Exotische Instrumente

Re: Exotische Percussion Instrumente

Hab zu Weihnachten ein Flex-a-tone und einen Schlagwerk Krix bekommen. Letzterer ist eigentlich nur ein Teil mit Mini-Schellen, was man unter die Schürsenkel klemmen kann. Lässt sich aber auch mit der Hand sehr gut benutzen und ermüdet selbige dann weniger als ein Tambourin.
Das Flex-a-tone ist sehr witzig, so einen Sound könnte man auch leicht mit einem Synthi hinbekommen, aber da macht das spielen nicht so einen Spass wie mit dem Teil. ;-)
 
Re: Exotische Percussion Instrumente

Ist zwar nur ein controller für perkussiv tonales, aber scheint recht cool zu sein wenn man es spielen kann..

http://www.alternatemode.com/malletkat_express.shtml
mk_express01.jpg

marimba style, ist weniger gross als es auf dem bild aussieht
 
Re: Exotische Percussion Instrumente

Auf meiner Liste sind noch so genannte Devil Chaser, allerdings kriegt man die in Deutschland irgendwie nur Solo, während es die in den Staaten in Paaren mit zwei unterschiedlichen Längen gibt. Zwei braucht man da aber wohl schon.

Dann hab ich jetzt noch gelesen, dass man bei Klangschalen mit einem weichen Schlägel tiefere Töne entlocken kann. Bei meiner kleinen Schale war nur ein Holzklöppel dabei. Es gibt neben den Holzklöppel noch Filzklöppel und Lederklöppel, wobei letztere wohl zwischen Holz- und Filzklöppeln liegen.

Gefunden hab ich noch das Angklung, ein Instrument, das ursprünglich aus West-Java in Indonesien stammt und ein bißchen Xylophon ähnlich klingt, aber völlig anders gespielt wird. Gibt bei Youtube etliche Videos dazu.

Btw.: Auch im Becken-Bereich gibt es einige mehr oder weniger ausgefallenere Sachen, z.B. Meinl Trash Hats oder Sabian Chopper Disc (sehr kurzer Klang), einige Becken haben auch Löcher oder eingearbeitete Nieten. Sicher sehr gut geeignet, um in den einen oder anderen Track etwas Human Feel reinzubringen und die Dinger passen oft sehr gut zu elektronischen Klängen.
 
Re: Exotische Percussion Instrumente

Immer blöde auf sich selber zu antworten, aber ich hab durch Zufall ein Youtube-Video über ne Doumbek/Darabuka-Spielerin gefunden, dass mich sehr beeindruckt hat:



Ich hab nur so ne billige Mini-Darabuka von Meinl mit ner ziemlich metalligen Kante (Meinl HE-100), die ist ein bißchen zu klein, um irgendwie sinnvoll genutzt zu werden, eher ein Spielzeug.

Hier noch ein kleines Leer-Video von ihr:



Ich finde sowas hilft auch beim besseren Verständnis der Drum-Programming im Sequencer.
 
Hank Drum News

Ich hoffe trotz weniger Antworten interessiert das hier noch andere, sonst kann ich mir das auch sparen und als Text-Datei lokal speichern. ;-)

Zur Hank Drum gibt es mittlerweile auch Wikipedia-Einträge:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hank_Drum
http://en.wikipedia.org/wiki/Hank_Drum
Es fehlen aber noch Bilder.

Was ich etwas verwirrend finde ist die Vielfalt der Hersteller mittlerweile, obwohl das Teil erst 2007 erfunden wurde.

Es gibt seit etwas längerem einen englischen und seit kurzem einen deutschen Wikipedia-Eintrag dazu, mit einer Übersicht der Hersteller:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hank_Drum# ... Hank_Drums

Neu für mich ist da vor allem Garrahand, die werden in Deutschland von http://www.percussion24.com vertrieben und sind nur im Zweierpack inkl. Taschen und mit jeweils integriertem Mikro erhältlich.

Es gibt damit Hersteller, die eher auf Unikate und andere, die auf uniforme Modelle setzen. Ich weiss nicht, ob das wirklich förderlich ist, dass es soviele Hersteller von Hank Drums gibt. :dunno:
Also Garrahand scheidet für mich aus, weil mir 990 Euro zuviel sind, auch wenn man dafür 2 Stück bekommt und alles Mögliche schon dabei ist, aber ich brauch eben nur eine. Scheint ausserdem nicht besonders für das Spiel auf den Oberschenkeln optimiert zu sein Vielleicht findet sich ja noch einer, der eine will und man kann die Teilen, das Gigbag bräuchte ich eh nicht. Die Garrahand hat zumindest die meisten Features.
Laut Anleitung ist man aber gelackmeiert, wenn der Kleber für die Tuner nach ein paar Jahren porös wird, damit nicht mehr haftet und die Firma dann nicht mehr existiert. :?
Frag mich, wie das bei anderen Hank Drums gelöst ist, bei Milltone wird ein magnetischer Tuner eingesetzt, aber es steht nicht überall dran, was benutzt wird.
 
Re: Exotische Percussion Instrumente

So eine Hank ist zwar eine gute Idee, an den Klang einer Hang kommt sie meiner Meinung nach aber nicht ran.
 
Re: Exotische Percussion Instrumente

Ist halt noch ne Variation des Hang, oder?
Naja, gilt die Wavedrum als Perkussionsdings? Ist ja auch was. Wenn hier auch nicht sooo originell.

Und die ganzen indischen Instrumente, welche durch "drücken" des Randes auch Töne spielbar machen.
 
Re: Exotische Percussion Instrumente

Moogulator schrieb:
Ist halt noch ne Variation des Hang, oder?

Naja, der Aufbau mit den Stahlzungen ist ja schon ein bißchen anders, der Klang ist auch etwas anders (weniger Sustain), wenn auch ähnlich. Daher seh ich es auch anders, dass ne Hank nicht an ne Hang vom Klang dran käme. Ist ungefähr als sagt man eine Holzsnare käme nicht an ne Metallsnare ran. Die klingen halt einfach unterschiedlich und ne Holzsnare naturgemäß leiser.
 
Ich habe grad mal die erste Seite überflogen und folgendes gefunden:

11ish schrieb:
In Köln gibt's für so Sachen einen kleinen Laden, er heißt "Hört Hört" und ist in der Engelbertstr.

Muss ich jetzt wirklich mal hin.

Die Adresse ist:

Hört Hört
Engelbertstr. 46
50674 Köln
Tel: 0221-236789

----------------------------------

Asian Sound hat übrigens auch Hapi Drums, d.h. man kann Hank Drums in Köln testen. :supi:

----------------------------------

Zum Thema Hank-Drum gibt es jetzt auch endlich einen deutschen Hersteller:
http://www.gombadrums.de/

Ich bin mir immer noch unschlüssig, welchen der vielen Hersteller ich erwählen soll.

----------------------------------

Nochwas zu meiner Klangschale: Der Klang war mir ja etwas hell, daher habe ich mir einen Klangschalen-Klöppel mit Lederumwicklung besorgt, damit klingt es deutlich mehr nach meinem Geschmack. :supi:

----------------------------------

Ne billige Vuvuzela aus dem Supermarkt hab ich jetzt auch, obwohl: So wirklich exotisch ist die ja jetzt nicht mehr, aber vielleicht lässt sich da noch was raus holen. :mrgreen:

----------------------------------

Der Thread ist jetzt auch für exotische Nicht-Percussion offen. Vielleicht gibt's dann mal eine etwas regere Beteiligung. Aber bitte nur Sachen posten, die man auch erwerben oder selber basteln kann.
 
Re: Exotische Percussion Instrumente

changeling schrieb:
Immer blöde auf sich selber zu antworten, aber ich hab durch Zufall ein Youtube-Video über ne Doumbek/Darabuka-Spielerin gefunden, dass mich sehr beeindruckt hat:



Hallo,

ich habe erst eben den Fred gesehen.
Die spielt schon flott, [Meckermode an] aber sie macht viele Timingfehler...
Ich glaub, bei der ist es vom Feeling her noch nicht so richtig in Fleisch und Blut übergegangen [Meckermode aus].


Grüße
 
Re: Exotische Percussion Instrumente

Im Thread fehlen bisher Bilder, daher fange ich mal an:

Im ersten Bild sieht man meine Percussion-Sammlung für Arme aus aussortierten Gebrauchsgegenständen (bis auf die Klammer): Eierschneider mit fehlender „Saite“; Sehr dünne, d.h. biegbare DVD aus einem Werbebrief; 28-cm Pfanne mit einem schönen glockigen Klang, wenn man die Unterseite mit Sticks spielt; Selbst-gemachter Shaker aus einer Blechbüchse für Schokolade und den Überbleibseln von Maloche beim VHS konfektionieren (Kopierschutz-Laschen).
Die Klammer ergibt einen interessanten Sound, wenn man sie flitscht. Klappt am besten, wenn man die auf nen dünnen Stab schiebt.



Bei dem anderer Bild ist alles darauf ausgelegt zu klingen.
Die Glöckchen mit dem roten Band stammen von Schoko-Hasen und ähnlichem.
Das kleine Tontöpfchen mit der blauen Oberseite ist eine Art Pfeife, die man mit Wasser füllen muss damit sie klingt. Das Schwarze links daneben ist eine Krähenpfeife.
Wer wissen will, worum es sich bei dem Rest handelt, kann gerne fragen, mag nur nicht alles listen.

Meine kleine Spring-Drum hatte ich leider vergessen.
 

Anhänge

  • no-perc-2010-06.jpg
    no-perc-2010-06.jpg
    52,4 KB · Aufrufe: 166
  • reg-perc-2010-06.jpg
    reg-perc-2010-06.jpg
    68,5 KB · Aufrufe: 166
kann gelöscht werden...war zu blöd den ganze fred zu lesen und hab den link zur caisadrum gepostet, der aber schon iwo auf seite 2 oder 3 stand
 
Das schwarz-weiße auf dem zweiten Bild nennt sich bei Meinl zwar Ibo, dürfte aber sonst ziemlich ähnlich zu ner Udu sein.
 
changeling schrieb:
Das schwarz-weiße auf dem zweiten Bild nennt sich bei Meinl zwar Ibo, dürfte aber sonst ziemlich ähnlich zu ner Udu sein.

Das Prinzip ist auf jeden Fall das Gleiche/ähnlich: Tonpötte mit modulierbarer Öffnung.

Läßt sich gut mit elektronischer Musik verbinden.

Wer sparen muß, kann auch mit Ton-Blumentöpfen viel machen. Einfach probieren.
 
Kennt sich hier jemand mit Djembes aus?

Ich würde mir gerne irgendwann eine besorgen, mag aber die traditionellen mit Schnurspannsystem nicht, sondern würde lieber eine ‚modernere‘ mit Metall-Spannschrauben haben. Eine Bekannte hat mich allerdings verunsichert, weil sie meinte, die klängen nicht.
Interessant finde ich vor allem die Sonor Champion Djembe, die ich allerdings noch nirgendwo anspielen konnte. Habe bisher auch überall nur traditionelle Djembes gesehen.

Hat jemand schon Erfahrungen mit Djembes mit Metall-Spannschrauben gemacht und kann sagen, ob diese ungefähr den traditionellen ebenbürtig sind?
(Mir geht es hier nicht um Feinheiten, die man nur im AB-Vergleich raus hört!)

Edit: Bin grad bei der Recherche zufällig auf die Firma Studio 49 gestoßen, die zwei interessante Konzepte für Djemben bereit hält:
Djembe-Cajon
und Djemben mit einfacherer Stimm-Möglichkeit (Simple-Twist), wobei letztere eigentlich von Mountain Rhythym stammen.
 
Hab mir jetzt mal eine dieser Djembe-Cajons (12") geholt. Macht ungefähr was ich mir vorgestellt habe. Ist dabei leiser als eine 'echte' Djembe, was ich aber eher positiv finde. Sehr leicht das Teil, die Schlagfläche wirkt aber etwas klein (12" sind da schon optimistisch, hab nur 28 cm gemessen). Ist allerdings nicht so komfortabler zwischen die Beine geklemmt zu spielen, da der 'Stil' zu kurz ist.
Damit kann ich mir dann wohl auch nen Cajon schenken, mag das Konzept da auch nicht so wirklich (im sitzen nach ziemlich weit unten trommeln).
 
Ich liege zur Zeit krank zu Hause und hatte keinen Nerv Musik zu machen. Da ich schon lange vor hatte, mich mit der Thematik Video-Schnitt zu beschäftigen, dachte ich, dass heute der richtige Tag hierfür wäre. Die mir zur Verfügung stehenden Mittel waren eine kleine Sony Consumer-DigiCam und der Windows Movie Maker...

Was ich versucht habe (und was der Grund dafür ist, warum ich hier unter "exotische Intrumente" poste) ist, dass ich irgendwas mit meinem Didgeridoo vorhatte...

Das schöne daran ist, dass ich überhaupt nicht vorhatte Musik zu machen, es am Ende aber auf eine klitzekleine Songidee hinausgelaufen ist. Das Ganze wird am Ende des Videos angespielt und ich werde in den nächsten Tagen weiter dran arbeiten. Für mich hat es sich heute tatsächlich gelohnt, ein exotisches Intrument rauszukramen und mal was ganz anderes zu machen.

Was dabei herausgekommen ist, lässt sich hier im Blog bestaunen und belachen.

Achtung: Ton gibt es nur dann, wenn ich ins Horn Blase, ansonsten isses still... Also: Nicht erschrecken!
 
Ha, nicht schlecht. Vor allem die Idee, das Mic eiskalt ins Didgeridoo "einzuführen" ;-) Hab das bislang immer mit Kondensator Mics in größerer Akustik aufgenommen, da klingt das ganz anders, logischerweise. Die Phrasen dann zerschneiden und mit Effekten versehen und im Sequenzer zu positionieren, sehr schön kreativ und inspirierend dazu und anhand der Videoaufzeichnung sehr gut nachvollziehbar! Könnten dann noch weitere 6 Minuten oder was auch immer sein, der Clip ist einfach zu kurz.
 
kpr schrieb:
Ha, nicht schlecht. Vor allem die Idee, das Mic eiskalt ins Didgeridoo "einzuführen" ;-)

Das ist einfach dadurch bedingt, dass ich keine - aber auch wirklich keine - Ahnung von Mikrofonierung und auch nur dieses blöde, billige Mic habe ;-)


kpr schrieb:
Hab das bislang immer mit Kondensator Mics in größerer Akustik aufgenommen, da klingt das ganz anders, logischerweise.

Das werd ich mir für meine anstehende Mikrofon-Anschaffung merken. Was für ein Teil nutzt Du genau?


kpr schrieb:
Die Phrasen dann zerschneiden und mit Effekten versehen und im Sequenzer zu positionieren, sehr schön kreativ und inspirierend dazu und anhand der Videoaufzeichnung sehr gut nachvollziehbar! Könnten dann noch weitere 6 Minuten oder was auch immer sein, der Clip ist einfach zu kurz.

Vielen Dank. Vielleicht verlänger ich das Video auch noch und zeige mal etwas aus dem Arrangement. Und länger wird das Stück auf jeden Fall noch.
 
nullpunkt schrieb:
Was für ein Teil nutzt Du genau?

Neumann U147 und Brauner Pure Cardioid. Das Neumann in etwa 20 cm Abstand zur unteren Öffnung des Didgeridoo leicht angewinkelt platziert (etwa 45°), das Brauner in 50-60 cm nahezu vertikal. Das ergibt dann auf Wunsch einen interessanten Raumeffekt, alleine durch die Mikrofonpositionen. Die beiden Channels habe ich auf zwei Spuren in Protools aufgenommen und kann sie dadurch jederzeit in ihrem Verhältnis neu abmischen, stereo verwenden und auch einzeln mono. Das Neumann liefert den Sound trocken, das Brauner original Raumklang und die Kombination der beiden eine Art Wet/Dry Mischung, wie man es für einen speziellen Fall dann braucht. Der Aufnahmeraum ist etwa 250 qm groß und hat einen schwimmenden Parkettboden, wodurch es keinerlei unerwünschte Resonanzen von Materialien des Raumes gibt. Verschiebbare Bassfallen verhinderten Frequenzaufschichtungen, was bei Didgeridoo ja zwangsläufig passieren kann. Als Pult kam ein SSL zum Einsatz und eingespielt hat die Phrasen Horst Feldmann, der das Didgeridoo ganz prima beherrscht und die auch baut. Es waren dann fünf verschiedene Modelle, von Eucalyptus bis Basstrompete aus Fiberglas.

Deine Performance hat mich inspiriert, mit einer anderen Intention an die Aufnahmen ranzugehen und verschiedene neue Ideen zu realisieren. Also danke dafür! Und viel Erfolg für deine weiteren Ambitionen damit!
 
@kpr: Weder die Mikrofone oder das Pult, noch ein entsprechender Aufnahmeraum stehen mir in diesem Maße zur Verfügung. Schade eigentlich :) Daher bleibe ich erstmal bei meiner Methode. Interessieren würden mich aber trotzdem ein paar Aufnahmen, mit den von Dir beschriebenen Mikrofonen in unterschiedlichen Setups. Kannst Du da was hören lassen?
 
nullpunkt schrieb:
@kpr: Weder die Mikrofone oder das Pult, noch ein entsprechender Aufnahmeraum stehen mir in diesem Maße zur Verfügung. Schade eigentlich :) Daher bleibe ich erstmal bei meiner Methode. Interessieren würden mich aber trotzdem ein paar Aufnahmen, mit den von Dir beschriebenen Mikrofonen in unterschiedlichen Setups. Kannst Du da was hören lassen?

Na ja, Mic und Aufnahmelocations - das ist eine Frage der eigenen Entscheidung. Manchmal hat es auch mit Budget zu tun, das kann Grenzen setzen. Es gibt da aber meiner Ansicht nach nicht besser oder schlechter, sondern es folgt eher der selbst gesetzten Marschrichtung. Mit den entsprechenden Folgen. Alles hat was für sich, und oft ist es auch die Methode, das Beste aus den gegebenen Möglichkeiten rausholen. Da hast du, meiner Ansicht nach, eine gute Figur gemacht. Andere Leute verbrennen ne Menge Geld für nothing.

Ja, du kannst meine Aufnahmen hören, sofern du eine der Sample Libraries besitzt, die ich damit bestückt habe. Zu finden sind die auf World Traveler von Sonic Reality sowie meinem Ethnotronics VST und der World Instruments Library für Alesis Fusion. Die mp3s sind auf den Websites, da aber die Didge Aufnahmen nur einen kleinen Teil ausmachen, ist das in diesen Fällen nicht gerade im Fokus. Und es ist erst ein Bruchteil der Aufnahmen als Samples veröffentlicht. Der Vorzug der geschilderten Aufnahmetechnik ist klar die Klangqualität, das heißt die Bässe machen echt was her und auch die Obertonresonanzen sind sehr sauber und detailliert dargestellt. Diese Sachen mit den variablen Räumen hab ich noch gar nicht irgendwo released, das kommt halt irgendwann mal, festgehalten ist das jedenfalls mal. Und als Backup gesichert ;-)


@ khz

Ha, das Facebass ist ja wohl der Knaller, danke für den Tipp!!
 
Auch sehr schön, Taschensynthesizer ( = Maultrommeln) bis zum abwinken:
http://www.danmoi.de/

Legt da mal ein leicht moduliertes Reverb oder Delay dahinter, dann fliegt Ihr in den Weltraum.
Bei passender Spielweise wird´s z.B. mehrstimmig.
Mein Tipp: Eine große Messing Danmoi für 10,- bis 20,- Euro.
Die kann man auch mal quälen ohne daß sie gleich zerbricht.
 
will ich unbedingt haben,eine kalimba!

mit bissl ringmodulator filterenvelope delay revwrb usw geht das glatt als buchla percussion durch !
schon ausgetestet..

 
Dann spiel sie vorher unbedingt an!
Viele Schnarren zu sehr, sind nicht gestimmt oder klingen einfach nicht.
Eine gute ist nicht unbedingt billig...
 


News

Zurück
Oben