Kann aber sehr gut ein Jp8 sein, er ist eigentlich rel. simpel: Würde sagen: Geht mit den meisten Standard Analogsynths, die nicht zu weit von Roland-Moog-Arp abweichen, dh: Eher kein Korg oder Cwejman. Eher SCI, Roland, Moog, nach ARP klingt das eher nicht, oder mitm EQ bisschen Bass raus oder HPF einsetzen.
2 OSCs durch Filter, wenig Cut, bisschen Reso,
Filter Env mit rel. wenig Decay, aber länger als man denkt.
Sustain rel. niedrig, Rel wenig. Attack: Nix.
Amp Env: ebenso, bisschen längerere Decays/Release - Aber nicht notwendig.
Der knurrige-mittige Sound ist hierbei wichtig.
Mit Xmod oder Sync könnt man noch den Klang wie zu Beginn des Stückes in den Refrains drahtiger erscheinen lassen.
rel. weit vorn im Sound ist so eine Stelle, die imo den Charakter des GESAMTEN Sounds ausmacht, die ist zu treffen - danach Filter zu mit Env und gut is.
Drums Ev.Counts: www.sequencer.de/moogulatorium/emu.html E-Mu (E-µ Systems) Dumulator.
https://www.sequencer.de/syns/emu/Drumulator.html
Puppets: http://www.sequencer.de/syns/korg Korg KPR55.
https://www.sequencer.de/syns/korg/KPR55.html
Beide in der SynthDB zu finden.