Best of Funk/Fusion/Gute Laune Musik

Schneefels

Schneefels

(-_(-_(-_-)_-)_-)
Ich möchte hier gerne das beste an Musik für den Sommer sammeln was so in die Richtung Funk/Fusion/Gute Laune Musik geht, um meine eigene Sammlung zu erweitern. Freue mich wenn ihr auch was dazu beitragen könnt.

Sowas hier...

Mezzoforte:


Von unserem Forenmitglied psicolor (du machst richtig geile Mucke, Mann):
 
Für die Freunde verträumter, jazziger Akkordprogressionen auf dem Rhodes:



Noch eine von der gleichen Truppe:


Sehr schön zum Relaxen:


Auch nicht schlecht. Ist das noch Fusion? Ich glaube, ja.:


Ideal für lange Autofahrten:


Sind komplette CDs (<| || |> können zur Navigation benutzt werden...)
 
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Bin ja sonst eher kein Freund von Coverversionen, aber wenn's gut gemacht ist, bitteschön:



Es lohnt sich definitiv, auch andere Produktionen der Truppe "Leonid & Friends" unter die Lupe zu nehmen.

Auch cool, das hier:



Ebenso beachtlich nahe am Original, der Klassiker:

 
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@Area88
Sehr, sehr geile Combo!
Absolut geniale Performance die diese Truppe da hinlegt.
Was die Personalstärke in der Horn und der String Section angeht, haben die auf jeden Fall auch nicht gekleckert, sondern geklotzt.
 
Hatten wir die schon?



und die:





Die LPs entstanden nach dem Austausch des Keyboarders Rick van der Linden mit Hans Jansen, verarbeiten weitaus weniger Klassik und bieten stattdessen mehr Jazziges/Jazzrockiges/Funkiges. Dürfen eigentlich in keiner Sammlung von EKSEPTION-Fans fehlen.
 
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Haben wir Tal Wilkenfeld eigentlich schon erwähnt?

Hier ihre (leider) bisher einzige Fusion-CD:


(mit |< und >| durchsteppbar)


Mein Favorit auf der CD ist übrigens Track Nr.3 "Truth be told", der aber leider weniger zum "gute Laune"-Aspekt des thread-Titels passt.

Bedauerlich ist auch, dass Tal Wilkenfeld sich mittlerweile vom Fusion-Jazz verabschiedet hat und auf "Liedermacherin mit Gitarre" macht. Bäh! :sad:
 
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Beim Begriff Scat-Gesang fällt mir gerade der Gitarrist Peter Autschbach mit seiner CD "Under The Surface" ein, für Fusion-Fans sicherlich interessant:



Im Improvisationspart fühlt man sich schon stark erinnert an George Benson.
Wer die CD komplett hören möchte, sollte mit |< ein paar Mal zurücksteppen...
 
Soo gut....Jones Girls, Nights over Egypt. Mag ich lieber, als die Incognito-Version.
Wunderbare Balance zwischen Zuhören, Tanzen und Träumen. Feine Produktion.
Welche Synths hören wir?


aus Discogs von saborcaracter

"Nights Over Egypt" is just a MASSIVE classic that will never ever disappoint. The production is so rich, full and tight - once the intro kicks in, even if you're DJ-ing on a shitty setup, the overwhelmingly lush sound of the bass and the synths will just grab you by the throat every single time. I once had the honor of DJ-ing at a modest jazz/funk festival over an incredibly well calibrated audio system and I still remember to this day what happened the moment I put this one on. An immediate sense of relaxation radiated from the audience and what started with some modest feet tapping here and there evolved into hot and sweaty body-to-body dancing, while the vocals of The Jones Girls rolled from once side of the dancefloor to the other. An absolute killer moment for any DJ and I still can't believe how, every time I listen to this gem, I can feel the goose bumps race all over my body from head to toe. What an incredibly fantastic piece of absolutely outstanding soul/funk. Get it, play it, soak it up, experience it, dance to it, and in case you're somewhere in the world on a warm and pleasant beach, preferably right about sunset, just ask the DJ to put this one on. If need be, pay him for it. If he's willing to spin it, then I assure you: from the very first second that intro of "Nights Over Egypt" kicks in, you'll feel reborn and everything will make sense to you again. It's that effing good.
 
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Großartiger Track!

Welche Synths hören wir?
Ich hab nix zum Produzenten gefunden. Die Platte hat scheinbar keine Musiker Credits weder Single noch die LP. In der Hauptsache heftig komprimiertes Rhodes, Vermutlich ein Prophet V und ggf ein Solosynth (kann aber auch der Prophet sein). Strings sind echt. Die Gitarre erinnert stark an den Gitarristen auf den Melba Moore Platten der 80er. Wie mich die Produktion überhaupt an das Kashif-Umfeld erinnert (aus dem ja auch viel Musiker bei Melba Moore kommen).
 
Hab mal recherchiert. Der Song wurde von Dexter Wansel und Cinthya Biggs geschrieben.
Wansel ist der Produzent. Er war in den Philly-Sound-Studios als Produzent, Komponist und Recording Artist unter Vertrag und hat seit den Siebzigern eine endlose Liste an Musik dort geschaffen. Er war mit einer der Schöpfer des Philly-Sounds.
Als Keyborder hat er die Synths bei "Nights over Egypt" selbst eingespielt. In einem Interview sagt er, dass er damals zu den ersten gehörte, die mit Syhtesizern arbeiteten.
Wansel ist auch und immer noch als Künstler unterwegs und auf der Bühne.

 
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Und die generative KI (Bard) sagt:

Dexter Wansel hat bei "Nights Over Egypt" folgende Synthesizer eingesetzt:

ARP Odyssey
ARP Pro-Soloist
ARP Quadra
Moog Taurus
Moog Minimoog
Sequential Circuits Prophet-5
Die ARP Odyssey und der ARP Pro-Soloist wurden für die Hauptmelodie verwendet, die an eine orientalische Klangwelt erinnert. Der ARP Quadra wurde für die Begleitklänge verwendet, die einen dichten und warmen Sound erzeugen. Der Moog Taurus wurde für die Basslinie verwendet, die einen kraftvollen und groovenden Sound erzeugt. Der Moog Minimoog wurde für die Effekte verwendet, die dem Song einen düsteren und mystischen Touch verleihen. Der Sequential Circuits Prophet-5 wurde für die zusätzlichen Sounds verwendet, die den Song abwechslungsreicher machen.

In einem Interview mit dem Online-Magazin "Soultracks" sagte Dexter Wansel, dass er für "Nights Over Egypt" eine Mischung aus analogen und digitalen Synthesizern verwendet hat. Er wollte einen Sound, der sowohl warm und weich als auch kühl und modern ist.

Hier ist eine detailliertere Beschreibung der Verwendung der einzelnen Synthesizer:

ARP Odyssey: Die ARP Odyssey wurde für die Hauptmelodie verwendet, die in der ersten Hälfte des Songs zu hören ist. Wansel hat den Odyssey mit einem VCO-1-Oszillator und einem VCF-2-Filter verwendet. Der Oszillator wurde mit einer Sinuswelle moduliert, um einen weichen und warmen Sound zu erzeugen. Das Filter wurde mit einem Low-Pass-Cutoff verwendet, um die hohen Frequenzen zu entfernen.
ARP Pro-Soloist: Der ARP Pro-Soloist wurde ebenfalls für die Hauptmelodie verwendet, die in der zweiten Hälfte des Songs zu hören ist. Wansel hat den Pro-Soloist mit einem VCO-1-Oszillator und einem VCF-2-Filter verwendet. Der Oszillator wurde mit einer Sawtooth-Welle moduliert, um einen schärferen und prägnanteren Sound zu erzeugen. Das Filter wurde mit einem High-Pass-Cutoff verwendet, um die tiefen Frequenzen zu entfernen.
ARP Quadra: Der ARP Quadra wurde für die Begleitklänge verwendet, die den Song füllen und ihm einen dichten und warmen Sound verleihen. Wansel hat den Quadra mit einem VCO-1-Oszillator, einem VCO-2-Oszillator und einem VCF-2-Filter verwendet. Die Oszillatoren wurden mit einer Sinuswelle moduliert, um einen weichen und harmonischen Sound zu erzeugen. Das Filter wurde mit einem Low-Pass-Cutoff verwendet, um die hohen Frequenzen zu entfernen.
Moog Taurus: Der Moog Taurus wurde für die Basslinie verwendet, die dem Song einen kraftvollen und groovenden Sound verleiht. Wansel hat den Taurus mit einem VCO-1-Oszillator und einem VCF-2-Filter verwendet. Der Oszillator wurde mit einer Sawtooth-Welle moduliert, um einen prägnanten und treibenden Sound zu erzeugen. Das Filter wurde mit einem Low-Pass-Cutoff verwendet, um die hohen Frequenzen zu entfernen.
Moog Minimoog: Der Moog Minimoog wurde für die Effekte verwendet, die dem Song einen düsteren und mystischen Touch verleihen. Wansel hat den Minimoog mit einem VCO-1-Oszillator, einem VCF-2-Filter und einem VCA-1-Verstärker verwendet. Der Oszillator wurde mit einer Sinuswelle moduliert, um einen weichen und fließenden Sound zu erzeugen. Das Filter wurde mit einem Low-Pass-Cutoff verwendet, um die hohen Frequenzen zu entfernen. Der Verstärker wurde mit einer Verzerrung verwendet, um dem Sound einen rauen und düsteren Touch zu verleihen.
Sequential Circuits Prophet-5: Der Sequential Circuits Prophet-5 wurde für die zusätzlichen Sounds verwendet, die den Song abwechslungsreicher machen. Wansel hat den Prophet-5 mit einem VCO-1-Oszillator, einem VCO-2-Oszillator und einem VCF-2-Filter verwendet. Die Oszillatoren wurden mit verschiedenen Wellenformen moduliert, um eine Vielzahl von Sounds zu erzeugen. Das Filter wurde mit verschiedenen Cutoff-Einstellungen verwendet, um die Sounds zu formen.
"Nights Over Egypt" ist ein Meisterwerk der Synthie-Pop-Musik. Dexter Wansel hat mit seinem innovativen Einsatz von Synthesizern einen einzigartigen Sound geschaffen, der bis heute fasziniert.


Nicht schlecht.
 
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