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Prog + Compare (Prog gedrückt halten und es werden ein paar Optionen/Tastenkombis angezeigt).Wie kann ich den in den Init Modus setzen ?
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Prog + Compare (Prog gedrückt halten und es werden ein paar Optionen/Tastenkombis angezeigt).Wie kann ich den in den Init Modus setzen ?
Frage an die Deepmind Runde.
Wie kann ich den in den Init Modus setzen ? Habe dazu noch nix gefunden.
Frage an die Deepmind Runde.
Ich schraube am liebsten von Grund auf mit einem Hardware Synth von der Init Position aus. Bei einem Nicht speicherbarem Analogen macht das halt mehr Spaß. Denn da ist ein Fader auch genau da wo er wirklich ist.
Bisher habe ich am Deepmind nur Presets umgewurschtelt weil ich kein Init gefunden habe. Von Grund auf wäre halt besser.
Ich kann nur vom 106er sprechen, beide hier und 106er mit Kiwi CPU. Gib dem Deepmind einen Analogen Chorus wie der im 106er und niemand wird einen Unterschied hören. Ergo, Junos wären ohne ihren Chorus nie so Populär geworden.Gibt es hier Leute, die sowohl einen Juno 60/6 und einen Deepmind haben?
Wie nah ist Deepmind wirklich am Juno? ...so im Produktionsalltag
Ja ich weiß, es gibt vergleichende Videos.. aber, ich wollt mal die Basis hier fragen.
hatte mich Menu-Diving am Ende doch ziemlich genervt...so im Produktionsalltag
Menu-Diving
oder Desktop-App... ist leider doch nicht das wahre...iPad-App?!...
ohne die Diskussion wieder befeuern zu wollen: Der DM hat nicht viel weniger Regler als der Juno, alle Menüfunktionen sind also im Wesentlichen Extras. Außerdem finde ich es nicht so sehr als "Diving", wenn es unter fast jeder Reglergruppe einen eigenen Button für den Aufruf der dazugehörigen Menüseite gibt. Zusammen mit der Größe des Displays geht mir die Programmierung am Deepmind weitaus besser von der Hand als bei vergleichbaren Geräten mit Mini-Displays (z.B. Argon8/Cobalt8).hatte mich Menu-Diving am Ende doch ziemlich genervt.
Soundmässig ist Deepmind top.
Nur bei Juno sind die ziemlich perfekt auf Funktionsumfang abgestimmt, bei DM leider nicht immer bzw. überall.Der DM hat nicht viel weniger Regler als der Juno
Ein Gegenbeispiel: warum muss ich ins Menu, um bei einem Oszillator OSC Oktave umschalten? Sorry, aber das ist doch eine grundlegende Funktion, die man mehr oder weniger ständig braucht... oder? Oder Stereo-Spread... oder... oder...alle Menüfunktionen sind also im Wesentlichen Extras
Habe ich bei Osc1 eigentlich noch nie gemacht - Osc2 lässt sich über einen eigenen Regler zu Osc1 einstellen. Ist wohl eine Sache der jeweiligen Herangehensweise.warum muss ich ins Menu, um bei einem Oszillator OSC Oktave umschalten? Sorry, aber das ist doch eine grundlegende Funktion, die man mehr oder weniger ständig braucht... oder?
Kann man sich drüber streiten - das ist eine Sache, die ich pro Patch vielleicht 1x mache, da habe ich kein Problem mit eine Taste zu drücken. Dann würde mich eher der fehlende Regner für die LFO-Wellenform stören (aber den Shortcut mit Taste gedrückt halten hat man auch irgendwann drauf).Oder Stereo-Spread
So ein (analoger) Juno-Chorus wäre sicher nett - und das Gerät hätte sich mit diesem Konzept wohl auch gut verkauft, allerdings finde ich die umfangreichere digitale Effektsektion auch nicht wirklich schlecht - wenn man das als (optionalen) Teil der Klangformung ansieht, erweitert es das Klangspektrum des Gerätes erheblich. Richtig ist, dass man die UI am Gerät hier wohl ohne großen Einfluss auf die Kosten hätte verbessern können.FX Sektion hattest Du auch erwähnt. Persönlich würde ich hier etwas Einfacheres bevorzugen und super gerne mit einem "Juno"-Chorus.
Ja, aber dann wäre der Kampfpreis von deutlich unter 1.000 € nicht mehr zu halten gewesen. Auch könnte der DM6 wohl nicht mehr so kompakt daherkommen (ohne wegen zu kleiner Controls fummelig zu werden). Ein reglermäßig sehr gut ausgestatteter Juno-Clon mit analog-FX und puristischer Grundhaltung wäre vielleicht sowas geworden wie der UDO Super-6 (oder der Prophet-5) - von Fans geliebt, aber nicht in dieser Masse verkäuflichlich.Mein Punkt ist, mit ein paar Slider, einem halben Dutzend Knöpfe mehr und etwas Gehirnschmalz wäre UX wirklich überragend.
Ja, das geht (einfach die Buttons gleichzeitig drücken). Der DM zeigt dann sogar alle drei Envelopes gleichzeitig im Display an. Aber ich hatte mit der getrennten Bedienung noch nie Probleme: Ein Klick auf den Button, und man sieht die aktive Hüllkurve im Display, und kann die Regler schnell wieder an die richtige Stelle fahren (klar wären getrennte Regler für alle 3 Envs besser, aber das hat nicht mal der Summit).wenn ich mich recht erinnere, kann man doch beim DM alle Hüllkurven gleichzeitig bearbeiten, was ja dann einer Hüllkurve wie beim Juno entspricht, oder geht das nicht?
Ich finde schon (oder wenn man von einem (gern auch selbstgebautem, wenn man Dinge wie Osc- und Parameterdrift mit drin haben will) Init-Patch startet). Es gibt halt ne Menge einzustellen, und dafür muss/kann man die Menüseiten aufrufen (z.B. welcher LFO moduliert nun welchen Osc und auf was wirkt sich das Modwheel genau aus). Da man aber dank des großen Display immer sieht, was man macht, hat man das ziemlich schnell drauf, wo man klicken muss. Beim "Edit"-Button für die LFOs sieht man alle Einstellungen für LFO1 (noch ein Klick, dann LFO2), bei den Oscs und dem Filter ist es nicht anders (manche Menüs haben zwei Seiten).also immer nur den letzten Stand des Patches überschrieben und davon ausgehend weitermachen, dann sollte der doch recht easy zu bedienen sein, oder?
Ja, irgendwie alles blöd... ich hatte ziemlich ähnliche Überlegungen gehabt. Bei Vintage schreckte mich auch der Preis ab... Auch einen überholten 106 kriegt man heutzutage nur schwer unter 2K, geschweige denn von einem Juno 6/60.Hat alles den Hintergrund, weil ich überlege, mir mittel- bis langfristig einen Juno 6 oder 60 zu holen, aber mich Vintage etwas abschreckt, nicht nur vom Preis sondern auch von der Anfälligkeit her. Wenn der Deepmind da ein Ersatz wäre, wäre das ja günstiger.
Schade, dass der Roland Ju 06 nur 4 Stimmen hat, und keinen Polychain - sonst hätt ich mir 2 von dem geholt.
ich habe jetzt nur mal durchgesteppt: Da passiert natürlich sehr viel über die FX - und gerade in diesem Fall dürfte der hörbare Unterschied zwischen mit und ohne "Voice Component Modelling" eher marginal sein ...: ordentlich rauschen und 8bit-ästhetik
Daher meine frage an user der patches - vielleicht findet sich ja jemand...Da müsste man die Patches mal trocken hören zum Vergleich.
genau, von daher verstehe ich den Hintergrund der Frage nicht ganz: Wenn die Patches "gut genug" klingen, ist es egal mit welcher Technik sie erstellt wurden, und wenn man die Technik gerne in den Patches hätte, kann man das ja nach dem Erwerb der Kollektion selbst nachrüsten, und schauen ob es etwas bringt.wenn dir die Sounds gefallen, macht das keinen Unterschied und $12 sind nicht die Welt.
vor allem viel LFO )ob der autor dieses Vintage Voice Modelling anwendet!?
dann wären die unglaublichen 12$ gut investiert, wenn Du nachher rausfindest wie man so etwas programmiertIch bin etwas unentschlossen - eigentlich sehr begeistert,
Hat jemand diese patches mal ausprobiert und weiss zu berichten ob der autor dieses Vintage Voice Modelling anwendet!?
https://www.youtube.com/watch?v=VKMKuaRbcno
Was haltet ihr von den patches:
Ist das genial oder one trick poney only.
Ich bin etwas unentschlossen - eigentlich sehr begeistert, aber ich bin mir nicht sicher ob dem nicht ein einheitliches strickmuster zudrunde liegt:
: ordentlich rauschen und 8bit-ästhetik