Electribe 3?

und eben spontan sehr schnell ändern. Nicht die FX Wechsel automatisch umstellen - so weit geht es nicht, aber - es gibt viel - man kann auch die alten Spuren weiter nutzen, wenn man Automation hat. Man vermisst es schnell anderswo.
 
Ich brauche nicht immer Polyphonie, mich würde mal interessieren ob die E2 in der Lage ist 16 monophone Sounds incl. Inserteffekt abzuspielen....? Oder Drones mit bis zu 16 vrschiedenen Sounds zu erzeugen......?
Polyphonie pro Spur bzw. pro Part kann die E2 sowieso nicht. Maximal 4-fache Paraphonie. Gemeint war die Gesamtpolyphonie. Als Maximalwert gibt Korg 24 Stimmen an. Ich habe es durch Zuschaltung von Effekten, Filtern geschafft, dass sie nur noch 8-stimmig war. Im besten Fall 12-stimmig. Keine Ahnung, was man so alles deaktivieren und einstellen muss, damit auch tatsächlich 24 Stimmen zur Verfügung stehen.
 
Polyphonie pro Spur bzw. pro Part kann die E2 sowieso nicht. Maximal 4-fache Paraphonie. Gemeint war die Gesamtpolyphonie. Als Maximalwert gibt Korg 24 Stimmen an. Ich habe es durch Zuschaltung von Effekten, Filtern geschafft, dass sie nur noch 8-stimmig war. Im besten Fall 12-stimmig. Keine Ahnung, was man so alles deaktivieren und einstellen muss, damit auch tatsächlich 24 Stimmen zur Verfügung stehen.
Du meinst vier Stimmen teilen sich ein Filter?
 
Die Engine kann nix – keine Hüllkurven, viel zu wenig Polyphonie, schlechte Effekte etc., aber Korg hat ja inzwischen neuere Kisten herausgebracht wie WaveState, ModWave. Vielleicht könnte man diese Engines für einen neuen GrooveSynth verwenden. Wie gut oder schlecht sie klingen, weiß ich allerdings nicht.
Mit dem Wavestate könnte eine neue Tribe so klingen:

 
Ich finde, das klingt zwar nicht schlecht, aber etwas speziell. Wenig präsent. Ich fände es persönlich besser, wenn eine Klangerzeugung universeller einzusetzen wäre.
Generell würde ich gerne mehrere Synthese-Verfahren begrüßen, mehrere Reverb-Instanzen, Effekt-Ketten, Effekt-Busse usw.
Sehr wichtig wäre aber auch ein guter Sequencer. D.h. u.a. gute Editierbarkeit, Patterns/Phrasen, Verkettung zu Songs mit flüssigen Übergängen, wo Noten/Klänge nicht abgeschnitten werden.
E2/E2S haben z.B. in allen diesen Bereichen völlig versagt.
 
Ich finde Songs gar nicht so wichtig, es wird sicher jeder so seine Schwerpunkte haben.
Man müsste eigentlich eine würdige Idee finden, den Geist der Electribes neu zu finden. Und da ist auch eine gewisse Einfachheit mit verbunden. Ganz sicher würde eine so komplexe Engine wie Wavestate das verwischen. Es ginge ja auch noch etwas dazwischen.

Ich bin wirklich der letzte, der komplexe Engines doof findet - aber sowas muss man gut anlegen.
Aber FX Ketten finde ich sehr cool.
Klar - gute Editierbarkeit - aber stark war die Tribe nicht in zB Vel-Werte ändern und Motions im Step Edit zu ändern - eher in den Steps selbst, dem behalten der Inhalte und Noten, hier kann man schon weiter entwickeln.

Und man kann neue Ideen finden, wie sie in ganz neuen Konzepten vorkommen, die auch gut sind.
 
Heute müsste es schon ein bisschen kreativer sein, Tasten oder Taster?
Was du suchst heißt Akai MPC 37. Gibt es.
KingKorg ist gar nicht dumm, kam aber nicht an, der Name ist superdämlich und dennoch ist der Ansatz dort so wie das in einer Groovebox passen würde. Für den Melodiepart.
Sonst Sampling, ohne das macht das keinen Sinn. Allerdings multitimbral, sehr stark. Denn Grooveboxen sind Song-Tools für Live-Performance optimiert. Ja, das wäre ok, eine erwachsene Idee und die Technik wäre schon da. Natürlich ist der Sequencer und eine gute Zugänglichkeit der Schlüssel. Und siehe Elektron - 16 Steps sind heute normal. Roll/Ratchet und so weiter, die Chance ist ja da.

Natürlich sind Grooveboxen meist mit Pads oder Steptastern zu haben und kompakt.
Anschluss von Tastaturen ist schon immer optional - eher unüblich. Sonst.

Akkorde muss das Ding aber können, heute. Idealerweise, wobei 4stimmig war die 2s ja auch.

Akai MPC live 3 und Ableton Move könnten neue Konzepte sein, wo Korg ein bisschen abgucken könnte oder ein Mischpult Design wie die Tr1000 aber nicht auf Drums limitiert.
 
Die MPC ist toll, wirklich - aber als Korg würde ich versuchen die einfache Bedienung aufrecht zu halten, bei der MPC geht viel - seit der Live III, viel auch was mir gefehlt hat, aber es ist schon sehr mächtig. Würde daher ein System liefern, was insgesamt leicht zu lernen ist und dennoch sehr offen ohne "lange Vorbereitung" machbar ist, also Jam-bar.
 


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