die Beatles in ihrer frühen Phase

wow, nice. wie groß ist die kick?
Weiß ich nicht mehr, müsste ich nachmessen. Ich habe das Set seit 20 Jahren ;-) ... Ist irgendwie etwas, was Yamaha damals als "Stage Custom Fusion" bezeichnet hat, wenn ich mich richtig erinnere. Ursprünglich hatte ich Becken von PA Meinl. Crash und Ride habe ich gegen die tollen AAX Studio Becken von Sabian getauscht irgendwann.
 
sehr feine becken.
mein set ist deutlich günstiger.....aber sehr sorgsam ausgesucht.
Das sieht man. Man sieht aber auch, dass Du als Schlagzeuger eine andere Philosophie hast als ich. ;-) ...

Ich brauche ja eigentlich nur Snare, Bass und Becken. Toms finde ich doof. Ich überlege sogar, sie ganz wegzulassen.
 
ich spiele schlagzeug nur zum komponieren. weil es mir zu mühsam ist, dem drummer zu erklären, was ich gerne hören würde.
so mache ich songvorlagen als vorschlag und dann kann jeder was einbringen.
ich spiele die gitarre und singe.
 
ich spiele schlagzeug nur zum komponieren. weil es mir zu mühsam ist, dem drummer zu erklären, was ich gerne hören würde.
so mache ich songvorlagen als vorschlag und dann kann jeder was einbringen.
ich spiele die gitarre und singe.
Mir geht es ähnlich. "Komponieren" kann ich die Drums allerdings auch in der DAW. Nur ist es dann praktisch, wenn man die Drums schon mikrophoniert zuhause hat, um sie so aufnehmen zu können, wie man es mag. Gelegentlich spiele ich auch selbst, aber ich habe - trotz all der Übung auf anderen Instrumenten - ein mieses Timing, wenn ich am Schlagzeug sitze. Ich bin wahrscheinlich körperlich nicht fit genug für das Schlagzeug.
 
timing geht einigermaßen, aber weil ich erst 2 jahre spiele, kann ich noch nicht so viel.
mein verlinktes stück weiter oben, ist quasi mein leistungsstand.
 
Zurück zum Thema - die Beatles performing für die Royals:

"The people in the cheaper seats, clap your hands, and for the rest of you, if you just rattle the jewelry."

 
Wenn man es aber globaler sieht, dann waren die 60er wesentlich innovativer - inklusive übrigens der ersten Anfänge elektronischer Musik.
Das ging schon deutlich früher los, in den 50ern war die Zeit der grossen Studios für Elektronische Musik, den Anfang machte der WDR in Köln, aber es gab sie dann auch in München bei Siemens, in Milano oder auch in Jerusalem (Anfang der 60er). Der RCA Synthesizer wurde 1951 gebaut und 1964 kamen Moog und Deutsch mit dem Moog Synthesizer. Das San Francisco Tape Music Center wurde 1962 gegründet. Stockhausen war in seiner Blüte, Silver Apples of the Moon von Morton Subotnick kam 1967. Zum krönenden Abschluss gab es 1970 auf der Weltausstellung in Osaka das Kugelauditorium von Karlheinz Stockhausen und dem Elektronischen Studio der TU Berlin.

Das ist alles etwas in Vergessenheit geraten und Komponisten wie Robert Beyer, Herbert Eimert, Meyer-Eppler, Josef Anton Riedl, Pierre Boulez, Henri Pousseur, Mauricio Kagel, Dieter Schnebel, Pauline Oliveros oder Ramon Sender sind eher unbekannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Vinyl ist die Platte überall erhältlich:

Besser wäre aber die Mono-Version von 2014, die Du auf Discogs bestimmt finden kannst. Wird aber teuer:
Vorsicht: Von der momentan erhältlichen Stereo-Remaster-LP von Help! sollte man lieber die Finger lassen - hier wurde nicht der Original-Stereo-Mix von 1965 verwendet, sondern der Remix, den George Martin 1987 für die erste CD-Veröffentlichung angefertigt hat. Keine wirkliche Verbesserung, dafür 80er-Digitalhall und ein ganz merkwürdiger Sound. Das Gleiche gilt übrigens für Rubber Soul. Wenn man den Originalmix von Help! auf Vinyl haben möchte, kann man nur versuchen, eine gebrauchte Original-LP zu finden, die vor 1987 gepresst wurde. Diese deutsche Pressung aus den späten 70ern ist z.B. sehr empfehlenswert: https://www.discogs.com/de/release/1816876-The-Beatles-Help
Die früheren LP-Pressungen mit dem Hörzu-Logo klingen ziemlich übel, also auch da lieber Finger weg. Auf CD gibt es die 1965er-Stereo-Mixe von Help! und Rubber Soul nur als Bestandteil der Beatles In Mono-Box. Komischerweise...
 
Ich sagte ja, dass die Mono-Variante von 2014 eigentlich vorzuziehen ist. Die Vinyl-Fassung ist übrigens nicht identisch mit der CD-Ausgabe, da direkt von dem originalen Master-Tape für den Vinyl-Cut aufbereitet - also ohne Digitalisierung.

Ich habe Help und Rubber Soul außer in der Mono-Fassung von 2014 in alten Stereo-Vinyl-Ausgaben aus den 70ern oder 80ern.

Die beiden LPs warten ja noch auf die Überarbeitung durch Giles Martin, die man aber auch kritisch sehen kann. Auf den roten und blauen Alben sind ein paar gruselige Fehlgriffe drauf - unter anderem ein total verhunztes „I Am The Walrus“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ging schon deutlich früher los, in den 50ern war die Zeit der grossen Studios für Elektronische Musik, den Anfang machte der WDR in Köln, aber es gab sie dann auch in München bei Siemens, in Milano oder auch in Jerusalem (Anfang der 60er). Der RCA Synthesizer wurde 1951 gebaut und 1964 kamen Moog und Deutsch mit dem Moog Synthesizer. Das San Francisco Tape Music Center wurde 1962 gegründet. Stockhausen war in seiner Blüte, Silver Apples of the Moon von Morton Subotnick kam 1967. Zum krönenden Abschluss gab es 1970 auf der Weltausstellung in Osaka das Kugelauditorium von Karlheinz Stockhausen und dem Elektronischen Studio der TU Berlin.

Das ist alles etwas in Vergessenheit geraten und Komponisten wie Robert Beyer, Herbert Eimert, Meyer-Eppler, Josef Anton Riedl, Pierre Boulez, Henri Pousseur, Mauricio Kagel, Dieter Schnebel, Pauline Oliveros oder Ramon Sender sind eher unbekannt.
Sogar György Ligeti hat im Studio für elektronische Musik des WDR in Köln mal kurzzeitig gearbeitet nach seiner Flucht aus Ungarn. Mit zwei offiziell erschienen Ergebnissen. Gelegentlich habe ich Eimerts „Epitaph für Aikichi Kuboyama“ im Musikunterricht thematisiert. In meiner eigenen Schulzeit haben wir Stockhausens „Studie 2“ ausführlich analysiert. Sehr interessant. Damals (in den späten 70ern und den 80ern) war das Studio für elektronische Musik im WDR3-Radio noch sehr präsent.

Heutzutage finde ich auch die Sachen von Oskar Sala sehr spannend, die in den 40ern bereits entstanden sind, zum Beispiel die Trautonium-Konzerte von Genzmer.

Aber die 60er waren eine Explosion der Kreativität in allen Bereichen. Schade, dass ich da noch nicht gelebt habe.
 
Ich habe mir damals das gelobte 2009 Remaster Box Set gegönnt. Dort ist Help ebenfalls vom George Martin CD Mix abgeleitet. Discogs hat diese Bemerkung zur Hand:
This remastered album has been created from the original stereo digital master tapes from George Martin's CD mixes made in 1986.

80er-Digitalhall ist ja mein Ding, von daher...
 
Was ist denn da passiert?
Sie arbeiten ja seit "Get Back" und den Revolver-Remixes jetzt mit einer Technologie, die angeblich auf "KI" basiert und mit der man beliebige Instrumente separieren kann, die ursprünglich auf einer Mono-Spur aufgenommen sind.

Bei "I Am The Walrus" ist natürlich jeweils extrem viel gemeinsam auf den insgesamt nur vier Spuren. Das haben sie jetzt alles digital getrennt und dann neu gemischt. Und der neue Mix ist total unausgewogen, weist an allen Ecken und Enden digitale Artefakte auf, stimmt weder in den Lautstärke-Verhältnissen untereinander noch im Gesamteindruck. Wenn man das Mono-Remaster von 2014 im direkten Vergleich hört, ist der Qualitätsunterschied geradezu erschreckend. In Mono fehlt natürlich die Links-/Rechts-Trennung aber dafür hat die Aufnahme eine unvergleichliche Dynamik und Tiefenstaffelung und man hört wirklich alle musikalischen Elemente ganz klar und deutlich. Im neuen Mix ist alles vermatscht und klingt wirklich furchtbar.

Grundlage für meine Beurteilung ist jeweils immer die Vinyl-Ausgabe. Mit CDs habe ich nichts am Hut. (Die Geschichte über "I Am The Walrus" pfeifen allerdings auch die Internet-Spatzen bereits von den Dächern.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sich diese neuartige Pop- und Rockmusik so durchsetzen konnte, liegt auch an der zunehmenden Kaufkraft der Jugend nach dem Krieg und dem Wiederaufbau in Westeuropa und in den USA sowieso. Damit sind für die Unterhaltungsindustrie ganz neue Absatzmärkte entstanden Und diese Zielgruppe wollte nicht mehr die Musik ihrer Eltern hören, wie heute auch.
 
Und diese Zielgruppe wollte nicht mehr die Musik ihrer Eltern hören, wie heute auch.
Ich denke, heute ist das ganz anders. Zwar müssen sich Jugendliche auch heute noch von den Eltern abgrenzen, um erwachsen zu werden, das findet aber nicht mehr so sehr über Musik statt. Viele Jugendliche hören heute mehr oder weniger die gleichen Musikstile wie ihre Eltern oder sogar Großeltern. Das waren schon ganz andere Zeiten damals in den 60ern. Die "Alten" damals waren vom Krieg geprägt und das wollten die Jugendlichen damals hinter sich lassen. Die Eltern wurden oftmals als spießig empfunden. Heute ist das anders. Manchmal habe ich das Gefühl, dass die heutige Jugend sogar erheblich konservativer ist, als wir es je waren.
 
Sogar György Ligeti hat im Studio für elektronische Musik des WDR in Köln mal kurzzeitig gearbeitet nach seiner Flucht aus Ungarn. Mit zwei offiziell erschienen Ergebnissen. Gelegentlich habe ich Eimerts „Epitaph für Aikichi Kuboyama“ im Musikunterricht thematisiert. In meiner eigenen Schulzeit haben wir Stockhausens „Studie 2“ ausführlich analysiert. Sehr interessant. Damals (in den späten 70ern und den 80ern) war das Studio für elektronische Musik im WDR3-Radio noch sehr präsent.

Heutzutage finde ich auch die Sachen von Oskar Sala sehr spannend, die in den 40ern bereits entstanden sind, zum Beispiel die Trautonium-Konzerte von Genzmer.

Aber die 60er waren eine Explosion der Kreativität in allen Bereichen. Schade, dass ich da noch nicht gelebt habe.
Wahnsinnig interessant und total wichtig für das THEMA 😫 .
 
lennon hat ja mit yoko auch experimentelles zeuchs aufgenommen (tape loops usw)
der war ab ca. 1967 ganz interessiert an den neuen musik techniken.
(die "zuckerwürfel" von nem befreundeten arzt waren daran sicherlich nicht ganz unbeteiligt)

george martin ist natürlich hier auch hervorzuheben als "zaubermeister" in der abbey road.

pete townshend von the who hat dann als einer der ersten mit nem arp und ems rumgemacht
unter anderem bei
"tommy" und "won´t get fooled again".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sagte ja, dass die Mono-Variante von 2014 eigentlich vorzuziehen ist. Die Vinyl-Fassung ist übrigens nicht identisch mit der CD-Ausgabe, da direkt von dem originalen Master-Tape für den Vinyl-Cut aufbereitet - also ohne Digitalisierung.

Ich habe Help und Rubber Soul außer in der Mono-Fassung von 2014 in alten Stereo-Vinyl-Ausgaben aus den 70ern oder 80ern.

Die beiden LPs warten ja noch auf die Überarbeitung durch Giles Martin, die man aber auch kritisch sehen kann. Auf den roten und blauen Alben sind ein paar gruselige Fehlgriffe drauf - unter anderem ein total verhunztes „I Am The Walrus“.
Die 2014er-Mono-LPs sind definitiv großartig - wenn man die Mono-Mixe haben will, gibt es nichts Besseres. Ich glaube, da sind sich sogar die Experten einig... ;-) Als es die Mono-LPs regulär im Laden zu kaufen gab, habe ich mir blöderweise erst einmal nur alles ab "Help" zugelegt, weil mir die ersten 4 Alben nicht so wichtig waren. Als ich mir diese dann kaufen wollte, gab es sie nicht mehr (bzw. nur noch zu Mondpreisen bei e**y). Mist. Aber immerhin habe ich das weiße Album noch erwischt, lohnt sich allein schon für den sensationellen Mono-Mix von "Helter Skelter"! Mono Masters ist auch grandios...

Von Giles Martin und seinen Mixen halte ich persönlich nichts. Großer Nachname, gepflegte Erscheinung, aber nicht viel dahinter... Steven Wilson hätte den Job mit Sicherheit besser gemacht. Oder ich. 😉🤣

80er-Digitalhall ist ja mein Ding, von daher...
Meins auch, sehr sogar, aber bei den Beatles hört sich das wirklich schräg an... :denk:
 
Ich höre mir die CD bei Gelegenheit mal an und berichte dann.
CDs sind keine Referenz bezüglich der Musik der Beatles ... meiner Meinung nach (abgesehen davon, dass die neuen Abmischungen auch auf CD nicht besser sein werden - der Schritt liegt ja eine Stufe vor dem Mastering für das End-Medium). Die Aufnahmen wurden für Vinyl gemixt, gemastert und geschnitten. Die CD ist ein art-fremdes Medium für diese Musik. Alles klingt darauf immer anders als auf Vinyl ... und das meiste für meine Ohren falsch.

Als es die Mono-LPs regulär im Laden zu kaufen gab, habe ich mir blöderweise erst einmal nur alles ab "Help" zugelegt, weil mir die ersten 4 Alben nicht so wichtig waren. Als ich mir diese dann kaufen wollte, gab es sie nicht mehr (bzw. nur noch zu Mondpreisen bei e**y). Mist. Aber immerhin habe ich das weiße Album noch erwischt, lohnt sich allein schon für den sensationellen Mono-Mix von "Helter Skelter"! Mono Masters ist auch grandios...
Mir ging das ganz genauso und ich beiße mir in den Hintern, dass ich nicht wenigstens "A Hard Day´s Night" noch erworben habe, denn das ist aus meiner Sicht die beste LP aus der frühen Phase.

Von Giles Martin und seinen Mixen halte ich persönlich nichts. Großer Nachname, gepflegte Erscheinung, aber nicht viel dahinter... Steven Wilson hätte den Job mit Sicherheit besser gemacht. Oder ich. 😉
Ja, er ist ein sehr netter, eloquenter Mann. Man möchte einen Tee oder ein Bier mit ihm trinken, aber seine Neu-Abmischungen eher nicht so gern hören. Schade. Musikalität ist eben allen Unkenrufen zum Trotz doch nicht erblich. Man muss sie erlernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
lennon hat ja mit yoko auch experimentelles zeuchs aufgenommen (tape loops usw)
Was aber ursprünglich Pauls Idee war. Denn während Lennon sich mit irgendwelchen Substanzen zugedröhnt hat, hat sich Paul in der Avantgarde-Szene bewegt und die neuen Anregungen der Musique concrète aus Frankreich aufgenommen. Revolution #9 ist zwar von John und Yoko, aber die Anregung dazu kam von Paul McCartney.

pete townshend von the who hat dann als einer der ersten mit nem arp und ems rumgemacht
unter anderem bei
"tommy" und "won´t get fooled again".
George Harrison hat 1969 das Moog-Modularsystem auf "Abbey Road" eingesetzt bei "Here Comes The Sun" und "I Want You (She´s So Heavy)" und für seine Solo-LP "Electronic Sounds". Pete Townshend war mit seinem ARP-System auf "Who´s Next" (1971) sicherlich effizienter und markanter, aber George Harrison war zwei Jahre früher damit. Auf "Tommy" wird nämlich m. E. noch kein Synthesizer verwendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
CDs sind keine Referenz bezüglich der Musik der Beatles ... meiner Meinung nach (abgesehen davon, dass die neuen Abmischungen auch auf CD nicht besser sein werden - der Schritt liegt ja eine Stufe vor dem Mastering für das End-Medium). Die Aufnahmen wurden für Vinyl gemixt, gemastert und geschnitten. Die CD ist ein art-fremdes Medium für diese Musik. Alles klingt darauf immer anders als auf Vinyl ... und das meiste für meine Ohren falsch.
Das lassen wir jetzt einfach mal so stehen und ich verkneifen mir jeglichen Kommentar.
 
Was aber ursprünglich Pauls Idee war. Denn während Lennon sich mit irgendwelchen Substanzen zugedröhnt hat, hat sich Paul in der Avantgarde-Szene bewegt und die neuen Anregungen der Musique concrète aus Frankreich aufgenommen. Revolution #9 ist zwar von John und Yoko, aber die Anregung dazu kam von Paul McCartney.


George Harrison hat 1969 das Moog-Modularsystem auf "Abbey Road" eingesetzt bei "Here Comes The Sun" und "I Want You (She´s So Heavy)" und für seine Solo-LP "Electronic Sounds". Pete Townshend war mit seinem ARP-System auf "Who´s Next" (1971) sicherlich effizienter und markanter, aber George Harrison war zwei Jahre früher damit. Auf "Tommy" wird nämlich m. E. noch kein Synthesizer verwendet.
danke, hatte auch irgendwas im kopf mit moog und george harrison

bei here comes the sun höre ich allerdings keinen synthesizer raus....
:denk:


lennon und yoko haben schon vor revolution no 9 zusammen experimentiert,
zu der zeit als lennon anfing sich für yokos kunst (und für sie) zu interessieren,
und er ein kleines studio bei sich eingerichtet hatte nur für
experimentelles/jammen.
"zugedröhnt" (lsd) haben sich am anfang nur er und george harrison.
(hatte mal ne ausgiebige lennon biographie gelesen.)
 
Zuletzt bearbeitet:

Similar threads



Zurück
Oben