Club of the Knobs oder Doepfer

olduser schrieb:
@phaedra Schneiders Büro sagte mir das es nicht am Voyager liegt, sondern eher an Cotm, mit den Halbtönen, wo kann man das nachlesen, bzw.
das kannst Du sicher nicht bestätigen!!!

Da frag mal lieber den Rudi Linhard, der kann das noch viel besser erklären.
Jede mir zur Verfügung stehende CV-Signalquelle*, die mit 1V/Okt. arbeitet, läßt am C921/C921A/C921B am Frequency-Eingang bei Mittelstellung des Frequency-Reglers beim Spielen eines C auch ein C erklingen.
Nur beim Voyager nicht, da kommt ein F => 6 Halbtöne.
Bei mir käme jetzt der Verdacht hoch, dass es am Voyager liegt.
Meinen Verdacht könnte ich auch bestätigen.

* z.B. Polyclavier, AS Demon, Moon Modular M569, Cotk 960, Moon Modular M551, früher auch ARP Sequencer, ARP 2600 CV vom Keyboard
 
Zum Sequencer: wenn 2000 Euro erstmal ein zu dicker Klops sind, dann kaufe erstmal einen gebrauchten Darktime. Da dürftest Du beim Verkauf keienn Verlust machen. Wenn das Sparschwein, dann wieder Bauchweh bekommt, kannst Du es ja zu Doktor Moon bringen...

Zum Voyager (oder allgemein): Alle monophonen Moogs, die ich kenne, geben einfach bei der tiefsten Taste 0 Volt aus. Das war immer schon so, und wird beim Voyager nicht anders sein. Deswegen gibt der Voyager bei einem C eben nicht 0 Volt oder 1 Volt aus, sondern 0,84V Volt oder 1,84 Volt (oder so) aus. Das ist so, und daran ist auch nichts falsches. Es gibt keine Norm oder Definition, dass eine bestimmte Steuerspannung einer bestimmten Tonhöhe entspricht. Dafür gibts Coarse-Tune Regler an Modular-VCOs.
 
@bernie Das sehe ich anders, der Vergleich hinkt, der Darktime kann doch einiges, aber eben nur die Hälfte vom Moonmodular.
@Florian Danke verstanden
@ phaedra dachte ich mir, Florian hat doch eine logische Erkärung geliefert, wenn man nun einen Sequenzer ins Spiel bringt, und beim nächsten mal wieder den Voyager benutzt muss man dann immer neu stimmen, das stelle ich mir lästig vor. Da hat das Polykeyboard , dann doch Vorteile.
Der Anromeda hat ja keine cv outs.

Wobei, ich auch erstmal den Elektron analog 4 einsetzen könnte, das kostet mich erstmalnix, erstmal mit dem 15er warm werden und dann überlegen ob man gleich ein gleich grosses Case mit dem Sequencer und weiteren Modulen erwirbt so nach und nach sinnvoll erweitert.
 
Och so schlimm ist das nicht, ich nutz auch ab und zu den Voyager, vor allem um erstmal den passenden Sound zu basteln und dann evtl. einen Sequenzer und muss dann neu stimmen. geht aber meist schnell ;-)
 
olduser schrieb:
Wobei, ich auch erstmal den Elektron analog 4 einsetzen könnte, das kostet mich erstmalnix, erstmal mit dem 15er warm werden und dann überlegen ob man gleich ein gleich grosses Case mit dem Sequencer und weiteren Modulen erwirbt so nach und nach sinnvoll erweitert.

Klingt nach einem guten Plan :supi: :opa:
 
olduser schrieb:
@bernie Das sehe ich anders, der Vergleich hinkt, der Darktime kann doch einiges, aber eben nur die Hälfte vom Moonmodular.
der Darktime kann deutlich weniger, dazu das Gehampel mit kleine Klinken auf große Klinken usw... Der Moon kostet in der Grundausstattung auch nur knapp 1.500 Euronen.
 
Bernie schrieb:
olduser schrieb:
@bernie Das sehe ich anders, der Vergleich hinkt, der Darktime kann doch einiges, aber eben nur die Hälfte vom Moonmodular.
der Darktime kann deutlich weniger, dazu das Gehampel mit kleine Klinken auf große Klinken usw... Der Moon kostet in der Grundausstattung auch nur knapp 1.500 Euronen.

NUR!!! :lollo: :lollo: :lollo: :mrgreen:
 
Alternativ würde ich den tollen Sequenzer von TMMS in Erwägung ziehen. Den gibt es in einem eigenen Gehäuse mit zusätzlichem Platz für einen Quantizer und Clock Divider aus selbem Hause und das zu einem imho konkurrenzlosen Preis.
 
Seq.Note schrieb:
Bernie schrieb:
der Darktime kann deutlich weniger, dazu das Gehampel mit kleine Klinken auf große Klinken usw... Der Moon kostet in der Grundausstattung auch nur knapp 1.500 Euronen.
NUR!!! :lollo: :lollo: :lollo: :mrgreen:
Ja nur! Der Moonmodular ist naemlich im Gegensatz zu allen anderen in Wirklichkeit naemlich 4 Sequencer in einem. Alle 4 Reihen koennen unabhaengig voneinander und mit eigener Clock laufen. Das koennen weder Dark Time noch der Q960 oder sonst irgendein aktuell erhaeltlicher analoger Sequencer am Markt.
 
Happy schrieb:
Alternativ würde ich den tollen Sequenzer von TMMS in Erwägung ziehen. Den gibt es in einem eigenen Gehäuse mit zusätzlichem Platz für einen Quantizer und Clock Divider aus selbem Hause und das zu einem imho konkurrenzlosen Preis.
Wo gibt es denn Infos zum TMMS? Google spuckt keine Website aus.
 
snowcrash schrieb:
Ja nur! Der Moonmodular ist naemlich im Gegensatz zu allen anderen in Wirklichkeit naemlich 4 Sequencer in einem. Alle 4 Reihen koennen unabhaengig voneinander und mit eigener Clock laufen. Das koennen weder Dark Time noch der Q960 oder sonst irgendein aktuell erhaeltlicher analoger Sequencer am Markt.
stimmt. Man kann auch jede einzelne der 4 Reihen völlig unabhängig vorwärts, rückwärts oder random laufen lassen, transponieren, jede Reihe hat einen eigenen Shift. Er kann als 4x8, 2x16 oder 1x32 Stepper eingesetzt werden, jeden Step kann man skippen, alles schon in der Grundversion. So gesehen ist er sogar richtig billig...
 
intercorni schrieb:
Happy schrieb:
Alternativ würde ich den tollen Sequenzer von TMMS in Erwägung ziehen. Den gibt es in einem eigenen Gehäuse mit zusätzlichem Platz für einen Quantizer und Clock Divider aus selbem Hause und das zu einem imho konkurrenzlosen Preis.
Wo gibt es denn Infos zum TMMS? Google spuckt keine Website aus.
Da gibt es keine Homepage. TMMS ist eine one man show, der Meister Teis macht das mehr als Hobby und Freude an der Sache, das ist keine richtige Firma.
 
Bernie schrieb:
stimmt. Man kann auch jede einzelne der 4 Reihen völlig unabhängig vorwärts, rückwärts oder random laufen lassen, transponieren, jede Reihe hat einen eigenen Shift. Er kann als 4x8, 2x16 oder 1x32 Stepper eingesetzt werden, jeden Step kann man skippen, alles schon in der Grundversion. So gesehen ist er sogar richtig billig...
Mein Traum waere ja eine Kombination mit dem Moonmodular Trigger Sequencer. Also den 569 als Clock fuer den 568. Besser und kompromissloser gehts imo im Bereich Analog Sequencing dann nicht mehr. Ist halt mit Case und allem drum dann etwas "pricey". Aber nicht ganz aus der Welt.
 
KlaR der MModular ist im Moment nicht zu toppen, ich bin ja noch völlig ahnungslos was modular betrifft und wiil nicht gleich den 3000.- noch 2000.- hinterherwerfen, deshalb nehme ich den Analog 4 von Elektron der macht midi to CV/Gate und hat 4 CV/Gate Spuren, und das Beste der ist schon da, kostet erstmal nichts

Hab mir gestern abend erstmal angeschaut was das überhaupt genau ist :oops: , und kapiert das CV und Gate unterschiedliche Dinge sind :selfhammer: , also erstmal das Buch von Florian Anwander bemühen und was dazulernen, und wenn alles gut läuft kommt der MModular.
 
Ich würde dem Rat von Florian folgen und mich nach einem gebrauchten Doepfer Dark Time umsehen und später eventuell ohne großen Verlust verkaufen, sofern du zusätzliche Funktionen brauchst.
 
Ja, mach ich zB im Moment so und bin damit relativ zufrieden,.Man kann den Dark Time auch um einen zweiten "erweitern" und bekommt damit zumindest im kleinen einige der Anwendungsmoeglichkeiten eines Moonmodulars. Zumindest Haptik und Zugriff auf die Parameter sind aehnlich.
 
Zum Durchtuckern à la Schulze und Tangerine Dream reicht er allemal. Jetzt noch ein Delay dahinter.
 
Naja, das geht leider mit dem Dark Time nicht so authentisch, weil man ja auch Pausen setzen kann. Aber vlt laesst sich dieses Manko mit einem Firmware-Upgrade beheben und das "Off"-Setting der Steps deaktivieren.
 
snowcrash schrieb:
Naja, das geht leider mit dem Dark Time nicht so authentisch, weil man ja auch Pausen setzen kann. Aber vlt laesst sich dieses Manko mit einem Firmware-Upgrade beheben und das "Off"-Setting der Steps deaktivieren.
Den Unterschied verstehe ich nicht, werden die Pausen zwangsweise gemacht? wenn man den Schritt überspringt und der #Moon macht das nicht so. Ich dachte beide Sequenzer hätten da anähernt die gleiche Arbeitsweise vom Prinzip.

Wie ereicht man eigentlich diesen TD "Sequenzerbeschleunigungseffekt", wo sich die Sequenz kurzzeitig beshleunigt ? Geht das mit dem MModular?
Also 1500 € für einen Stepsequencer sind definitiv viel Geld, egal ob meine Börse dick oder dünn wäre,da muss man schon abwägen ob man die tollen Features wirklich braucht und auch musikalisch gewinnbringend einsetzen kann,
und den Dreh mit Stepsquencern hab ich noch nicht wirklich raus, hört sich, meistens scheiße an, da möchte ich erstmal mit der günstigen Klasse einsteigen
 
snowcrash schrieb:
Naja, das geht leider mit dem Dark Time nicht so authentisch, weil man ja auch Pausen setzen kann. Aber vlt laesst sich dieses Manko mit einem Firmware-Upgrade beheben und das "Off"-Setting der Steps deaktivieren.
Eehm, ich verstehe jetzt nicht, was der DarkTime da nicht kann. Ich mein, die Pausenposition der Schalter kann man halt ignorieren. Aber vielleicht meinst Du was anderes.
 
olduser schrieb:
Wie ereicht man eigentlich diesen TD "Sequenzerbeschleunigungseffekt", wo sich die Sequenz kurzzeitig beshleunigt ?

Andere Mütter haben zwar auch schöne Töchter, aber ...

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Damit geht es definitiv am besten.
Das haben Kazike und Georg Mahr richtig gut gemacht.
 
Wie heisst eigentlich das Stück ab 23.50? Was für eine Megasequenz und traumhaftes Solo, einfach wunderschöööööööööööööööööööööööön zum Fliegen, din din dindindin din din dindindin din dindindin din din... "Sequenziere mich zum Himmel" sollte wohl das Stück heissen?
 


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