Billige Polyphone Synthesizer

Und ist gut direkt am Gerät zu programmieren. (edit: Bezog sich auf GAIA)
 
Ist die miniNova denn direkt am Gerät vollständig editierbar?... :agent:
Ich denke schon, müsste ich nachschauen.

kann auch später zuhause mal nachschauen... aber ich meine so aus dem Gedächtnis: JA.

Ist halt super viel im EDIT-Menu rumspringen...
D.h. das ist dann echtes "Menu-Diving", weil nur 1 Menu-Parameter auf einmal im Display angezeigt wird, d.h. viel mit Pfeiltasten und back/enter und dann am Data-Encoder drehen und ... macht nicht wirklich Spaß, aber ich glaube man kommt überall "rein".
 
Bei der Ultranova ist das auf jeden Fall viel komfortabler: Bis zu 8 Werte im Display mit 8 Reglern, eigene Taster für die Funktionsbereiche.

@Summa: Welcher Synth wäre aber aus deiner Sicht klanglich ergiebiger/interessanter, UltraNova/MiniNova oder D-05?... :agent:
 
Klanglich wäre auch ein wichtiger Faktor, so "~Plastik-Schleuder" Sound ödet mich eher an.
Hast du Hardware-Effektgeräte und beabsichtigst sie mit dem Synth zu verwenden, oder soll der Synth eigene gute Effekte mitbringen? Denn Effekte tragen zum Klang m.E. einen nicht unwesentlichen Beitrag bei. Nicht selten lassen auch die eingebauten Effekte den Synth nach Plastik klingen.
 
Hardware-Effektgeräte habe ich einige, ja. Verschiedene Filterbänke und so Kleinkram.
Wenn ein Instrument (z.B. Synthesizer) an/für sich gut klingt braucht man nicht zwingend weitere Effektgeräte. Beim Kurzweil stelle ich auch oft die FX aus, da klingt er wesentlich besser. Waldorf Pulse Plus braucht kein FX. usw./etc.pp. IMHO
Also Synthesizer FX ist mir nicht so wichtig, eher der Eigenklang des Synthesizers.
 
Den kann man so schwer (im wahrsten Sinne des Wortes) mal irgendwohin mitnehmen. ;-)
Ja der ist schon Universal, doch evt. gibt es ja noch was nettes.
GAS never stops.
 
Zum selber Schrauben finde ich die Ultranova sehr gut. Software braucht man nur, wenn man weitere Presets reinladen will, eigene Presets extern speichern will oder die Presets in der Ultranova nach Speicherplätzen komplett umsortieren will. Z.B. alle Bässe hintereinander, alle Flächen hintereinander usw. Es gibt zwar die Kategorie-Funktion. Wenn man aber die Speicherplätze selbst umsortieren möchte, hilft da die Software enorm dabei. Direkt auf dem Gerät müsste man es Preset für Preset machen und ohne die Übersicht, die einem ein Computer-Bildschirm bietet. Aber eigentlich müsste das alle Synthis mit kleinem Display betreffen.
 
Wenn das nur Presets sortieren betrifft ist das 1/2 so wild, wenn auch ätzend.
Wenn man Linux benutzt wird man halt oft bestraft da
A) Es keinen Editor dafür gibt (WINE will ich auch nicht benutzen) oder
B) es evt. mit Googles (go home Drecksladen ;-)) Chrom(ium) geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du produzierst mit Linux? Ich verwende das nur fürs Internet und so.
Naja produzieren ist zu viel gesagt. Musik mache ich, ja. Live mit allerlei externer Hardware und "echten" Instrumenten, ein wenig Routing durch Computer SW. Aufgenommen habe ich die letzten 30 Jahre nichts. Zum Glück. Deswegen habe ich keine Probleme damit. ;-)
Ich Hacke mit Linux um es lauffähig zu halten. ;-)
Ein wenig oberflächliche Infos zu "Linux && Audio" siehe Signatur.
 
- Novation Nova Desktop. Supernova im Kompaktformat mit nur 6 statt 8 Parts, aber den gleichzeitigen Effekten pro Part und Einzelausgängen. Vocoder drin. Am Gerät editierbar.
Jederzeit einer Ultra- oder Mininova vorzuziehen.

- Audiothingies Micromonsta.
 
Hmmm auf den ersten Blick nicht mein Ding, aber noch mal weiter lesen. Allein schon "integrierte Lautsprecher" sehr aaahhhhh. ^^
Microkorg hab ich unter anderem auch hier. Ist ~nett wenn man den dürch weitere FX Ketten schleift. Aber so alleine ... naja.
Wie gesagt stehen hier recht viele Hardware Synthesizer, FX und sogar echte Instrumente rum. Da mangelt es mir nicht.
Der Gedanke war was man einfach in einen versüfften Proberaum mitnehmen kann um Punkfreejazz zu machen.
Guter direkter/dreckiger/... Klang soll er haben, FX im Synthesizer ist mir eher egal. DSI Evolver z.B. ist recht durchsetzungsfähig. ;-)
Audiothingies Micromonsta finde ich sehr interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Novation Nova Desktop. Supernova im Kompaktformat mit nur 6 statt 8 Parts, aber den gleichzeitigen Effekten pro Part und Einzelausgängen. Vocoder drin. Am Gerät editierbar.
Jederzeit einer Ultra- oder Mininova vorzuziehen.

Vom Grundklang - weil VAiger - kann ich das nachvollziehen, von den Möglichkeiten eher nicht, alleine was der Oszillator der Ultranova so drauf hat, war zumindest für mich der Kaufgrund.
 
Der Roland SH 201 kam mal knapp 700 Euro. Besitz 10 Stimmen und geht nach wie vor günstig für 250 bis 350 Euro durch's Land. Dank den Schlecht Machern. ;-)
Für mich ein Echter Geheim Tip. Ist sehr sehr Vielseitig Einsetzbar.
 
Allein schon "integrierte Lautsprecher" sehr aaahhhhh
gg, den vergiß mal. Der ist quasi nur zur Not da drin. Ich hab im Sommer unterm Baum mit Kopfhörer gearbeitet. Der ist allerdings leider vorne...aber es gibt ja noch 2 Audio-Out für deine Zwecke.
Guter direkter/dreckiger/... Klang soll er haben
Hatta! Der Vorteil von der Groovebox ist auch der interne Sequenzer. Mit dem kannst du dann auch andere Geräte antriggern, nicht nur die interen Synth-Sektion.
Klanglich die selbe Ebene mit mehr Möglichkeiten ist eben MN oder UN. Ich hab selber die MN und Circuit hier.

FX im Synthesizer ist mir eher egal
Da gibts im Circuit eh nur Reverb und Delay, und das auch nur je 8 Presets.

Audiothingies Micromonsta
Kann ich nix dazu sagen, aber mich würde interessieren, welche Synthesizer du denn schon alle hast.
 


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