.
Natürlich schreiben sie nicht "Clone", aber das machen andere Hersteller auch nicht wenn sie neue Revisionen klassischer Synths wiederbringen.

Bildschirmfoto 2023-12-28 um 11.43.27.png

Ansonsten teile ich aber Deine Meinung, dass das einfach ein gutes Gesamtpaket ist, das sehr viel mehr bietet als bloß eine alte Möhre nachzumachen.
 
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Ich hab auch gleich den Entwicklern nach meinem Gespräch mit ihnen geschrieben, dass sie unbedingt den maximalen Teiler für den Sequenzer noch von "1/4" auf "1 bar" setzen sollen. Außerdem sollen sie die Foot-Switch-Inputs als Clock-Trigger-Quelle für Arp und/oder Sequenzer bereitstellen. Luigi Scarano meinte, dass die Anschlüsse auf positive Trigger reagieren müssten.
Ich hätte mir auch so etwas gewünscht. Am liebsten wäre mir aber ein Midi Note trigger auf einem freien Midi Kanal. Einfach pro Midi Note einen Schritt weiter springen. Das würde weitere Kabel ersparen.
Manche Sachen sind auch extrem ungewöhnlich gelöst. Punktierte Notenwerte als LFO sync ergeben nicht das Muster, das man von anderen Synths kennt, sondern retriggern den LFO Cycle auf komische Weise.
 
Schon geil, was einem alles unterstellt wird, weil man seine Klangeindrücke zu einem Synth schildert. Natürlich steckt nichts Substantielles hinter, sondern es geht ausschließlich um elitäres Gehabe von Vintage-Eigentümern...

Mein Fokus liegt immer auf dem Grundsound, nicht auf Features, Image oder einer wie auch immer gearteten Authentizität. Und "modern" klingt leider in meinen Ohren nicht gut. Ich will auch keinen Moog One oder The River geschenkt haben. Ich ziehe klanglich einen Chroma Polaris (meilenweit) und selbst einen Alpha Juno diesem Oberheim "Clone" vor. Sorry, aber so ist es nun mal. Und das wird man ja wohl auch in so einem Thread, gegen all das Marketing Blabla, sagen dürfen.
 
Schon geil, was einem alles unterstellt wird, weil man seine Klangeindrücke zu einem Synth schildert. Natürlich steckt nichts Substantielles hinter, sondern es geht ausschließlich um elitäres Gehabe von Vintage-Eigentümern...
Wer unterstellt Dir das denn? Ich lese Deine Aussagen als das, was sie sind. Subjektive Wahrnehmungen. Wie alle anderen hier auch. Auch wenn sich die Aussagen hier manchmal wie Tatsachenbehauptungen lesen.
Aber das sollte man als Leser eigentlich abstrahieren können.
Jeder hört eben anders.

P.S.: Mich kannste mit dem Chroma Polaris übrigens aus dem Studio jagen. Was ihn nicht schlecht macht. Ist einfach nicht mein Geschmack.
 
Zuletzt bearbeitet:
... das wird mir hier wirklich zu anstrengend... ich bin mit meinem UB-Xa zufrieden... :bildhauer:

nichts für ungut... ich habe wirklich nichts gegen anregende Diskussionen, man sollte hier langsam wirklich einmal die Kirche im Dorfe lassen !
Bzgl. konstruktive Informationen kommt von Seite zu Seite dieses Threads nicht viel rum, es verprasst nur noch einem die wertvolle Zeit...schade...

Schönen Tag noch..

Timkauf. ;-)
 
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Und schließlich gibt es ja immer noch diese 0.1% an Unterschied für die sich die ganzen Diskussionen anscheinend lohnen.
Diese Diskussion wird noch alberner, wenn man feststellt, dass alle Synthesizer gleich klingen.

Nur ums elektronische Musik machen geht es den Leute doch schon lange nicht mehr.
Musikmachen ist vollkommen irrelevant. Hauptsache es klingt nicht wie das Original.
 
Mein ub-xa geht heute an thomann zurück.

Das liegt aber eher weniger am Synthesizer, als am User (nämlich meinereiner).

Es ist ein ganz ordentlich Synthesizer, vor allem für den Preis.

Mein Fehler war, damit zu rechnen, dass er mir noch etwas zusätzliches dazu gibt, was meinen "Fuhrpark" erweitert.

Irgendwie hab ich wohl von einer Superpower fantasiert.

Mein moog one hat aber tatsächlich einiges mehr Kraft als der ub-xa.. Ja ich weiß, von wegen Äpfel und Birnen.

Ich habe aber jetzt gelernt, dass ich keinen weiteren analogen Polysynth brauche.
Das ist auch was wert.

Lediglich das Zurücksenden tut mir Leid (unnötige Kosten, Nachhaltigkeit...)
 
@Deep6

Meine subjektive Meinung:
Der UBXa hat einen helleren Grundton, während der Moog One ausgewogener klingt. (Für manche ist das dann "dumpf")
Als zusätzliche Klangfarbe ist der UBXa sicher sehr gut zu gebrauchen, weil er einfach einen anderen Sound hat... (OSC´s,Filter) So ergeben sich einige Sounds (Sync z.B), die beim Moog einfach anders klingen...
Auch ist er ja eher auf das Wesentliche reduziert. Der Moog One hingegen lässt keine Wünsche in der Klanggestaltung offen...
Ich finde das Poly AT des UBXa ist eine richtig gute Sache. Wir werden nie eine neuen Moog One Revision sehen mit Fatar Poly AT....leider
 
Zuletzt bearbeitet:
Btw. Ein Multimode Filter hätte dem UBXa schon gut gestanden, aber war ja auch nicht im Original drinnen und wäre zu diesen Preis sicherlich nicht machbar gewesen...
Schade ist es trotzdem...

Meine Hoffnung bleibt, dass Behringer irgendwann einen "Flagship Synth" rausbringt... Ein Boog One? Nein sicher nicht, aber eben ein Synth, wo Behringer all ihre technischen Möglichkeiten nutzen...träum...
 
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