electric Mbira/Kalimba/Claves

Also ich will die Tines so knicken wie in dem Video in Post #18 evtl auch 2 mal, wobei ich noch nicht weiß in welchen Winkeln und wie praktikabel das ist was Tuning angeht - der Mensch der das macht schient es drauf zu haben (in nem anderen Video greift Flageolets ohne Bünde und hat immer die richtige Stelle) und sagt es wär schwer zu tunen..

dann denke ich an 2 Oktaven nebeneinander und 3 untereinander so daß man insgesamt 4 Oktaven Range hat

zu ehrgeizige Pläne...

Dafür wär ne Befestigung wie mit den Schutzeliterklemmen schon ganz gut, dh daß man bequem jede Zunge einzeln verstellen kann.

Ich hab die Klemmen nur bei Hornbach gesehen, für 12 Leiter was ganz gut passen würde aber da ist kein Rand um die zu befestigen.

Deswegen denke ich jetzt eher klassisch alle zueammen mit nem Balken zwischen zwei Erhöhungen zu klemmen irgendwie
und dann die so lang werden lassen wie sie eben sind, und nicht in ner Kurve anzuordnen (die ich schon mal provisorisch berechnet habe).
Da bietet sich dann eben das Array Layout von array Instruments an um dem ganzen Struktur zu geben.

Weil sonst hätte man "undiskriminiert" Halbtöne nebeneinander ich denke das ist nicht gut zu spielen

Andere bessre Ideen werden noch gesucht-
 
Ich hab die Klemmen nur bei Hornbach gesehen, für 12 Leiter was ganz gut passen würde aber da ist kein Rand um die zu befestigen.
Es gibt die Klemmen auch nackt, d.h. ohne Plastikummantelung. Nennt man dann auch gerne "Klemmstein" und gibt es z.B. auch für 24 Leiter. Da lässt man dann den ersten und letzten weg und bohrt dort eine Öffnung, sodass 'ne Befestigungsschraube durchpasst.

Anbieter auf Ebay:
Klemmsteine

Oder Du besorgst Dir 'ne Messing-Vierkantstange, bohrst die Löcher selbst und schneidest die Gewinde selbst. Dann aber bitte "Sackloch"-Gewindeschneider nehmen und keine, die für Durchgangslöcher gedacht sind! (Hab' ich letztlich bei meinem "SICCATOR-deluxe"-Projekt gelernt...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sind schon gut, auch vom Abstand her fast wie beim Keyboard, wenn man jede zweite benutzt passt das sehr gut.

Wenn ich allerdings den Draht so biege: __/ dann denke ich wird er sich verdrehen bzw wird es schwierig den in Position zu halten.

Für gerade Drahtstücke wäre es gal.

Deswegen ist das im Moment keine Option für mich, aber ich merk mir das mal falls ich später doch was mit Band mache.

Ich denke man muss den Draht an dem Ende zu ner Schlaufe biegen die man dann platt mit irgendwas runterdrücken kann,
und da hab ich im Moment vor irgend ein Profilstück zu suchen (Holz oder Metall) U-förmig, das angeschaubt wird
als Boden / Brücke / Wanne und darauf eine Stange (Metall) die dann alle Drähte nach unten drückt, also so wie die meisten Kalimbas konstruiert scheinen.

Von der Seite gesehen so: |_O_|

Der Nachteil ist daß wenn man die lockert dann alle Keys betroffen sind aber ein Vorteil ist daß man zB nur zwei Schrauben lockern muss.

Ein anderer Nachteil ist daß man den Draht 4 mal biegen muss was das Tuning und die Abmessung schwerer macht.

Draht hat dafür den Vorteil daß er länger schwingen müsste, ideal wäre ein sehr schmales Band, ich finde aber keins bisher unter 5mm Breite.

Ich denke gut wäre so 2-3 mm * 0.8 mm oder sogar dünner.

Ich hab aber auch keine Erfahrung mit Federstahl und weiß nicht wie gut man den überhaupt Biegen kann, der Knick um den ersten Oberton zu stimmen ist mir ziemlich wichtig.

Ein andere Vorteil ist daß er keine scharfen Kanten hat, von den Enden abgesehen, und das wäre auch ein Vorteil von der runden Stange.
 
Wenn ich allerdings den Draht so biege: __/ dann denke ich wird er sich verdrehen
Das passiert nicht, wenn Du das zu verschraubende Ende etwas plattklopfst. Metalle zeichnen sich ja allgemein durch ihre plastische Verformbarkeit aus, nennt man ohne Anwendung von Hitze auch "Kaltschmieden". Du kannst die Drahtenden aber auch in einer Gasflamme (heißester Punkt= an der Spitze der hellblauen Innenflamme) zur Rotglut bringen und dann die Abplattung vornehmen. Wenn Du dieses Ende dann in Paraffinöl abschreckst, kannst Du dadurch auch eine Härtung bewerkstelligen. Das Werkstück ist an dieser Stelle zwar dann weniger elastisch verformbar, aber vielleicht bewirkt das ja sogar eine bessere Übertragung der elastischen Schwingung über den Klemmstein auf das angeschraubte Brett (oder die Resonanzkiste) mit dem Tonabnehmer...
ideal wäre ein sehr schmales Band, ich finde aber keins bisher unter 5mm Breite.
Ich finde auch nur Flachdraht aus Aluminium, der die geforderten Abmessungen zwar hätte aber viel zu weich ist (extrem hohe Duktilität). Aber in irgendeinem Youtube-Video hab' ich mal jemanden gesehen, der sich die Klangzungen aus Federstahl mit der Zange passend schnippelte. Der war dann auch ewig damit beschäftigt, die Kanten abzurunden und die Oberfläche zu polieren. Sah aber geil aus!

Nur: er verwendete die Zungen dann ungebogen.
Ich hab aber auch keine Erfahrung mit Federstahl und weiß nicht wie gut man den überhaupt Biegen kann, der Knick um den ersten Oberton zu stimmen ist mir ziemlich wichtig.
Wenn man eine plastische Verformung vornehmen wollte (bei Federstahl) geht das glaube ich nicht durch Kaltschmieden, sondern nur bei Rotglut (oder noch heißer). Dann aber läuft der Stahl an dieser Stelle durch Oxidation bläulich an und man müsste dann wieder nachpolieren.
 
Wenn man eine plastische Verformung vornehmen wollte (bei Federstahl) geht das glaube ich nicht durch Kaltschmieden, sondern nur bei Rotglut (oder noch heißer). Dann aber läuft der Stahl an dieser Stelle durch Oxidation bläulich an und man müsste dann wieder nachpolieren.
Ich weiß nicht ob er dann nicht auch seine Federeigenschaften verliert.
Jedenfalls ist das keine Option.

Was ich leider auch grade realisiere ist daß der Ausgang aus dem Stimmgerät vermutlich nur einen Stimmton und Metronom Pipsen ausgibt, und nicht das Signal am Eingang - also wahrscheinlich geht das nicht wie ich gedacht habe und ich werde doch noch einen Preamp oder ne andere Soundkarte brauchen.
Ich frag mich jetzt sogar wie ich überhaupt drauf gekommen bin daß das anders sein könnte.
 
Ich frag mich jetzt sogar wie ich überhaupt drauf gekommen bin daß das anders sein könnte.
Nicht umsonst hattest Du ja gebeten, dass Dir das jemand ausreden sollte...
Jetzt haben wir den Salat! ;-)

Aber Du brauchtest ja sowieso ein Stimmgerät, insofern...

Zurück zum Flachdraht: Natürlich gibt's Federstähle auch in flach, da wird dann zum Teil sogar in bis zu 4 Elastizitätsgrade unterschieden (verrückt). Bin aber beim Googeln auf eine alternative Quelle für Flachdraht gestoßen:

Gartenrechen_als_Quelle_für_Flachdraht.JPG

Evtl. im Sperrmüll zu finden oder einfach beim Nachbarn "ausleihen"... ;-)

Eine kleine Flex wirst Du doch haben, oder?

Jedenfalls sind die einzelnen Flachdrahtelemente ja schon mit der ersten passenden Biegung versehen. Weicheisen wird's nicht sein und kalt verformbar bestimmt auch, denn ich stelle mir vor, dass die Teile industriell bestimmt genau so hergestellt werden (also ohne Hitze).
 
und da hab ich im Moment vor irgend ein Profilstück zu suchen (Holz oder Metall) U-förmig, das angeschaubt wird
als Boden / Brücke / Wanne und darauf eine Stange (Metall) die dann alle Drähte nach unten drückt, also so wie die meisten Kalimbas konstruiert scheinen.

Von der Seite gesehen so: |_O_|

Der Nachteil ist daß wenn man die lockert dann alle Keys betroffen sind aber ein Vorteil ist daß man zB nur zwei Schrauben lockern muss.
Hab' da mal 'ne kleine Prinzipzeichnung gemacht. Wenn Du jede einzelne Klangzunge mit zwei flankierenden Linsenkopfschrauben (vorzugsweise TORX-Antrieb) befestigst, lässt sich jede Zunge einzeln stimmen:

Flachdrähte-Befestigung.jpg

In der Gesamtansicht könnte es dann (Vogelperspektive) so aussehen:

Flachdrähte_auf_U-Profil.jpg

Als Trägermaterial würde ich 15-18mm starke Multiplexplatte empfehlen (wenn Du keinen Resonanzkörper haben willst).
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine kleine Flex wirst Du doch haben, oder?
Ich hab gar nichts, nur n Hammer und ne Rohrzange.. ich wollte das in der Werkstatt von einem Bekannten machen
was da da ist weiß ich nicht

Die Idee von dir ist gut aber das sind zuviele präzise Bohrungen, und der Draht ist nur 1 mm.

Ich tendiere auch deswegen dazu das simpel zu machen weil ich davon ausgehe das ich mehrere Versuche brauche.

Die Biegung muss auch in nem genauen Winkel sein, damit der Oberton gestimmt ist.
Als Trägermaterial würde ich 15-18mm starke Multiplexplatte empfehlen (wenn Du keinen Resonanzkörper haben willst).

Ich dachte dünner, hab aber null Erfahrung mit sowas - dünner damits den Schall etwas besser überträgt zum Pickup.
Das ist ja im Momemnt nur ein Clip der einen Punkt abnehmen soll.
Ich dachte so an 5mm. -?
Multiplex dachte ich auch, aber sieht halt an den Kanten immer irgendwie billig aus, aber wird es warscheinlich werden.
An den Seiten wollte ich zwei Leisten als Füße verschrauben.

Ich hab mir mal die relativen Längen dargestellt wenn man das in dem Array Schema anordnet
(das sind wohl immer Quintensprünge, und dann verschoben in die Oktave)

Weil mich das ja reizt, und viel weniger Aufwand in der Konstruktion ist weil man nicht mehrere Brücken braucht,
werd ich das glaube ich direkt so versuchen.

Das wären halt für 2 Oktaven Breite 48 Zungen, bisschen viel für einen Versuch und ziemlich verwirrend was viele Fehlerquellen
eröffnet.
array mbira lengths.jpg
 
Die Noten sind
C G D A E B F# D# A# F
durch die Längenunterschiede kommen dann CDE nebeneinander usw

Ich hab mal versucht das auf dem Keyboard zu simulieren aber das ist natürlich was ganz anderes, so daß es schwer ist abzuschätzen wie das dann wird.

EDIT: hier noch der Link zur Beschreibung, und als .pdf
 
Interessant, kannte ich noch nicht. Und das willst Du nachbauen? Auch hier finde ich das ein bisschen viel für den Anfang - und das Ding will ja dann auch noch gespielt werden. Also wie bei den Piezos vielleicht mal ein wenig downsizen, Kalimba (oder Bausatz) bei ebay oder ebay Kleianzeigen, Pickup dran und anfangen. Wenn's besser sein soll, eine von Hugh Tracey mit Pickup.
 
Ja - Du hast vollkommen Recht, ich sehe das auch so, nur bin ich erstens ungeduldig und zweitens faul.
Und drittens will mich da ich öfter mal von irgendwas kurzfristig begeistert bin und pleite dazu möglichst wenig Matreial investieren.

Kalimba per se reizt mich halt wenig. Die macht Pleng Plleng und das kann ich sehr gut per physical modelling simulieren
(daher kam die Idee ursprünglich, ich hab das mit den Knicken zuerst gemodelt für Epiano, aber falsch wie ich jetzt weiß)

Ich werde schon klein anfangen, dh erstmal paar Drähte zwischen zwei Leisten klemmen und tunen, und schauen wie das mit dem Biegen funktiioniert - wann da was rauskommt, will ich dan n ganz simplen Korpus bauen, eben im Prinzp nur ein Brett.

Und dann mal schauen - mit Stereo Pickup zB wär dann erst ganz am Ende wenns ein Instrument gibt wo es sich lohnt.
 
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Normal chromatisch aufsteigend tunen in Halbtönen ist halt auch schlecht spielbar und dann weiß man auch nicht wo welcher Ton liegt.

Alternative wäre zwei Brücken, eine erhöht und nach hinten versetzt für die Halbtöne bzw die "schwarzen Keys".

Das ist dann wieder der doppelte Aufwand was die Hardware angeht, und dann weiß man nicht wie gut das übertragen wird wenn eine Brücke höher ist und versetzt.

Ist mit ein Grund warum ich überlege es gleich mit dem Array System zu versuchen.

Und dann gibt es noch das KISS Prinzip: Keep It Simple, Stupid - dh am besten ist meistens wenn mans einfach hält
und da mein größter Schwachpunkt in dem Projekt das Handwerkliche ist, wär das auch nochmal ein Argument.
 
So... Sachen sind schon da, der Tuner gibt natürlich nicht den Eingang aus, das wäre im Normalbetrieb ja auch ziemlich kontraproduktiv.
Nun ja - man sollte vielleicht nicht nachts um 4 Sachen bestellen.

Die Analyse ist sehr langsam und träge und unempfindlich und hohe Töne mag sie nicht. Konnte es aber nur mit Sound ausm Kopfhörer testen.

Den Pickup kann ich grad leider nicht testen weil der n male Klinkenstecker hat und ich keinen Adapter habe.

Ich werds aber nachher mal mit dem Ext In der Bass Station versuchen... ich denke der könnte hohe Impedanz haben weil man ja eher n Guitarrensignal einspeisen würde.

Die Bastelzwingen die ich zum Testeinspannen gekaft habe sind ziemlich Schrott, da hatt ich schon Bedenken die zu ordern.
Und - die passen gerade so nicht mehr um die Tischkante und ich hab leider im Moment nichts anderes wo ich den Draht einspannen könnte.

Immerhin scheint die Zange zu funktionieren.

Der Draht ist leider sehr weich, eher zum Basteln, dh der lässt sich gut biegen aber der Sound ist kurz und schon bei kleinen Stücken ziemlich tief - macht eher Wop Wopp statt Pling - ich hätte ca das 2 bis 3 fache der Länge für die selbe Tonhöhe erwartet und das dopplete an Sustain.
Und das hat noch n zweiten Nachteil: des Tuning wird schwirig weil schon minimale Länegnunterschiede den Ton ändern
Und da ich ja die Enden biegen muss wegen der Haptik wird das glaube ich so nichts.

Der ist 1 mm Durchmesser, vielleicht ist das zu dünn. ich bin halt von Nadeln ausgegangen und der Angabe bei der DIY Kalimba daß die 0.83 mm Stärke haben aber der scheint viel weicher als Nadelstahl.


Die Formel für die Frequenz ist F~= 0.162 * (a/L^2)* SQRT(Y/d)
a* Dicke, L=Länge, Y= Youngs modulus, d= Dichte

Dh ich frag mich ob ich einfach n dickeren Draht der selben Art nehmen sollte. Hm. Mal über die Feiertage drüber meditieren.
 
Ich werds aber nachher mal mit dem Ext In der Bass Station versuchen...
Das funktioniert - fast. Ich hab keinen Referenzsound aber der Sound ist recht voll und bassig (Teedose).

Leider, leider brummt es extrem, und leider, leider nimmt das Kontaktmicro die kleinsten Berührungen des Kabels mit auf.

Dh Kabel in die Hand nehmen macht das Brummern lauter, Kabel sanft antippen: kann man Percussion mit machen.

Aber davon abgesehen tun sich neue Welten auf - im Prinzip was @deanfreud oben verlinkt hat.

Wer n Synth mit Ext In hat dem empfehle ich echt mal so ein billiges Ding zu kaufen, das kostet 5 Euro-
 
Hier ein Soundbeispiel, kleine Blechteedose durch Chorus, Hall, Delay.

Das Klopfen am Ende, das verstärkte Brummen dannach und das Gerumpel am Schluss ist das Kabel: leicht angetippt, in die Hand genommen und abgelegt.
Während der Clip fixiert war wohlgemerkt.

Also Impdanzproblem ist gelöst, Vorverstärker brauche ich nicht, Brummproblem und Nebengeräusche des Pickups weiss ich nicht was man da macht.
Hm.

 

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  • teesdosenjam 1_01.mp3
    820,8 KB
Bin aber beim Googeln auf eine alternative Quelle für Flachdraht gestoßen:
das überlege ich jetzt tasächlich - die sind aber glaube ich zu breit für meinen Zweck
(max 4 mm ) und ich glaube die schwingen sehr weit - hab aber in Erunnerung daß die sehr "fedrig" sind.

Ausserdem ein bisschen teuer, wenn man mal 15,- ansetzt, man braucht zwei für eins meiner geplanten Instrumente sind dann schon 30,-
und die haben sicher scharfe Kanten und sind verzinkt - werd die aber mal im Baumarkt antesten.

Jedenfalls: gesucht ist ein Material daß nicht mehr als 4 mm breit ist, gut und lange nachschwingt, am besten Stahl, und sich biegen lässt.

Das "Array" System ist soweit ich das auf nem Keyboard testen kann übrigens total super.
Man muss das selber spielen um das zu erleben, das folgende gibt nicht viel her, ist aber nur mit 3 Fingern improvisiert
und macht nie mehr als 3 Schritte, dh die meisten gespielten Noten liegen 1 oder 2 nebeneinander.

Man kommt total in Trance wenn man das spielt und ist immer musikalisch irgendwie.
Und da fehlt noch die 2te Dimension nach oben und unten.

also ich werde falls ich das zuende mache dieses System umsetzen.
 

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  • array tset 2.mp3
    1,8 MB
Ich hab mal den Thementitel geändert weil es ja jetzt mehr darum geht wie man solche Instrumente bauen könnte.
 
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Ein kleiner Interruptus, dazwischen geschoben für Leute, die sich sowas nicht bauen wollen.
Earburst Audio Kali Nightmare


https://www.youtube.com/watch?v=xhEsRQY5JfY&t=1s


 
Zuletzt bearbeitet:
bin bei der Recherche auf das Guitaret gesoßen, kennt das jemand?

Hat interessanterweise auch die Stimmung in Quinten

hohner-guitaret-top-1.jpg

die geht linksrum weil man es bei Spielen offenbar umgedreht hält

auf der Seite befinde sich ein Diagramm

hohner-guitaret-side-1.jpg


jetzt versuche ich rauszufinden wie die zweite und dritte Reihe versetzt ist und was die Symbole bedeuten
X heist wohl X Dur, der Rest ist mir im Moment grad noch schleierhaft, vielleicht mags ja jemand ausknobeln
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hm offebar ist das einfach versetzt:

Code:
   C
  / \
 E   G

oder was meint ihr?

EDIT: nee ist Quatsch,
 
X ist wahrscheinlich der jeweilige Grundton.
Xm = Xmoll
X7 = Xdur mit Sepitme
Xm7 = Xmoll mit Septime
X6 = X mit Sexte
X7b = könnte Xdur mit verminderter Septime heißen

XO und X+: keine Ahnung (bin sowieso nicht sonderlich firm in Musiktheorie, bin mehr der Frickelöres™)
 
Ja, XO und X+ wird man noch rausfinden
aber die zweite Zeile : eins müsste ja G sein, das andere E wenn es Dur ist

Aber dann geht das mit Xm nicht auf und wäre auch anders als in der ersten Zeile und im Quintenzirkel.
 
ja. fast - muss da länger drüber nachdenken ehrlich gesagt, finds r3cht verwirrend...
 
also das System geht in der Mbira/Kalimba wegen den Längen der Zungen nicht, und würde deswegen auch ein sehr verwirrendes Muster machen.
Schade, weil in dem Array sind Mollakkorde nur in der Umkehrung simpel.
 


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