Elektron Octatrack

Themaktima schrieb:
Haha ... Ich bin gerade total hin- und hergerissen bei der Entscheidung, ob ich mir einen OP-1 oder nen Octatrack zulegen soll (wäre der Octa nicht reduziert, wär´s einfacher), da seh ich diesen Post :D

Q960 schrieb:
Ich merke gerade mal wieder wie geil der Octa eigentlich ist. Zusammen mit meinem OP-1 als Klangerzeuger und Samplequelle ein ganz grosser Spaß!!!

Was soll ich denn jetzt machen? Beide ist wirklich keine Option ;-)

Wenn Du schnell, viel Spaß und "Erfolge" willst -> OP-1 ;-)
 
Also ich hab mir die Mc808 für Synthis im Schlepptau gekauft. Also Octrack Loops und Drums und die Synth/Effekt/Bass Sounds usw. kommen von der Mc808. Ziemlich produktive konstellation. Und wenn mann mit Notenlängenfuck klarkommt, muss man nichtmal den Sequenzer der 808 laufen lassen und kann die Sounds vom Octatrack aus direkt antriggern.
Als Klangerzeugung ist die 808 ja quasi ein JD800 der Neuzeit. Auch vierfach gelayerte Sounds pro Voice und ähnliche Ausstattung. Plus FM pro Sound.

Mal gucken - wird vielleicht auch mein Polar im Liveset ersetzen. Ich trag da lieber so ne leichte 350 Euro Kiste mit statt den Polar...
 
chain schrieb:
Klirrfaktor schrieb:
Wenn Du schnell, viel Spaß und "Erfolge" willst -> OP-1 ;-)

:supi:

der vom ossilator ist nun bestimmt schon wech :roll:

Ja, ich bin halt auch wirklich net der schnellste mit meinen Entscheidungen :floet:


Hab aber noch ne Octa-Frage: Ich würde gerne ne 4-minütige Drumspur, die bereits komplett als Audiofile vorliegt (wav oder mp3), auf einen Track legen und die komplett rennen lassen, während die übrigen Spuren für irgendnen anderen Furz benutzt werden... Habe schon irgendwo gelesen, dass das mit dem OT ganz gut geht - stimmt das? Und was wäre der schnellste/beste Weg, bei einem Live-Gig eine solche Konfiguration pro Song aufzurufen, wenn ca. 15 verschiedene Songs gespielt werden?
 
Habe mir die Datenstruktur im Manual angeschaut, ok, ist nicht so ganz trivial. Sehe ich das richtig, dass ich dann einen Song beim Gig mit einem "Projekt" abbilden würde?
 
siebenachtel schrieb:
playback setup page,---> zweimal playback drücken,
dort den Rate parameter überprüfen,
sollte auf pitch stehen, nicht tstr

Habe dies überprüft und es bleibt dabei, auf Maschine 5 kann ich das Sample nicht pitchen! Das gleiche Sample in einer anderen Flex kann ich pitchen! Einstellungen habe ich verglichen und keine Veränderungsmöglichkeiten gesehen....
kann es etwas mit Midi zutun haben?? Habe in letzten tagen viel rumprobiert...
Weiß noch jemand Rat?
 
Habe gestern auch einen Octatrack bekommen, leider sind auf der CF Karte nicht die 2 GB Samples draufgewesen.
DIe ist leer.

Kann mir jemand mit den original mitgelieferten Samples aushelfen?
 
tecnaut schrieb:
siebenachtel schrieb:
playback setup page,---> zweimal playback drücken,
dort den Rate parameter überprüfen,
sollte auf pitch stehen, nicht tstr

Habe dies überprüft und es bleibt dabei, auf Maschine 5 kann ich das Sample nicht pitchen! Das gleiche Sample in einer anderen Flex kann ich pitchen! Einstellungen habe ich verglichen und keine Veränderungsmöglichkeiten gesehen....
kann es etwas mit Midi zutun haben?? Habe in letzten tagen viel rumprobiert...
Weiß noch jemand Rat?

Falls es jemand interessiert (es konnte mir ja keiner helfen!)
Ich habe mein Problem gelöst:

Ich konnte in Track 5 das sample nicht pitchen weil ich ein scene lock drauf hatte mit der Belegung scene A Pitch 0 und der Scene B auch pitch 0 so dass es nicht funktionierte.! Jetzt geht es nachdem ich alle Scene Parameterlocks gelöscht habe. Vielleicht hilfereich falls jemand sowas Ähnliches wiederfährt.
 
tecnaut schrieb:
Ich konnte in Track 5 das sample nicht pitchen weil ich ein scene lock drauf hatte mit der Belegung scene A Pitch 0 und der Scene B auch pitch 0 so dass es nicht funktionierte.! Jetzt geht es nachdem ich alle Scene Parameterlocks gelöscht habe. Vielleicht hilfereich falls jemand sowas Ähnliches wiederfährt.

:denk:
Ein zweifellos interessantes Gerät.
 
tecnaut schrieb:
Falls es jemand interessiert (es konnte mir ja keiner helfen!)
Ich habe mein Problem gelöst:

Ich konnte in Track 5 das sample nicht pitchen weil ich ein scene lock drauf hatte mit der Belegung scene A Pitch 0 und der Scene B auch pitch 0 so dass es nicht funktionierte.! Jetzt geht es nachdem ich alle Scene Parameterlocks gelöscht habe. Vielleicht hilfereich falls jemand sowas Ähnliches wiederfährt.

das muss so sein, der crossfader, bzw. die scenes werden gegenüber den parameterlocks immer bevorzugt.
 
markboombastik schrieb:
... wo wir bei einer sache wären die ich auch gerne als wählbare option hätte.
man müsste entscheiden können ob die scenes über/unter oder mit den paralocks stehen..
wobei natürlich dann parameter sozusagen stehen bleiben würden wenn die ober/unterkante erreicht wär...

das wär toll.
Öh wenn Parameter Locks priorität hätte, könntest einfach die Scene löschen weil sie doch eh nutzlos wäre ?
 
markboombastik schrieb:
ich weiss auch schon von 2 musikern die auf einmal viel weniger vorm konzert trinken... hehe..
+me

Aber so kompliziert find ichs jetzt auch nicht. Octratrack hab ich drauf. Rs7000 hat ich nie komplett drauf.
Und es gibt immer Leute die ihre Werkzeuge nie beherschen. Siehe auch bei der DAW - da eiern die meisten auch Jahrelang rumm ohne wirklich Kontrolle und guten Durchblick zu haben.
 
Leider bekomme ich bez. der fehlenden Samples von Elektron keine Antwort...

Wenn mir also jemand mit den "standardsamples" aushelfen könnnte wär das sehr geil...
 
Zolo schrieb:
markboombastik schrieb:
ich weiss auch schon von 2 musikern die auf einmal viel weniger vorm konzert trinken... hehe..
+me

Aber so kompliziert find ichs jetzt auch nicht. Octratrack hab ich drauf. Rs7000 hat ich nie komplett drauf.
Und es gibt immer Leute die ihre Werkzeuge nie beherschen. Siehe auch bei der DAW - da eiern die meisten auch Jahrelang rumm ohne wirklich Kontrolle und guten Durchblick zu haben.

Hmm, das ist aber meiner Meinung nach der Unterschied.

Bei meinem Cubase muss ich nur das Nötigste, was ich für meine Zwecke benötige, können, und das reicht mir. Dieser Teil ist auch komplett logisch aufgebaut.
Und, was der Punkt ist, die Sachen, wo man tiefer reinsteigen kann, verkomplizieren nicht die einfachen Dinger, die ich benutze und brauche.

Beim Octatrack ist das meiner Meinung nach leider nicht so. Da verkomplizieren die tieferen Funktionen den einfachen Scheiss schon erheblich (Mein Lieblingshassobjekt bleibt da weiterhin dieser bescheuerte Trig Record, wo man auf jedem Step einstellen kann, wann von welchem Eingang er aufnimmt. Das benutzt man einmal, sagt "Uui, wie toll", und danach nie wieder. Ausser vielleicht einem äusserst experimentellen .001 Prozent der Benutzer, der Rest der Leute darf sich aber trotzdem mit der dadurch vergrößerten Komplexität rumärgern. Saudumm.)

aber auch immer wieder lustig, wenn mein kollege, der das teil schon ein jahr hat und ziemlich viel benutzt, davor ist und wieder mal keine ahnung hat was jetzt auf einmal los ist.
Ja, das macht mir auch immer wieder Angst.
ich denke, ich beherrsche die kleine Kiste, und dann sitz ich wieder auf einmal da, und denk mir "Scheisse, welche absurde Tastenkombi muss ich nun wieder drücken?".
Vor allem, wenn man mal einen Monat nicht davor sass. Dann fängt man teilweise schon wieder etwas weiter hinten an, und darf sich wieder in Teile reinarbeiten.
 
Steril707 schrieb:
Hmm, das ist aber meiner Meinung nach der Unterschied.

Bei meinem Cubase muss ich nur das Nötigste, was ich für meine Zwecke benötige, können, und das reicht mir. Dieser Teil ist auch komplett logisch aufgebaut.
Und, was der Punkt ist, die Sachen, wo man tiefer reinsteigen kann, verkomplizieren nicht die einfachen Dinger, die ich benutze und brauche.

Beim Octatrack ist das meiner Meinung nach leider nicht so. Da verkomplizieren die tieferen Funktionen den einfachen Scheiss schon erheblich
Ich glaube schon daß es daran liegt, daß du im Cubase (indem was du brauchst) recht fit bist. Es ist doch immer das Problem das man wie der Ochse vorm Berg steht wenn man sich nicht genug auskennt und alles total undurchsichtig und verwirrend wirkt. Egal ob Software oder komplexe Hardware.

Vielleicht liegts auch daran, daß Elektron meinen persönlichen Nerv getroffen hat mit der Bedienung. Bis auf ein paar Ausnahmen geht mir irgendwie alles recht angenehm von der Hand. Während ich bei Roland und Yamaha Grooveboxen oft immer so Nachdenken musste und es mir einfach nicht merken konnte. Deswegen haben auch stehts die Anleitungen in der Nähe gelegen. Beim Octatrack weiß ich seit Monaten nicht mal mehr wo die Anleitung überhaupt ist.

Aber Resampling und - ganz schlimm - der Looper geht auch schwer an mich von der Logik her.
 
hehe - bei mir gäbe es gar nix zum tauschen, da ich den derzeit hauptsächlich als Midi-Drumsequencer mißbrauche 8)

Eigentlich wollte ich ja schon lange mal den Looper testen …
 
Zolo schrieb:
Aber Resampling und - ganz schlimm - der Looper geht auch schwer an mich von der Logik her.

Haha, ja, der Looper.

Den hab ich mir mal zwei Tage lang reingezogen, dann eigentlich verstanden, dann ein paar Tage liegen lassen, und dann wusste ich wieder nicht mehr wie das alles ging. :mrgreen:
Aber irgendwie hatte ich da eh keine wirkliche Verwendung für, also nicht schlimm. Man muss bei dem gerät ja nicht alles verstehen, und der stört mich (im gegensatz zu den recTrigLocks) nicht, wenn ich ihn nicht verwende.
 
Zugegeben, mich nervt´s ja auch, wenn man ne Weile nicht dran saß und sich dann einige Sachen aufs Neue beibringen muss, aber andererseits ist´s nach wie vor ne einzigartige, komplizierte, geile Kiste für mich. :supi:
Hab mittlerweile Abstand von den Record-Trigs zum resamplen des Mastersignals, z.B. für den Transition-Trick genommen, hatte immer One Shot Recorder Trigs verwendet,
aber fand das unpraktisch, wegen einmal versehntlich auf [Enter/Yes] drücken und schon wird wieder aufgenommen.
Mit den Quantisized Recorder Trigs, oder wat weeß ick, wie dit heißt, ist das viel einfacher:
Man braucht auf der ersten Reord Setup Seite des entspr. Tracks (bei mir 7) nur die RLEN auf 64 setzen und auf der zweiten QREC & QPL auf ON,
Die quantisierte Aufnahme macht man dann, indem man den Track, der Aufnehmen soll, gedrückt hät und dann [MIDI] für das Resamplen des Mastersignals.
Logen muss ein Play Trigger gesetzt sein damit man was hört, aber das kann ich mir sogar merken, wenn ich meinen OT ma 2 Wochen nicht angerührt habe.
Is ja, glaube ich, schon in der 1.0er manual beschrieben, aber hab´s erst durch eins von elektrons ProTip Videos entdeckt...
Loopermaschine is auch nich so meins.
 
@ToxicTobi: ja, das ist ist echt ein guter Trick, hab ich auch erst letztens im Elektron-Users-forum gelesen. Da spart man sich den ganzen Scheiss mit den RecTrigLocks.

Geht aber glaub ich auch erst seit einem der letzten updates, oder?
 
Klirrfaktor schrieb:
Es gibg um die Werkssounds ;-) (wenn ich das richtig verstanden habe)

Ja, es geht um die Werkssounds und das sind 2GB. Also ne DVD für 50Pfennig (+Versand) sollte reichen...

Hat denn da keiner was für mich?
 
TickTackMann schrieb:
Also ne DVD für 50Pfennig (+Versand) sollte reichen...
Also ich hab eh keine Zeit - leider. Aber wenn du schon andere motivieren willst das sie dir als unbekannte Person Zeit schenken, dann solltest vielleicht nicht noch so knauserisch und knapp kalkulieren :mrgreen: So Symphatiemäßig vielleicht. Keine Ahnung. Nur so ein Gedankengang von mir ;-)
 
toxictobi schrieb:
Man braucht auf der ersten Reord Setup Seite des entspr. Tracks (bei mir 7) nur die RLEN auf 64 setzen und auf der zweiten QREC & QPL auf ON,

Na so sicher scheint es noch nicht zu sitzen ;-) : QREC und QPL kann man nur auf OFF, PLEN (Pattern Length) sowie auf einen Step von 1..256 stellen. Und die Geschichte gibt es erst ab OS 1.2

Ich saß gestern gerade an dieser Stelle und die Beschreibung im Handbuch ist absolut keine Hilfe.

Code:
The QREC parameter sets the quantization of the start of a new recording, expressed in numbers of 16th note steps

Kein Problem.

Code:
Setting it to OFF means that manual recording is started immediately upon pressing the record buttons

Ist auch verständlich.

Code:
By setting QREC to PLEN (Pattern Length) or a given number of steps, you can quantize the recording start to next time the pattern loops, or to an aligned position within the pattern.

Gut, also wenn ich QREC auf 1 stelle wird jedes Mal, wenn die Position 1 des Patterns überfahren wird, ein Sampling gestartet. Ebenso wenn ich QREC auf 3 Stelle gehts an Position 3 los. Wozu brauche ich dann noch ein PLEN? Wenn ich bei jedem Looping samplen will setze ich den Spaß auf 1. Und wie wird das überhaupt getriggert? Muss ich während dem überfahren der Wunschposition die Record-Taste gedrückt halten? Oder kann ich die mal antasten und dann merkt er sich das Recorden für das nächste Mal?

Ich habe das Gefühl ich lüge mir ganz schön in die Tasche mit "Octatrack is geil". Ich habe dem Teil in der letzten Zeit massig Chancen gegeben. Als Drumprogrammierer taugt er nicht wie ich oben schon geschrieben habe. Als Synth taugt er nicht aufgrund des geringen Pitchbereiches und eine AHR-Hüllkurve ist ein bissel wenig. Die Looper habe ich ausprobiert und die sind für mich nutzlos weil viel zu komplex (Von dem 7:23 langen Youtube-Video sind 6 Minuten Setup und 1:23 tatsächliches Spielen). Und da hörts für mich mit Randgruppeneinsätzen auch schon auf, für 1000€ hätte ich schon gerne eine Zentrale im Studio. Will ich ein Effektgerät nehme ich ein Kaosspad. Will ich einen Looper nehme ich ein Kaosspad oder eins von diesen Roland-SP-Teilen. Und ich sitze immer noch wie beim Nordrack oder beim Pulse mit ihren 7Segments da und habe ein Notizbuch neben dem Ding liegen weil ich zwar ein fettes Display habe, meinen Pattern aber keine Namen geben kann!

Warum habe ich das Teil also noch? Der Klang ist genial, die Taster sind genial, die Drehknöppe sind viel zu dicht beieinander und sollten normal grob und beim Drücken fein auflösen. (Aha, es gibt also noch Sachen, die nicht einstellbar sind.) Das OS ist sehr solide und ich bewundere die Performance des Gerätes beim Zoomen, verwursten, laden. Da gibt es fast keinerlei Verzögerungen. Insofern tut es mir echt leid um die Hardware. Ich weiss nicht, warum ich das Teil noch habe. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Christian
 
Skwit schrieb:
toxictobi schrieb:
Man braucht auf der ersten Reord Setup Seite des entspr. Tracks (bei mir 7) nur die RLEN auf 64 setzen und auf der zweiten QREC & QPL auf ON,

Na so sicher scheint es noch nicht zu sitzen ;-) : QREC und QPL kann man nur auf OFF, PLEN (Pattern Length) sowie auf einen Step von 1..256 stellen. Und die Geschichte gibt es erst ab OS 1.2
Ja gut, hab mich nach der Arbeit noch mal rangesetzt und hab QRE und QPL auf PLEN, ON jibt´s nich, wenn QPL auf OFF steht, spielt er bei mir, trotz vor der Aufnahme gesetztem Play Trig die Aufnahme nicht ab. Außerdem dürfen im Record Setup mit dieser Methode keine Record Trigs mehr gesetzt sein, da der OT beim Patternwechsel sonst automatisch nochmal recordet, was grad beim Transiton Trick blöd ist, also wenn die anderen Tracks (1-6) mit dem Fader gemuted sind...egal.
Skwit schrieb:
Code:
By setting QREC to PLEN (Pattern Length) or a given number of steps, you can quantize the recording start to next time the pattern loops, or to an aligned position within the pattern.

Gut, also wenn ich QREC auf 1 stelle wird jedes Mal, wenn die Position 1 des Patterns überfahren wird, ein Sampling gestartet. Ebenso wenn ich QREC auf 3 Stelle gehts an Position 3 los. Wozu brauche ich dann noch ein PLEN?
Ich denke 1 ist das gleiche wie PLEN, I don´t know, hauptsache es funzt.
Skwit schrieb:
Wenn ich bei jedem Looping samplen will setze ich den Spaß auf 1. Und wie wird das überhaupt getriggert? Muss ich während dem überfahren der Wunschposition die Record-Taste gedrückt halten? Oder kann ich die mal antasten und dann merkt er sich das Recorden für das nächste Mal?
Du triggerst die Aufnahme manuell, indem du irgendwann im laufenden Pattern den entspr. Track Taster + den MIDI Taster drückst und danach wird auf die 1 mit der Aufnahme begonnen, direkt nach der Aufnahme wird dann abgespielt.
Es war übrigens der Pro Tip #6...
 
Eigentlich müsste dieser "QREC-Mode" (ich nenn ihn mal so) voreingestellt sein.

Das ist nämlich das, wie ich immer erwartet habe, wie der Octatrack funktioniert, wenn ich ehrlich bin. Ich drücke auf einen Track und einen Input (A/B, C/D, oder intern), und er sampelt mir den Loop ab. Danach kann ich das sofort verwursten. Perfekt.

Aber als Anfänger steht man doch erstmal da, und schaut dämlich. Bis man verstanden hat, dass man das so einstellen kann, vergehen doch Monate.


Es ist ne Hammerkiste, aber das User Interface ist an vielen Stellen einfach so saukrass.
 


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