braucht kein mensch ... aber ROCKT wie sau

DAS ROCKT! (zumindest meine Hütte):
Hohner_Melodica_Piano_26.jpg


(durch meine Tretminen gejagt - ein wenig Verzerrung und ordentlich Echo & Hall - fertig ist mein Dub-Sound) :kiffa: :phat:
 
Da hier ein E-Bass erwähnt wurde... Für manche Elektroniker fällt er bestimmt unter die Kategorie „braucht kein Mensch“. Denn die werden eher einen elektronischen Bass einsetzen. Mich hat auf Aufnahmen aber schon seit langem Slap-Bass fasziniert. 2006 habe ich mir dann endlich bei E-Bay günstig einen E-Bass von Yamaha ersteigert (Gitarre habe ich aber früher schon gespielt). Habe zwar immer noch sowohl mit der Spieltechnik als auch mit dem Sound zu kämpfen, aber je mehr ich spiele, umso mehr Spaß macht es. Zum Aufnehmen ist zwar noch zu früh, da ich aber heute für Testzwecke was aufgenommen habe (habe insb. Schwierigkeiten guten Ton auf der A-Saite zu erzeugen), hier ein kurzer Ausschnitt (Achtung: Home made Porno! ;-)):

http://jazz-funk.de/temp/bass_090211_a.wav

Zum Vergleich offene E-Saite + Slide-Pops auf der G-Saite:

http://jazz-funk.de/temp/bass_090211_1.wav

Naja, jeder hat so sein eigenes Verständnis vom „Abrocken“. Ich beschäftige mich halt aktuell mit dem E-Bass. ;-)
 
ich hab das orginal aus den 70gern zum miller bass. das ist ein 77ger jazzbass mit eschenkorpus in natur und maple neck mit block inlays. einfach sadovsky preamp rein und fertig ist der millerbass. verkaufe ich evtl. irgendwann weil ich nur noch einen alten precision spiele ... klingt aber doch ganz ordentlich was du da schlappst!
 
tb303

2 Sounds, ich verwnde nur einen, 5 Regler - das wars.

Höre ich manchmal stundenlang und manchmal tagelang nicht.

Die Kiste fasziniert mich immer aufs neue....
 
@lilak [in diesem beitrag geht es um e-bässe ;-)]:

mein derzeitiger yamaha ist passiv und hat zwei humbucker-pickups. spiele ihn derzeit noch über meinen gitarren-pod. das modeling am rechner möchte ich noch ausprobieren.

apropos marcus miller: hier spielt er bass, ich alle anderen instrumente:



ok, gelogen, den bass spiele auch ich, allerdings am keyboard. die samples sind aber von marcus miller gespielt. ;-)

wie gesagt, bin schon länger vom slap-bass fasziniert. jetzt halt mit einem echten e-bass, wenn auch einem von yamaha. ;-)

andererseits, abraham laboriel spielt derzeit yamaha. es muss anscheinend nicht immer ein jazz bass sein. ;-)
slappen geht übrigens auch mit einem precision. klingt auch cool. old school halt. ;-)
 
ja klar draufhauen kann man überall. ich hab lange in einer band bass gespielt und schon einiges ausprobiert ... aber dann nimmst du wieder so einen alten precision in die hand (meiner ist von 61 und schwarz) und das ist dann "ja! warum nicht gleich so". hat schon seinen grund warum der im rock/soul eigentlich überall zu einsatz kommt ... sogar sid vicious konnte das teil nach 2 tagen spielen.

ich versteh ja gar nichts von slappen, bin eher der groove bassist ala motown. muss ja auch nicht immer fusion sein, mit bass kann man auch in der elekronikmucke viel anfangen ... trentemoller macht das schon lange.

achso was ich dir noch schwer anstatt jazzbass empfehlen kann sind die guild pilot bässe aus den 80gern. ich hab einen fünfseiter in schwarz der ist schlichtweg der hammer. ganz leicht so wie die frühen fenderbässe (aus erle glaube ich) und hammersound. die meisten haben schon aktive pickups aber ich hab meine passiv umgerüstet. und sind schweinebillig, bekommst du schon für 400 euro ... und spielt sonst kaum jemand.
 
lilak schrieb:
ich versteh ja gar nichts von slappen, bin eher der groove bassist ala motown.
ich denke "groove bassist ala motown" ist sogar schwieriger als slap. ist zwar für einen leihen unauffälliger, aber solche läufe mit leichtigkeit zu spielen muss erst gelernt sein! in diese richtung möchte ich auch mal gehen. denn wenn man nur slappt, kann man nach einiger zeit den bass nicht mehr normal spielen. ;-)
 


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