Expressive E & Haken Audio's Osmose

Es gibt nun auch eine 61-Tasten Version davon!


EUR 1969

Expressive E Osmose 61; Polyphoner Synthesizer mit Multidimensionalem Keyboard; neuartiges 61-Tasten Keyboard:
jede Taste kann individuell Anschlagdynamik, Aftertouch und Pitch-Bend verarbeiten; 24-stimmige Polyphonie;

Haken Audio EaganMatrix Sound Engine: frei programmierbarer modularer Synthesizer mit 5 Oszillatoren, 5 Multimode Filtern, 5 Hüllkurven, Rauschgeneratoren, 2 Filterbänken, 4 Delays und vieles mehr; bald neue PM Modelle, wie kleines Modell, sind sonst identisch.

unterstützt Klangerzeugungsverfahren wie Physical Modelling, FM, subtraktive und additive Synthese und mehr; integrierte Effekte: Reverb, Delay, Compressor, EQ; Betriebsmodi: Standalone Synthesizer,

MPE MIDI Controller und regulärer MIDI Controller; Speicherplätze für 500 Presets; MPE Arpeggiator; LCD Farbdisplay und 6 Encoder; Pitch- und Modulations-Slider; Taster zur Oktav- und Presetwahl; i
nkl. externem Netzteil (12V DC, 1.5A); Anschlüsse: Stereo-Ausgang (2x 6.3mm Klinke), Stereo-Kopfhörerausgang (6.3mm Klinke), Pedaleingänge (2x 6.3mm Klinke), USB-B Port, MIDI In / Out


osmose 61.jpg
 
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Der 61er mit der alten Firmware. Richtig? Habe Grade mit Thoman Gesprochen und die wissen nicht was für ein Firmware drauf ist obwohl sie der 61 schon eine Woche im Haus haben.
 
Hm, 61 keys ist gut, aber die Wohnzimmerhardware ist immer noch dieselbe (no pun intended). Und keine Anzeichen von tatsächlichen Controllerfähigkeiten, auch wenn es wieder in der Werbung behauptet wird. Außer dass man halt mit einem Midianschluss ein anderes Instrument ansteuern kann. Das kann aber auch eine 300,- Tischhupe, nur ohne das Keybed.
Ich glaube ich lebe inwischen in einem Paralleluniversum mit dem Verständnis was ein "Controller" können und haben sollte.
Schade. Echt. Schade. Meine das so.
 
Der 61er mit der alten Firmware. Richtig? Habe Grade mit Thoman Gesprochen und die wissen nicht was für ein Firmware drauf ist obwohl sie der 61 schon eine Woche im Haus haben.
ist natürlich mit der des 49ers gleich, sind ja nur mehr Sensoren. Sollte also gleich ziehen. Für's Studio finde ich diese Größe auch gut.

Das ist ein MPE Keyboard. Es ist kein Poti-Pad-Dingsi - also der klassische Controller - es ist ja formell ein Synthesizer mit sehr sensiblen Tasten und MIDI-Versendung, allerdings hat sich für solche Keyboards oft der Controller-Begriff verselbständigt. Denke, es kommt daher - Volksmund. Das mit der Tischhupe ist so eine Sache, weil das eben MPE ist, dies ist keine normale Tastatur.
 
Den synthesizer kram da drin könnten die weglassen und das für eine gute Einbindung als controller Keyboard optimieren. Also flexibles routing und Skalierung der Sensoren auf beliebige MIDI Ziele z.B., oder OSC und ggf MIDI 2.0. Dann fände ich es eher interessant. Den Synth Teil da drin brauche ich persönlich gar nicht. Wenn dann eher als extra Kiste (gibt es ja glaube ich) oder als SW in der DAW. Da drauf rumklimpern und den Synth da sinnlos mitlaufen lassen ohne das anzuschließen finde ich befremdlich.
 
Ich möchte gegen immer das selbe Rumgenörgel doch mal gegenhalten:
Ich liebe die Soundengine . Ja sie ist ausgefallen und ganz sicher mit ihrem grundsätzlichen Character nicht für jeden Einsatz gleichgut geeignet.
In meiner Synthsammlung sticht der Sound aber wirklich heraus .. er gibt jedem Track n besonderen Touch und selbst mit meinen unterirdischen Keyboard-Skills hab ich ungeheuer viel Spaß daran die Sounds zu spielen.
Das ist so viel direkter aus und ausdrucksstärker als alles was ich kenne.

Und ja es gibt einige Dinge die unverständlich sind... lange Presetladezeiten , umständliches Umschalten zwischen local on/off (obwohl man es ständig braucht) oder der hochkomplexe Soundeditor.
 
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Ich liebe meinen Osmose auch, er ist großartig und lässt sich so verdammt gut spielen. Übrigens auch als externes Masterkeyboard im Studio. Wenn dann im neuen Jahr noch die neuen (im Video vorgestellten) Editoren kommen, bin ich wirklich rundum zufrieden. Vielleicht bekommen sie das ja mit den Ladezeiten auch noch hin. Die Firma ist auf alle Fälle auf einem sehr guten Weg.
 
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Hm, 61 keys ist gut, aber die Wohnzimmerhardware ist immer noch dieselbe (no pun intended). Und keine Anzeichen von tatsächlichen Controllerfähigkeiten, auch wenn es wieder in der Werbung behauptet wird. Außer dass man halt mit einem Midianschluss ein anderes Instrument ansteuern kann. Das kann aber auch eine 300,- Tischhupe, nur ohne das Keybed.
Ich glaube ich lebe inwischen in einem Paralleluniversum mit dem Verständnis was ein "Controller" können und haben sollte.
Schade. Echt. Schade. Meine das so.
Ich fürchte, Du suchst ein Handwerkerauto im Rennradladen, und willst nicht zugeben, dass Du schon gemerkt hast, dass du im falschen Laden bist.
 
Handwerkerauto im Fahrradladen könnte stimmen, aber nicht zugeben dass ich das nicht gemerkt habe soll mich wohl eher ärgern. Nerve ich?
 
Es gibt nun auch eine 61-Tasten Version davon!
Natürlich.
Jetzt.
Wo ich mir mein gesamtes Musikzimmer so zusammengetetrist hab, dass ein langes Osmose definitiv nicht mehr reinpasst.
Aber ich hatte mir ohnehin schöngeredet, dass bei den meisten Osmose-Sounds (und nur die interessieren mich) die ganz hohen und ganz tiefen Töne für mich eh nicht besonders gut brauchbar sind.
Und davon möchte ich jetzt bitte auch nicht durch Sachargumente abgebracht werden.

Ich möchte gegen immer das selbe Rumgenörgel doch mal gegenhalten:
Ich liebe die Soundengine . Ja sie ist ausgefallen und ganz sicher mit ihrem grundsätzlichen Character nicht für jeden Einsatz gleichgut geeignet.
In meiner Synthsammlung sticht der Sound aber wirklich heraus .. er gibt jedem Track n besonderen Touch und selbst mit meinen unterirdischen Keyboard-Skills hab ich ungeheuer viel Spaß daran die Sounds zu spielen.
Das ist so viel direkter aus und ausdrucksstärker als alles was ich kenne.
Ganz genau auch mein Empfinden.
Für mich ist Osmose - genau mit den paar Presets, an denen man am Gerät nicht viel ändern kann - ein autarkes, unglaublich expressiv und organisch spielbares Musikinstrument.
Die MIDI-Buchse hab ich noch nie benutzt, obwohl ich mehrere MPE-fähige Instrumente habe (unter anderem die Steampipe, die ich tatsächlich gern mal via MPE ausprobieren würde - da gibt's derzeit aber Dringenderes).

Für alle, die bislang aus Kostengründen noch kein Osmose haben, ist die 61er-Version natürlich eine tolle Nachricht, weil der Gebrauchtmarkt in Kürze wohl mit günstigen Vier-Oktavern von solventen Umsteigern geflutet werden wird...

Schöne Grüße
Bert
 
Verkaufen ? Nee.
Eventuell lege ich mir im nächsten Jahr zusätzlich eine 61er Version zu. Bei vielen Sounds braucht man aber nicht 5 Oktaven, eventuell bei e-Piano mäßigen Sounds.
Ein Argument für das Behalten der 49er Version und einer Neuanschaffung der 61er Version ist die (sinnvollerweise) fehlende Spiltfunktion, was für mich bei zwei OSMOSE Sinn macht.
Ich spare mal vorsichtshalber und entscheide dann, wenn es die neuen Editoren gibt.
1763022710975.png
 
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Handwerkerauto im Fahrradladen könnte stimmen, aber nicht zugeben dass ich das nicht gemerkt habe soll mich wohl eher ärgern. Nerve ich?

Mich nicht, finde auch das Argument schlüssig, halte aber den Weg, den Expressive E geht hier für den richtig(er)en.

Meine These ist ja, dass der Eagan die Beigabe ist und das Gerät auch ohne nicht viel günstiger wird. Demgegenüber hat man hier die Möglichkeit, out of the box standalone gut vorbereitete Sounds zu spielen und sie ggf. mit genug Knowhow auch zu editieren.

Gerade im Zeitalter, wo Midi-Apps einem in grossen Pop-ups anschreien müssen, weil die Leute zu blöd sind und darin Sounds erwarten...

Das Problem ist eher, dass wir seit einer Weile einen ziemlichen Mangel an guten, tastaturlosen Midi- und/oder USB-Controllern haben. Den werden wir aber auch nicht los, wenn Expressive E ein paar Pads und Potis an den Osmose flanscht.
 
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Hier die antworten auf unsere fragen...
Eine hab ich noch, weil ich mal wieder aufm Schlauch stehe ... versteh ich das richtig: Dieses schicke "Rendering" von dem Bedienpanel ab 23:20 wird leider nur ein Software-Editor werden, keine Hardware, oder? Weil: Als Hardware würde ich den Grabstein meiner Oma verkaufen, um den zu haben – insbesondere dann, wenn das Ding wirklich modular wäre und man die Module – die ja, in Summe (und darin aber auch wieder einzeln,) verschiedene Engines und ihre Aspekte abbilden – ... aber ich merk gerade selber, dass ich Quark rede, weil sie dann nämlich einfach nur noch die Eagan Matrix selbst einbauen müssten und dann das Ideale Eagan Matrix Synth Modul geschaffen hätten. Ich lass den Fiebertraum hier trotzdem mal stehen. Vielleicht findet sich ja jemand, der mir eine kühle Hand des Trostes auf die heiße Stirn legen mag.
 
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Meine These ist ja, dass der Eagan die Beigabe ist und das Gerät auch ohne nicht viel günstiger wird.
Ich wollte immer schon die Eaganmatrix haben, habe mir aber das Continuum nicht gekauft, weil das noch nicht der physische Zugang war, der mir gefallen hätte. Mit dem Osmose bekam ich die Eagan-Matrix mit der passenden Spielmöglichkeit. Die Funktion andere Klangerzeuger damit zu spielen hat mich bisher nicht groß gereizt (ich hab es aber schon ausprobiert).
 
Endlich eine 61 Tasten Version. Die wird auf jeden Fall gekauft irgendwann, weil 49 Tasten sind mir einfach zu wenig. Am liebsten wäre mir, wenn es eine 88ziger Version geben würde.
 
Eine hab ich noch, weil ich mal wieder aufm Schlauch stehe ... versteh ich das richtig: Dieses schicke "Rendering" von dem Bedienpanel ab 23:20 wird leider nur ein Software-Editor werden, keine Hardware, oder? Weil: Als Hardware würde ich den Grabstein meiner Oma verkaufen, um den zu haben – insbesondere dann, wenn das Ding wirklich modular wäre und man die Module – die ja, in Summe (und darin aber auch wieder einzeln,) verschiedene Engines und ihre Aspekte abbilden – ... aber ich merk gerade selber, dass ich Quark rede, weil sie dann nämlich einfach nur noch die Eagan Matrix selbst einbauen müssten und dann das Ideale Eagan Matrix Synth Modul geschaffen hätten. Ich lass den Fiebertraum hier trotzdem mal stehen. Vielleicht findet sich ja jemand, der mir eine kühle Hand des Trostes auf die heiße Stirn legen mag.
Das schicke Renderinggerät gibt es doch schon: Du kannst die vier entscheidenden Komponenten W, X, Y und Z doch über die Spezialleitung des MIDI Out mit dem Haken CVC verbinden (Übertragungsrate 440kbaud) und dann beliebige Eurorackmodule dranhängen, wie es dir gefällt - vier bis acht Stimmen Polyphonie.
Nur die Auswahl der vielen Eurorackmodule und das Verpatchen musst du dann aber auch bewerkstelligen. :sad:
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Da ist ein Software Editor mit anschließendem Abspeichern in der Hardware des OSMOSE doch wohl komfortabler, zumal dir ja dann auch noch die Definition von Makros und die Drehregler am Osmose zur Verfügung stehen.
Also kühl dich ab und warte hoffnungsfroh.
 
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Das schicke Renderinggerät
... sind 16 Buchsen, die nur die MPE-Aspekte abbilden und nicht die 24-stimmige Matrix als PM-Synth oder als Subtraktiven Synth oder als Panel für beliebige andere Funktionalitäten der Matrix oder oder oder - wofür es natürlich Module bräuchte, die sich eben enginespezifisch UND userfreundlich ergänzen müssten. Mann kickt heute wieder das Fantasyland in mein Kleinhirn rein!
Also kühl dich ab und warte hoffnungsfroh.
Danke. Ich geb mir Mühe. :cool:
 
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... sind 16 Buchsen, die nur die MPE-Aspekte abbilden und nicht die 24-stimmige Matrix als PM-Synth oder als Subtraktiven Synth oder als Panel für beliebige andere Funktionalitäten der Matrix oder oder oder - wofür es natürlich Module bräuchte, die sich eben enginespezifisch UND userfreundlich ergänzen müssten. Mann kickt heute wieder das Fantasyland in mein Kleinhirn rein!
Deswegen wird es ja auch den Software-Editor geben.
Ich meinte ja auch, dass man nicht Alles haben kann. Der CVC ist gedacht als verlängerter Arm der OSMOSE Tastatur und Verbindung zum Eurorack-System. Die Programmierung erfolgt dann im Euroracksystem.
Du wolltest ja gerne die Module des gerenderten Systems auch austauschen.
Wenn der Editor eine Hardware (Desktop) wäre, dann müsste die Kommunikation über die besondere hochfrequente MIDI-Leitung hin und zurück erfolgen und für jede der angestrebten Klangkategorien zumindest als Desktop-Version extra angeschafft werden.
Durch die virtuelle Schnittstelle zum Haken Editor wird es ermöglicht, dass auch andere Software-Entwickler einen Standard haben, um eigene Klangkategorien zu erstellen.
Ich finde die angeplanten Möglichkeiten allesamt sehr erstrebenswert.
Die ersten Editoren werden sicherlich allesamt sehr reduziert sein, was die Anzahl der „eingebauten” Module angeht. Das ist auch gut so. Vorgestellt wurde ein Editor für einen typischen Moog-Patch.
Wirklich innovativ wird es dann, wenn man die Modulationen eines Parameters den Komponenten der OSMOSE Tastatur zuweist ...
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... und in der Hardware abspeichern kann, ohne den Editor aufrufen zu müssen.
Und das ist ja offensichtlich das Ziel von Expressive E.
 
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Ich möchte gegen immer das selbe Rumgenörgel doch mal gegenhalten:
Ich liebe die Soundengine . Ja sie ist ausgefallen und ganz sicher mit ihrem grundsätzlichen Character nicht für jeden Einsatz gleichgut geeignet.
In meiner Synthsammlung sticht der Sound aber wirklich heraus .. er gibt jedem Track n besonderen Touch und selbst mit meinen unterirdischen Keyboard-Skills hab ich ungeheuer viel Spaß daran die Sounds zu spielen.
Das ist so viel direkter aus und ausdrucksstärker als alles was ich kenne.

Und ja es gibt einige Dinge die unverständlich sind... lange Presetladezeiten , umständliches Umschalten zwischen local on/off (obwohl man es ständig braucht) oder der hochkomplexe Soundeditor.

Hier kommt nochmal der Nörgler:

Mir ist völlig egal wie gut die Soundengine ist und wie gut die jemand findet. Ich brauche nicht noch einen weiteren Synth, Sampler oder FX an der Stelle, wo ich die Kiste hinstellen will. Von mir aus kann das die beste Soundengine der welt sein, das interessiert mich bei dem Teil überhaupt nicht, weil ich es nicht anschließen werde. Klar kann man das anders sehen. Ich rede nur von mir und was mich daran reizt und was nicht.
Ich bin an der guten Hardware als controller interessiert, ein besseres Keybed, weil ich das so einsetzen würde.
Das war auch das erste, was ich gedacht hatte, als ich die Hardware gesehen hatte, dass es ein controller sei. Naja, pustekuchen, das ist “auch irgendwie möglich”. Ich bin und war enttäuscht, dass sie da eine Soundengine reingebaut haben, um die es sich eigentlich dreht. Das hätten sie auch als Einsteckmodul extra anbieten können, von mir aus teurer, oder wie auch immer.
Für einen Controller brauche ich keine Potis. Ich hab schon genug Potis. Das kann gerne so bleiben, weil ich das vermutlich eh unter den Tisch schiebe und Potis dann stören würden.
Also was ich sagen will: ich will das Ding als mechanisches controller keybed einsetzen und gar nicht als synth und das ist nicht das Konzept. Also wird das wohl nichts bei mir. Alternative dazu gibt es anscheinend nicht direkt, keine Tastatur mit dem gleichen Keybed, sonst würde ich mir dann das anschauen.
Ich kritisiere die Soundengine und den Preis nicht, darum geht es nicht.
 
Deswegen wird es ja auch den Software-Editor geben.
Leider erst mal nicht für Linux. Einen Editor im Webbrowser Chrom(ium) wäre nett gewesen. Shut Up 'n Play Yer Osmose. ;-)
Edit: Was verwendet die Hardware um den Haken zu starten? (Beim Nonlinear C15 wurde alles (Audio/MIDI) auf Linux umgestellt da mehr ... .)
 
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Hier kommt nochmal der Nörgler:

Mir ist völlig egal wie gut die Soundengine ist ... Ich rede nur von mir und was mich daran reizt und was nicht.
Ich bin an der guten Hardware als controller interessiert, ein besseres Keybed, weil ich das so einsetzen würde. ...
Ohne ein Beispiel, was du anschließen möchtest, kannst du keinen Rat bekommen.
Also nenne die Klangerzeuger oder was auch immer du anschließen möchtest. An der Summe der Fähigkeiten kann man dann sehen, welche Eigenschaften dein Traum-Controller maximal haben müsste.
 


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