Empfehlung für reine MIDI Sequencer

Den Cirklon bekommt man gebraucht im Schnitt für 2200 bis 2500 je nach Ausstattung.
Solche Preise wie 4500 € sind die übertriebene Ausnahme.
Alle Sequenzer die viel können brauchen eine längere Einarbeitung.
Dafür bekommst du mit dem Cirklon den besten Hardware Sequenzer denn es gibt.
 
Nur Midi sequencen mit nur USB?
Hmm.
Umstieg auf DIN Midi wäre eine Katastrophe?
Ok, ich bin raus. Keine Ahnung.
Andererseits: ich hab extra Midi patchbay standalone, dazu diese Einzel Kistchen merger, thru..., usw. Viele, viele DIN Midi Kabel in verschiedenen Längen. 2 Midi sequencer bolide + einen beatstep pro. , alles mit DIN Midi. Meine Maschine III hat auch DIN Midi.
Katastrophe? Nö, alles cool. Wenn es läuft. Ich hab Jahrzehnte Erfahrung damit?
Egal?
Es wäre besser Alles auf USB Midi umzustellen?
Dann bin ich am Arsch. Katastrophe.
...
Den reinen Midi sequencer mit nur oder vor allem mit USB Midi : bitte titelstory in synmag, amazona, Sound on Sound, usw.
...
Der Circlon ist natürlich der feuchte Traum. Da kannsch nix gege sage.
Du hast ja auch nicht nur nach "Auto welches mich von a nach b bringen kann" gefragt und bekommst jetzt den Rolls Royce empfohlen.
...
Ja ist schon Ironie bei. Aber Hey! Das ist halt schon ein riesiges Gebiet mit den Midi meistern.
Ansonsten kann ich mich nur wundern wenn über zu wenig Takte per Track oder Partnern die Rede ist. Fehlender, oder nicht vorhandener songmode. Ich habe 2 MPC 2k deshalb. Falls mal eine krank ist hab ich noch die andere. Ohne scheiss. Ich kann nicht ohne.
Oh, das Ding ist gar nicht perfekt. Ohje, wenn meine Wunschliste mal fertig ist.
...
Du bist, wie viele von uns über ein Thema gestolpert: alle Welt baut neue, alte neue, usw, synthies. Aber DEN Hardwaresequencer? Da muss dann tatsächlich der Spezialist ran.
...
Einen Circlon hätte ich auch gern.
...
"China? Könnte ich mal Uli sprechen? Der baut gerade einen Midi sequencer .?"
 
Den Cirklon bekommt man gebraucht im Schnitt für 2200 bis 2500 je nach Ausstattung.
Solche Preise wie 4500 € sind die übertriebene Ausnahme.
Alle Sequenzer die viel können brauchen eine längere Einarbeitung.
Dafür bekommst du mit dem Cirklon den besten Hardware Sequenzer denn es gibt.
Was außer du selbst, macht ihn denn zum Gerät mit dem besten Sequencer?
 
Ich hab' mir jetzt - und war auch schon vorher daran interessiert, aber dieser Thread hat's dann nochmal gepusht - den Midiphy LoopA über das "Trusted Builder"-Programm bestellt.
Ich will in erster Linie die Flächen meiner Polys und Melodien "on the fly" aufnehmen, und dafür erschien mir der geeigneter als ein Step Sequencer, der ja eher programmiert werden will.

Vermutlich könnten Squarp & Co. das auch (und dazu ggfs. noch viel mehr), aber nach dem Ansehen verschiedenster YT-Videos scheint mir der LoopA die Art der simplen Bedienung zu ermöglichen, die ich mir wünsche - keine Sub-Sub-Sub-Menüs oder obskure Tastenkombis, sondern OKOF... sollte passen.
 
Ich hab' mir jetzt - und war auch schon vorher daran interessiert, aber dieser Thread hat's dann nochmal gepusht - den Midiphy LoopA über das "Trusted Builder"-Programm bestellt.
Ich will in erster Linie die Flächen meiner Polys und Melodien "on the fly" aufnehmen, und dafür erschien mir der geeigneter als ein Step Sequencer, der ja eher programmiert werden will.

Vermutlich könnten Squarp & Co. das auch (und dazu ggfs. noch viel mehr), aber nach dem Ansehen verschiedenster YT-Videos scheint mir der LoopA die Art der simplen Bedienung zu ermöglichen, die ich mir wünsche - keine Sub-Sub-Sub-Menüs oder obskure Tastenkombis, sondern OKOF... sollte passen.
ich fände super wenn du dann mal über deine Erfahrungen mit dem Gerät berichtest .. ich überleg mir auch schon seit längerem den mal zu testen
 
Zaquencer könnte noch interessant sein. Da wird bald ein etwas schickerer Behringer Nachfolger kommen, was aber noch dauern könnte, daher sind die recht günstig.

Wobei ich weiss nicht, ob man auch live per MIDI einspielen kann, das habe ich noch nicht ausprobiert.
 
Bei der Arbeitsweise von @PIVOT Music würde ich es mit einem Mehrspuraudiolooper probieren, z.B. Boss RC-505, der zur Midiclock synchron läuft.
Danke... ja ich hatte den mal ausgeliehen, definitiv gut (bis auf das merkwürdige, billig wirkende Design). Allerdings merke ich, dass MIDI doch eine reichere Grundlage bietet, zB am Decay oder Filter. Ich „loope“ allerdings gerade mit dem Hologram Microcosm, das ist zwar etwas ganz anderes, aber definitiv „Wall of Sound“.
 
Zumindest in den ersten Softwareversion wäre der Workflow ziemlich holprig. Man musste immer mal wieder den sequencer stoppen. Würde ich daher nicht empfehlen.
Step Sequencing habe ich gemerkt, ist nicht wirklich mein Ding. Ich hab of Chords auf dem Digitone oder Peak, die 8 Takte gehen, ein ganzer Basslauf oft 16 Takte... für „echten“ Techno sind Step Patterns sicher lustig (mit den neuen Moog Mini-Teilen zB), aber ich mach eher Ambient Techno, so evolving Sachen, nicht zuletzt auch, dass ich den Sequencer auslassen kann und komplett mit „Latch“ und „ARP“ Funktion auf 2-3 Keyboards live spiele... bei 116bpm hat man einfach mehr Zeit. ;-)
 
Zaquencer könnte noch interessant sein. Da wird bald ein etwas schickerer Behringer Nachfolger kommen, was aber noch dauern könnte, daher sind die recht günstig.

Wobei ich weiss nicht, ob man auch live per MIDI einspielen kann, das habe ich noch nicht ausprobiert.
Ach geil, ich hatte den 2000er mal, bevor ich mir Softube Console gegönnt habe... danke für den Tipp.
 
Squarp Pyramid...ein bischen einarbeiten und dann geht da die Post ab.
Ich finde den prinzipiell wirklich gut. Was mich aber mega (!) ankäst, ist dass er nicht MIDI USB Host fähig ist. Ich tue mich mit meiner FORCE wirklich schwer, aber die hat 2 USB in-Ports, an welchen ich zwei powered Elektron Overhubs mit jeweils 7 USB MIDI Geräten hängen habe, und alle 14 Geräte werden mit Portzuweisung und (!) Gerätenamen in der AKAI sofort erkannt. Das ist absolut mega, das schafft nicht mal ein iConnectivity Mio XL (der übrigens, wie ich finde, auch einen grottigen Software-Editor hat, der weit unter den Möglichkeiten zurück bleibt).
 
midibox v4

der Nachfolger v4+ wurde hier schon erwähnt
Jetzt bin ich aber baff... ich dachte, der Seq v4 ist ein Rack mit Front-Panel? Kann man den also auch als Desktop Version „von oben“ bedienen? Mega...
 
Sequencer die ich besitze und empfehlen kann wegen Fokus auf Musik und lucky accidents:
-Keystep Pro
-2x Alesis MMT-8, oder bald und besser - Retrokits RK008, ich hab auf der Booth mit Gerrit gequatscht und mir das Ding zeigen lassen, wird bei mir die 2 MMT-8 ersetzen
-Zaquencer, soll iwann von Behringer als Klon kommen
-Pioneer Squid 🦑, unfertig aber spassig, viel Eurorack Sequencer DNA
-Deluge (wäre mir auch ohne Klangerzeugung das Geld als reiner Seq. wert)
- Bastl Midilooper
 
Sequencer die ich besitze und empfehlen kann wegen Fokus auf Musik und lucky accidents:
-Keystep Pro
-2x Alesis MMT-8, oder bald und besser - Retrokits RK008, ich hab auf der Booth mit Gerrit gequatscht und mir das Ding zeigen lassen, wird bei mir die 2 MMT-8 ersetzen
-Zaquencer, soll iwann von Behringer als Klon kommen
-Pioneer Squid 🦑, unfertig aber spassig, viel Eurorack Sequencer DNA
-Deluge (wäre mir auch ohne Klangerzeugung das Geld als reiner Seq. wert)
- Bastl Midilooper
Danke Dir! Also, ich habe (neben der Force, die weg muss) folgende Sequencer: Novation SL49 mk3 und Conductive Labs NDLR. Ferner die Sequenzer von Digitakt und Digitone, die ich aber nicht nutze (bis auf Pattern-Programming beim Digitakt natürlich). Mein Wunsch ist es, komplett live ohne Vorbereitung Patterns zu improvisieren (Bass Station 2, Digitone T1-4, Novation Peak und Microfreak in Kombi mit Pedaleffekten und Behringer X32 Producer). Mein Problem mit vielen Sequenzern ist, dass sie für live MIDI in + Looping nicht so intuitiv sind (weil zu viele Funktionen) oder wie bei meinem Novation SL, dem Toraiz Squid oder auch einem Korg SQ64, dass die Standard Pattern Länge mit 16 steps vorgegeben ist. Klar kann man hier „kleben“ oder von 16tel auf 4tel steps verlängern, aber wie gesagt ich improvisiere 100% und weiß oft nicht, wie lange ich bestimmte Akkorde ziehe (4, 8, 16 Takte). Daher hatte ich mir auch schon den Midiphy Looper angesehen. Der Bastl Looper war mir dann aber doch etwas zu rudimentär. Hast Du hier eine Empfehlung für eine möglichst gute live Plug&Play Impro Experience?
 
ich darf nochmal vom Bastl Looper abraten (leider): der Loop beginnt auf der ersten eingespielten Note. Nicht auf irgendeinem Taktmaß nach dem Clock-Start Befehl. Das bedeutet: wenn Du zB ein Reggae-mäßige off-Beat-Akkorde einspielst, dann den Looper stoppst und dann wieder startest, sind die Akkorde nicht mehr auf dem Offbeat sondern auf dem geraden Schlag. Das Ding ist wirklich nur fürs "lustig ohne Synchronisation vor sich hin jammen" geeignet.
 
Danke Dir! Also, ich habe (neben der Force, die weg muss) folgende Sequencer: Novation SL49 mk3 und Conductive Labs NDLR. Ferner die Sequenzer von Digitakt und Digitone, die ich aber nicht nutze (bis auf Pattern-Programming beim Digitakt natürlich). Mein Wunsch ist es, komplett live ohne Vorbereitung Patterns zu improvisieren (Bass Station 2, Digitone T1-4, Novation Peak und Microfreak in Kombi mit Pedaleffekten und Behringer X32 Producer). Mein Problem mit vielen Sequenzern ist, dass sie für live MIDI in + Looping nicht so intuitiv sind (weil zu viele Funktionen) oder wie bei meinem Novation SL, dem Toraiz Squid oder auch einem Korg SQ64, dass die Standard Pattern Länge mit 16 steps vorgegeben ist. Klar kann man hier „kleben“ oder von 16tel auf 4tel steps verlängern, aber wie gesagt ich improvisiere 100% und weiß oft nicht, wie lange ich bestimmte Akkorde ziehe (4, 8, 16 Takte). Daher hatte ich mir auch schon den Midiphy Looper angesehen. Der Bastl Looper war mir dann aber doch etwas zu rudimentär. Hast Du hier eine Empfehlung für eine möglichst gute live Plug&Play Impro Experience?
am ehesten den Retrokits RK008 wenn er erscheint: https://www.engadget.com/retrokits-...ulator-superbooth-232319863.html?guccounter=1

bzw.

 
Ich arbeite mit allen Geräten nur im Studio, bin wahrscheinlich für Live performances der falsche Ansprechpartner. Ich mag die genannten Geräte für ihre Studiofunktionalität und als kreative Ideengeber
 
Aber wie geschrieben, ich bin der falsche ASP für Live performances. Damit fange ich an wenn die Perkons da ist.
 
Sorry, ich hatte das übersehen. Magst Du von Deinen Erfahrungen berichten? Ich sehe mir auch gerade den Oxi One an... 👍

Ich hab den Seq V4+. Die Anschlüssen kann man umbauen, sodass man es als Rackgerät mit Anschlüssen "unten" wie auch Desktopgerät mit Anschlüssen auf der Rückseite aufbauen kann. Wie auch beim Cirklon.
Ich habe den Seq V4+ bis jetzt eher im Test setup gehabt, also noch recht wenig produktiv im Einsatz. Es geht damit ziemlich viel, es gibt massig MIDI outs, inkl. auch MIDI Host für 4 ports. Das design vom V4+ ist sehr wertig, große Displays und vernünftige Tasten. Die Tasten ohne die abdeckenden Kappen leuchten vermutlich extrem, ich habe die neuerne Tastenkappen und selbst da ist es noch recht hell. Aber mir gefällts. Das interface ist in der Software modular und open sorce, man kann also im Prinzip auch Tasten anders belegen u.a. über ein config file. Ist aber etwas fuddelig.
Für mich ist die der Seq V4+ ungefähr auf Augenhöhe mit dem Cirklon, die Bedienung ist anders und die Konzepte auch ein wenig. Wenn ich mich entscheiden müsste, ich wüsste nicht was insgesamt besser ist.
Was ich beim Cirklon besser finde sind die Instrument Definitions und die Ebene in der man Controller definiert. Insgesamt ist der Cirklon etwas mehr aus einem Guss. Aber andererseits muss man da encoder auch mehrfach drücken und drehen um z.B. aux events auszuwählen und da in das Konzept mit aux usw. einsteigen und mehr fast schon "programmieren", was aber auch irgendwie cool ist.
Beim Seq V4+ ist das dann eher plugin mäßig mit MIDI FX gelöst, also schon eher vorgedacht und mit den Bussen, die ein Target sein können wie ein MIDI out, kann man dann auch Spuren miteinander interagieren lassen, z.B. transpose unter Beachtung einer Skala. Beim Cirklon geht das auch aber anders.
 
am ehesten den Retrokits RK008 wenn er erscheint: https://www.engadget.com/retrokits-...ulator-superbooth-232319863.html?guccounter=1

bzw.

Klasse!
https://youtu.be/Wjl4o9zIHj8

Nur eine Frage: spontanes Live Recording mit dem Pyramid, wie würdest Du das einschätzen?
 
aber ich mach eher Ambient Techno, so evolving Sachen, nicht zuletzt auch, dass ich den Sequencer auslassen kann und komplett mit „Latch“ und „ARP“ Funktion auf 2-3 Keyboards live spiele... bei 116bpm hat man einfach mehr Zeit. ;-)

Natürlich auch ohne USB, daher ggf. nur als Horizonterweiterung, aber "Ambient", "Evolving" und "viel Arp" klingt eigentlich nach der Kernkompetenz des Schrittmachers. Aber vermutlich verstehen wir unter den Begriffen ja auch etwas völlig verschiedenes. Ist natürlich auch mehr Instrument als Programmiereinheit. Genaugenommen kann er eigentlich gar nicht im klassischen Sinne programmiert, sondern muß eher live gespielt werden. Aber in Sachen Modulation (was für mich ein Teil von "Evolving" ist) macht ihm nach wie vor kein (mir bekannter) Sequenzer etwas vor.
 
Als Ideengeber auch das mal anschauen, besitze ich selber nicht aber einige Forumsmitglieder.

T-1 Algorithmischer 16-Spur-Sequenzer

Link zum Hersteller: Torso Electronics T1

Video von Loopop: TORSO T-1 // Generative sequencer review and tutorial

Übersetzung der Herstellerhomepage:

T-1 verwendet eine Reihe von parametergesteuerten Algorithmen mit musikalischen Einschränkungen, die eine dynamische und praktische Kontrolle über jeden Aspekt der Komposition ermöglichen. So können Sie tief in die musikalische Erforschung eintauchen und immer wieder überraschende musikalische Strukturen schaffen.

Wir haben die Art und Weise, wie Sie mit Sequenzern interagieren, neu überdacht und einen Ansatz entwickelt, bei dem die Komposition durch eine Reihe von Parametern geformt wird. Ähnlich wie man einen Sound auf einem Synthesizer gestalten würde. Die Benutzeroberfläche ermöglicht einen fließenden und sich entwickelnden Workflow zur Modulation von Melodien und Rhythmen.

Funktionsübersicht

Erstellen Sie euklidische Rhythmen, fügen Sie sich wiederholende Noten hinzu, erstellen Sie Arpeggio-Muster und melodische Strukturen
Fügen Sie jedem Parameter eines jeden Tracks eine Zufallsmodulation hinzu. Die Zufallsmodulation kann in Loops eingeschlossen werden, um Ihnen mehr Kontrolle zu geben.
Ändern Sie das musikalische Gefühl, indem Sie das Timing und die Betonung der Noten ändern.
Erstellen Sie Akkorde auf den 16 polyphonen Spuren. Scrollen Sie durch Harmonien und sperren Sie Noten in musikalischen Skalen.
T-1 verfügt über 16 Bänke mit je 16 Patterns - insgesamt 256 Patterns sind immer verfügbar



Euklidische Rhythmen

Die Hauptquelle für die Erzeugung von Rhythmen beim T-1 basiert auf dem euklidischen Algorithmus - einem leistungsstarken Werkzeug zur Erzeugung einer großen Vielfalt von rhythmischen Mustern.

Der euklidische Algorithmus funktioniert indem er eine bestimmte Anzahl von Impulsen so gleichmäßig wie möglich auf eine bestimmte Anzahl von Schritten in einem rhythmischen Zyklus verteilt. Durch die Veränderung der Anzahl von Impulsen und Schritten zusammen mit der Rotation des Zyklus können fast alle traditionellen Rhythmen erzeugt werden.

Als zusätzliche Ebene ist es auch möglich dem euklidischen Rhythmus Steps hinzuzufügen oder zu entfernen, wie bei einem normalen Step-Sequenzer.

Arpeggierende Patterns

T-1 verfügt über einen Notenrepeater, mit dem Sie den Impulsen Wiederholungen hinzufügen können, um wiederholende und arpeggierende Patterns zu erzeugen. Die Anzahl und das Timing der Wiederholungen können verändert werden. Darüber hinaus können die Wiederholungen auf verschiedene Weise arrangiert und gevoiced werden, um klassische Arpeggiator-Stile und vieles mehr zu erzeugen.

Melodische Strukturen und musikalische Skalen

Mit dem T-1 können Sie Noten in musikalische Skalen einbinden und Melodien erzeugen, indem Sie die Tonhöhe mit verschiedenen Melodiephrasen modulieren und Zufallssequenzen loopen. Der T-1 bietet sowohl voreingestellte als auch vom Benutzer anpassbare Skalen. Melodien und Akkorde können durch Skalieren und Transponieren mit Hilfe von Melodie und Tonhöhe umgewandelt werden.

Außerdem können Sie mit dem T-1 durch Akkorde scrollen, indem Sie einen Algorithmus zur Stimmführung verwenden. Der Algorithmus basiert auf der klassischen Musiktheorie und ermöglicht reichhaltige und harmonisch ansprechende Akkordprogressionen.

Alles nach dem Zufallsprinzip

Die Möglichkeiten für musikalische Variationen mit T-1 sind endlos. Die Randomisierung kann jedem Parameter auf jeder Spur hinzugefügt werden, wodurch es möglich ist, leichte Variationen bis hin zum totalen Zufallschaos hinzuzufügen.

Um mehr Kontrolle über die Modulation zu erhalten, kann die Zufallssequenz in Loops eingeschlossen und skaliert werden. Die geloopte Zufallssequenz kann auch so eingestellt werden, dass sie sich langsam entwickelt und mit der Zeit Variationen der Komposition erzeugt.

Ableton Link

Mit T-1 können Sie die Zeit mit Ableton Link über WiFi verfolgen. Link ist eine Technologie, die Beat, Phase und Tempo Ihrer DAW und Link-fähiger Geräte und Apps über ein drahtloses Netzwerk synchronisiert.

So können Sie gemeinsam mit der Freiheit einer Live-Band spielen. Alle verbundenen Geräte können ihren Part starten und stoppen, während die anderen weiterspielen, und jeder kann das Tempo anpassen, während der Rest folgt.
 
Als Ideengeber auch das mal anschauen, besitze ich selber nicht aber einige Forumsmitglieder.

T-1 Algorithmischer 16-Spur-Sequenzer

Link zum Hersteller: Torso Electronics T1

Video von Loopop: TORSO T-1 // Generative sequencer review and tutorial

Übersetzung der Herstellerhomepage:

T-1 verwendet eine Reihe von parametergesteuerten Algorithmen mit musikalischen Einschränkungen, die eine dynamische und praktische Kontrolle über jeden Aspekt der Komposition ermöglichen. So können Sie tief in die musikalische Erforschung eintauchen und immer wieder überraschende musikalische Strukturen schaffen.

Wir haben die Art und Weise, wie Sie mit Sequenzern interagieren, neu überdacht und einen Ansatz entwickelt, bei dem die Komposition durch eine Reihe von Parametern geformt wird. Ähnlich wie man einen Sound auf einem Synthesizer gestalten würde. Die Benutzeroberfläche ermöglicht einen fließenden und sich entwickelnden Workflow zur Modulation von Melodien und Rhythmen.

Funktionsübersicht

Erstellen Sie euklidische Rhythmen, fügen Sie sich wiederholende Noten hinzu, erstellen Sie Arpeggio-Muster und melodische Strukturen
Fügen Sie jedem Parameter eines jeden Tracks eine Zufallsmodulation hinzu. Die Zufallsmodulation kann in Loops eingeschlossen werden, um Ihnen mehr Kontrolle zu geben.
Ändern Sie das musikalische Gefühl, indem Sie das Timing und die Betonung der Noten ändern.
Erstellen Sie Akkorde auf den 16 polyphonen Spuren. Scrollen Sie durch Harmonien und sperren Sie Noten in musikalischen Skalen.
T-1 verfügt über 16 Bänke mit je 16 Patterns - insgesamt 256 Patterns sind immer verfügbar



Euklidische Rhythmen

Die Hauptquelle für die Erzeugung von Rhythmen beim T-1 basiert auf dem euklidischen Algorithmus - einem leistungsstarken Werkzeug zur Erzeugung einer großen Vielfalt von rhythmischen Mustern.

Der euklidische Algorithmus funktioniert indem er eine bestimmte Anzahl von Impulsen so gleichmäßig wie möglich auf eine bestimmte Anzahl von Schritten in einem rhythmischen Zyklus verteilt. Durch die Veränderung der Anzahl von Impulsen und Schritten zusammen mit der Rotation des Zyklus können fast alle traditionellen Rhythmen erzeugt werden.

Als zusätzliche Ebene ist es auch möglich dem euklidischen Rhythmus Steps hinzuzufügen oder zu entfernen, wie bei einem normalen Step-Sequenzer.

Arpeggierende Patterns

T-1 verfügt über einen Notenrepeater, mit dem Sie den Impulsen Wiederholungen hinzufügen können, um wiederholende und arpeggierende Patterns zu erzeugen. Die Anzahl und das Timing der Wiederholungen können verändert werden. Darüber hinaus können die Wiederholungen auf verschiedene Weise arrangiert und gevoiced werden, um klassische Arpeggiator-Stile und vieles mehr zu erzeugen.

Melodische Strukturen und musikalische Skalen

Mit dem T-1 können Sie Noten in musikalische Skalen einbinden und Melodien erzeugen, indem Sie die Tonhöhe mit verschiedenen Melodiephrasen modulieren und Zufallssequenzen loopen. Der T-1 bietet sowohl voreingestellte als auch vom Benutzer anpassbare Skalen. Melodien und Akkorde können durch Skalieren und Transponieren mit Hilfe von Melodie und Tonhöhe umgewandelt werden.

Außerdem können Sie mit dem T-1 durch Akkorde scrollen, indem Sie einen Algorithmus zur Stimmführung verwenden. Der Algorithmus basiert auf der klassischen Musiktheorie und ermöglicht reichhaltige und harmonisch ansprechende Akkordprogressionen.

Alles nach dem Zufallsprinzip

Die Möglichkeiten für musikalische Variationen mit T-1 sind endlos. Die Randomisierung kann jedem Parameter auf jeder Spur hinzugefügt werden, wodurch es möglich ist, leichte Variationen bis hin zum totalen Zufallschaos hinzuzufügen.

Um mehr Kontrolle über die Modulation zu erhalten, kann die Zufallssequenz in Loops eingeschlossen und skaliert werden. Die geloopte Zufallssequenz kann auch so eingestellt werden, dass sie sich langsam entwickelt und mit der Zeit Variationen der Komposition erzeugt.

Ableton Link

Mit T-1 können Sie die Zeit mit Ableton Link über WiFi verfolgen. Link ist eine Technologie, die Beat, Phase und Tempo Ihrer DAW und Link-fähiger Geräte und Apps über ein drahtloses Netzwerk synchronisiert.

So können Sie gemeinsam mit der Freiheit einer Live-Band spielen. Alle verbundenen Geräte können ihren Part starten und stoppen, während die anderen weiterspielen, und jeder kann das Tempo anpassen, während der Rest folgt.
Wow! Vielleicht sogar interessanter als mein NDLR...
 
Wie speichert die QY-Serie? Und: taugt der Roland MC-50 was (mit Floppy Emulation)?

QY300/700 haben Floppydisc und ein steinzeitliches Dateimanagement, der MC-50 ist sehr gut, leider wird der eigentlich geniale Drum Modus im Handbuch so gut wie nicht erklärt, dazu gibts aber Resourcen im Netz.
Gegen die geradlinige und einfache Bedienung eines Alesis MMT8 oder Kawai Q-80 können die alle nicht anstinken, gerade die Yamahs sind sehr umständlich und der QY700 verschwendet das Potential des großen Displays völlig.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben