Expressive E & Haken Audio's Osmose

Klick mal auf das "zum vergrößern anklicken"
(befindet sich unter dem link)...
Dann klappt ein größeres Feld auf mit der Beschreibung
 
das "press glide" ist poly portamento (glide) mit variabler Rate je nach Druck pro Taste? Da steht dann auch "kompatibel mit jedem MPE Synth". Interessante Sache.
 
das "press glide" ist poly portamento (glide) mit variabler Rate je nach Druck pro Taste? Da steht dann auch "kompatibel mit jedem MPE Synth". Interessante Sache.
Poly Portamento ist nur eine Anwendung. Prinzipiell hat man durch die erweiterte Mechanik und deren gesendete Daten die Möglichkeit, weit komplexere Modulationen zu programmieren.
MPE-fähige Keyboards und Sound-Eingines können den hohen Datenfluss des OSMOSE interpretieren.
Eine sehr schöne interessante ausführlichste Einteilung in verschiedene Kategorien hat hier Moogulator geschrieben:
 
Wow. Wenn das so gut funktioniert, bräuchte ich vielleicht so ein CVC (und noch ein paar analoge Stimmen mit CV...).
 
Das Video spricht halt genau das an, was mich an der Osmose interessiert, nämlich diesen als Controller zu verwenden.
 
Gestern Abend wollte ich nach längerem Stillstand doch mal wieder mit Osmose spielen. Es kommt nur leider nix mehr. Dod. Habe ihn weder herumgeworfen, noch einstauben lassen. Fährt hoch, Display sieht normal aus, nur kommt kein Sound mehr. Beim Ausschalten höre ich noch ein leises Plopp - also funktioniert vermutlich der Verstärker noch, nur macht die Klangerzeugung nix mehr.

EDIT: Okay, falscher Alarm. Wollte gerade das tech support Formular ausfüllen, da ploppt eine Info auf bzgl. eines Disconnect der Audionengine. Das muss man selber nicht abschalten, das macht Osmose auch selber. Und zwar wenn Midisignale ´reinkommen die er nicht mag. Zuletzt hatte ich mit Midi experimentiert.
Dann muss man in die Midisettings gehen und die Engine wieder einschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern Abend wollte ich nach längerem Stillstand doch mal wieder mit Osmose spielen. Es kommt nur leider nix mehr. Dod. Habe ihn weder herumgeworfen, noch einstauben lassen. Fährt hoch, Display sieht normal aus, nur kommt kein Sound mehr. Beim Ausschalten höre ich noch ein leises Plopp - also funktioniert vermutlich der Verstärker noch, nur macht die Klangerzeugung nix mehr.

EDIT: Okay, falscher Alarm. Wollte gerade das tech support Formular ausfüllen, da ploppt eine Info auf bzgl. eines Disconnect der Audionengine. Das muss man selber nicht abschalten, das macht Osmose auch selber. Und zwar wenn Midisignale ´reinkommen die er nicht mag. Zuletzt hatte ich mit Midi experimentiert.
Dann muss man in die Midisettings gehen und die Engine wieder einschalten.
das ist laut Support ein bekanntes Problem… schrieb er mir schon Ende Dezember… … … …
 
Hat denn von Euch schon mal jemand das Osmose mit dem Evaton µCVC am Modular benutzt??
Oder gar dem Haken CVC?

Ich bin noch ein wenig überwältigt, hab mein Osmose erst seit Freitag. Hatte eigentlich gedacht dass ich das als Hauptkeyboard am DAW Platz nutzen möchte.
Bin aber jetzt irgendwie doch ebenso angetan das Osmose (oder lieber ein Roli Seaboard Rise2 ???) am Modular zu nutzen, auch wenn das im Verband mit Ableton NOCH fummeliger scheint. CV Tools bspw. funktioniert mit MPE noch garnicht oder?

Braucht definitiv noch Eingewöhnungszeit bevor es seinen Platz findet bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Thom,
du findest hier einen Vergleich der beiden Technologien auf der Website von Haken Audio.
Ebenfalls findest du auf derselben Site eine Beschreibung der Unterschiede von MPE und MPE+.
Vielleicht hilft das bei deiner Entscheidung.
Ob man das OSMOSE als Masterkeyboard vewenden sollte, hängt von den persönlichen Vorlieben ab: Anzahl der Oktaven, angeschlossener Hardware/Software und natürlich auch deiner persönlichen Musikrichtung.
Klavier ähnliche Sounds (Rockpiano) z.B. würde ich nur ungern auf dem OSMOSE spielen wollen, da alleine schon die Anzahl der Oktaven nicht ausreicht und das Spielgefühl nicht passt. Allerdings wären ein Roli oder gar Continuum dafür auch nicht gedacht.
Das HAKEN CVC ist völlig unabhängig von MIDI, auch wenn es eine Midibuchse benutzt (MIDI benutzt nur 2 Leitungen, CVC die übrigen 3). Der Vorteil ist, dass die Übertragungsrate dort ca. 400 kBits/s gegenüber dem normalen MIDI (ca 31 kBits/s) benutzt. Das erfordert eine spezielle Technik.

PS: Ich würde zunächst mal das OSMOSE „ganz normal” als eigenständiges Instrument nutzen und verstehen, danach in einer DAW integrireren und dann erst entscheiden, wie und ob man es für eine Modularsystem verwendet. Ich selbst liebäugele auch seit einem halben Jahr mit dem HAKEN CVC, lasse mir aber erst einmal Zeit mit der Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:


News

Zurück
Oben