Das Maß aller Dinge immer noch Buchla + Pointi

Das Stück finde ich sehr "organisch" - im Sinne wie ein Naturvorgang, sowohl vom Klang, als auch von den musikalischen Abläufen her.
Andreas
 
Es ist sehr ermüdent hier!

Immer die gleichen statements immer die gleichen kalauer!
 
Peter Uertz schrieb:
Es ist sehr ermüdent hier!

Immer die gleichen statements immer die gleichen kalauer!

Sorry, Du bist auch nicht grade eine Quelle überraschend neuer Ansichten. Dass Du Buchla toll findest, war hier vor Eröffnung dieses Threads bereits hinreichend bekannt. :|
 
Peter Uertz schrieb:
Es ist sehr ermüdent hier!...

na du bist ja ne maus! zuerst nervst du mit deinem restharn-getröpfel und dann beschwerst dich noch!!
...wenn du müde bist, geh' ins bett!!
 
Peter Uertz schrieb:
Es ist sehr ermüdent hier!

Immer die gleichen statements immer die gleichen kalauer!

:P

buchla bashing kommt hier so regelmässig vor wie ostern oder weihnachten, ist eben so. jeder kann dazu was kompetentes und fundiertes beitragen - ob er / sie / es einen buchla je selbst berührt oder ausprobiert hat oder nicht, ist doch völlig irrelevant.... ;-)
 
Fidgit schrieb:
Peter Uertz schrieb:
Es ist sehr ermüdent hier!

Immer die gleichen statements immer die gleichen kalauer!

:P

buchla bashing kommt hier so regelmässig vor wie ostern oder weihnachten, ist eben so. jeder kann dazu was kompetentes und fundiertes beitragen - ob er / sie / es einen buchla je selbst berührt oder ausprobiert hat oder nicht, ist doch völlig irrelevant.... ;-)

Das hat mit Bashing nichts zu tun. Mittlerweile waren eben zwei verschiedene 200e auf dem HK vertreten, da konnten sich einige Leute ein Bild davon machen. Es gibt auch viele Dinge, die ich am Buchla wirklich super finde und er ist optisch schon extrem sexy, aber wenn man ihn mal in natura gesehen und ausgiebig gehört hat, verliert er eben schnell von seinem Mythos. Ich hätte auch gerne einen Buchla, weil er so völlig anders aufgebaut ist, wie meine anderen Modularen.
 
Bernie schrieb:
Das hat mit Bashing nichts zu tun. Mittlerweile waren eben zwei verschiedene 200e auf dem HK vertreten, da konnten sich einige Leute ein Bild davon machen. Es gibt auch viele Dinge, die ich am Buchla wirklich super finde und er ist optisch schon extrem sexy, aber wenn man ihn mal in natura gesehen und ausgiebig gehört hat, verliert er eben schnell von seinem Mythos. Ich hätte auch gerne einen Buchla, weil er so völlig anders aufgebaut ist, wie meine anderen Modularen.

vernünftiger und fundierter kommentar, macht sinn. :supi:
 
So als ganz unbeteiligter - an mir perlt der Charme von etwa 90% der hier so angesabberten oder stotz rumgereichten Modularsystem ab...- hab ich mir das auch mal angehört. Ist ganz nett, könnte man was draus machen, aber so ist es noch nicht viel mehr als ein Start. So ein bißchen Randomgeblubber halt. Das sollte doch sicher nicht alles gewesen sein oder?
 

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Ich frage mich immer wieder warum von Nichtmodularisten sofort das Thema Geld angesprochen wird.
 
DamDuram schrieb:
das ist etwas, was ich auch noch nie verstanden habe. wirklich viele modularsynthuser machen mit ihren wahnsinnsanlagen ja echt nichts anderes als zufällige drones, langweilige noises etc. dafür dann so ein haufen geld.
irgendwie verkommt doch dann so ein gerät zur quasi-modelleisenbahn für erwachsene.
man könnte doch auch mal eine komposition zum vorhaben machen. oder etwas semi-komponiertes.
naja, ich will aber auch keinem zu nahe treten.

Ich glaube, einige oder sogar viele (mich eingeschlossen ;-) ) haben ja ein Modularsystem, eben um solche ausgetretenen Pfade zu verlassen. "Komponieren" tue ich am liebsten immer noch am Klavier oder am Poly-Synthi. Aber Klang-/Geräuschwelten erforschen oder zufällige Rythmus-/Klang-/Melodieveränderungen oder Polyrythmik: Das gehört eben auch zu den paar Prozent, die ein Modularsystem von einer Anhäufung von Synthis unterscheiden. Und in diesem (gezielten und selbst beeinflussbaren) Random-Bereich werden eben viele Buchlas genutzt, siehe das Beispiel hier.

Anders ausgedrückt: Persönlich würde ich für ein klassisches 4/4 Strophe/Refrain-Stück das Modular nicht anwerfen. Vielleicht wenn es nacher um Effekte oder den Rythmusteil geht ....
 
Tommy sei dank gibt's ja auch ein komplettes Modular-System zu einem Spottpreis :D

tinysizer.jpg
 
Geht mir ähnlich. Wenn ich mich für ein Modul interessiere und auf Youtube die Videos davon anschaue sind die meiseten für mich vollkommen unmusikalisch. Bruaaaaaawwhhhaaaoooooooklickbluuuubbluuubbluublub und sowas. Das ist durchaus Geschmackssache, aber meinen Geschmack trifft es halt nicht.
Buchla hat bei mir nie sowas wie GAS ausgelöst, weil ich niemals soviel Geld für eine Maschine ausgeben würde, die ich bei Bedarf nicht mal tonal spielen kann.
Speicherbarkeit ist mir bei einem Modularsystem auch nicht wichtig. Meiner Ansicht nach ist gerade die Flüchtigkeit die Quelle der kreativen Arbeit. Man muss halt immer was neues machen und das ist inspirierend für mich.
Zudem gibt es ja auch mittlerweile sehr viele Hersteller die Buchla-ähnliche, teilweise sogar erweiterte Module herausbringen. LPGs sind einfach geil, aber die gibts ja mittlerweile von Doepfer, Malekko, usw. und genau den Buchlasound kopieren zu wollen scheint mir auch nicht sinnvoll. Es geht mir beim Musikmachen eher um das Gegenteil von so-klingen-wie.

Fazit: kein Buchla für mich...
 
Sorry, habe nichts zum Thema Geld geschrieben. Hatte auch nicht vor dazu was zu schreiben. Also war der Comment einfach nicht korrekt.
Warum also Modularisten immer gleich mit dem Geld starten müssen. So eine Art Kompensation?

Wie auch immer, die ausgetretenen Pfade verlassen um auf andere, ebenfalls ausgelatschte Pfade zu geraten ist auch nicht der Knüller.
Ist aber letztendlich jedem überlassen...(und da ist jetzt mit Sicherheit keine Gönnermine in meinem Gesicht)
 
sadnoiss schrieb:
Tommy sei dank gibt's ja auch ein komplettes Modular-System zu einem Spottpreis :D
Die Notwendigkeit zu Modularität leuchtet mir bei einer so minimalen Konfiguration wie bei dem o.g. System nicht ein.
Was gibt es da an Audio- und Steuerspannungswegen, die unbedingt Modularität voraussetzen? Ich nehme mal das mir bekannte Gedudels aus dem Forum zum Anlass zu dieser Überlegung.
 
es ist wahr, dass viele Modularbesitzer keine grossen Symphonien schreiben und ja, es ist wie eine Modelleisenbahn für Erwachsene. Ich finde aber Modelleisenbahnen toll, und mir gefällt auch das Geblubber der Modularsysteme. Es macht Spass, es ist eigen, es wird nie langweilig.

Habe mir gerade ein paar Arbeiten von Delia Derbyshire angehört. Sie gilt also Pionier der britischen elektronischen Musik, und wird dementsprechend geehrt. Aber ihr Geblubber ist an sich nichts Besonderes heute.
 
Soweit ich mich erinnere hat die gute Delia aber auch viel mit Tonbandtechniken gemacht. Also was man später vielleicht mit Samplern gemacht hätte.
 
Banales Funktions-Gedudels ohne weiteren künstlerischen Wert. Sah aber hübsch aus die Dame.
 
Elektrokamerad schrieb:
sadnoiss schrieb:
Tommy sei dank gibt's ja auch ein komplettes Modular-System zu einem Spottpreis :D
Die Notwendigkeit zu Modularität leuchtet mir bei einer so minimalen Konfiguration wie bei dem o.g. System nicht ein.
Was gibt es da an Audio- und Steuerspannungswegen, die unbedingt Modularität voraussetzen? Ich nehme mal das mir bekannte Gedudels aus dem Forum zum Anlass zu dieser Überlegung.

Man könnte zwar das ganze mehr oder weniger auch über eine Modulationsmatrix wie in einem "herkömmlichen" Synth erfassen. Aber auch so ist der Tiny ein für den Preis gut ausgestattetes vollmodulares System, dass man eben auch ohne Probleme vollständig in ein bestehendes Modularsystem integrieren könnte. Das einzige, was wirklich fehlt, ist der Sequencerteil (egal ob Gate, CV oder beides).
 
stimmt, da wir schon bei Stockhausen waren...manche reden halt so. Warum auch nicht?
Manche kaufen sich synthesizer die dann klingen wie ne Kalimba mit delay und andere reden elaboriert.
 
Ich kann den Zusammenhang mit dem Zitat von Stockhausen nicht herstellen.
 
Bernie schrieb:
...aber wenn man ihn mal in natura gesehen und ausgiebig gehört hat, verliert er eben schnell von seinem Mythos.
Genau das ist für mich der Grund warum bei mir kein 200e steht, denn für das Geld was mein 3HE System bisher gekostet hat, hätte ich mir auch locker das Buchla 200e System #7 mit 2 x 18 PU Cabinets kaufen können.
 
Fidgit schrieb:
Peter Uertz schrieb:
Es ist sehr ermüdent hier!

Immer die gleichen statements immer die gleichen kalauer!

:P

buchla bashing kommt hier so regelmässig vor wie ostern oder weihnachten, ist eben so. jeder kann dazu was kompetentes und fundiertes beitragen - ob er / sie / es einen buchla je selbst berührt oder ausprobiert hat oder nicht, ist doch völlig irrelevant.... ;-)
du hast da glaube ich nen kleinen offset gepatcht
die entsprechenden threads hier beginnen meist schon mit ner sehr komischen tonalität,
das fordert dann halt auch entsprechende statements heraus. sollte man schon auch etwas mit entsprechendem offset bewerten
 
Klasse, das ist Kalimba Acid!
:)

trigger schrieb:
nice!

das erinnert mich an eine session neulich, da hatten wir mein transducer micro an eine kalimba drangepappt und durch moog filter, ringmodulator und timefactor geschickt. ging klanglich etwas in diese richtung,also mit viel phantasie... grins ! ich bin seitdem voll der kalimba fan geworden..das teil bietet elektronisch effektiert ein grosses klangspektrum, tonal und percussiv..,je nach spieltechnik . macht laune ;-)


 
Peter Uertz schrieb:
Es ist sehr ermüdent hier!

Immer die gleichen statements immer die gleichen kalauer!

trifft aber auch auf deine beiträge hier im forum zu - du drehst dich im kreis, wärmst immer wieder die gleichen grundgedanke auf und neigst zu einer übermässigen selbstdarstellung. dann musste auch die breitseite einiger leute halt ertragen oder dich im orgelforum anmelden - da liegt der altersdurchschnitt höher = reifer und gesetzer aber auch weniger pointilliert. DU musst dich entscheiden peter.
 


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