firewire oder usb interface???

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Anonymous

Guest
brauch für mein mb (erste generation, os ist 10.4.8) ein audiointerface. nicht mehr als 4 ein- und ausgänge. ich möchte synths in ableton einschleifen und dann als summe über stereo raus. gibt es große unterschiede zwischen usb und firewire oder muss ich nur auf gute treiber seitens des herstellers achten damit ich brauchbare latenzzeiten habe?
 
Gute Treiber sind immer gut, USB geht schnell und gerne in die Knie und kann schon mal ärger machen, ich persönlich hatte noch nie, wirklich nie probleme mit meinem Motu und Firewire, kann ich bedenkenlos weier empfehlen...

Frank
 
USB - das tut weh!

(wobei ich festgestellt habe, dass es an meinem MAC nicht mehr ganz so weh tut wie damals am PC, näheres dazu ist in den einschlägigen Threads nachzulesen)
 
(wobei ich festgestellt habe, dass es an meinem MAC nicht mehr ganz so weh tut wie damals am PC)

Oh, oh, das ist aber wieder Futter für einen besondern Krieg, ich selbst habe aber auch die Erfahrung gemacht, gehört zwar nicht ganz hier rein, aber ich habe schon mehrere Recording Karten gehabt und auf dem PC immer Probleme damit gehabt, erst als ich eine RME Karte für meinen PC gekauft habe, hatte ich keine Probleme mehr und dieser PC läuft sogar heute noch ohne Probleme unter Win98SE, wenn er mal angeschaltet wird...

Die Treiber haben sicher viel damit zutun, mit Sicherheit....!

Aber seitdem ich Mac habe, und das jetzt schon einige Jahre, sind mir solche Probleme überhaupt nicht mehr Bekannt, das arbeiten ist seitdem ich Mac's benutze viel entspannter und ich kann mich auf die Sache konzentrieren, wenig Abstürze, keine Knackser, nix...

Frank
 
Duerfte insgeammt bei einem Dual Core System nicht ganz so tragisch sein, weil ein Kern den USB-Port "betueteln" kann, der ja nix so richtig alleine machen kann...
 
Summa schrieb:
Duerfte insgeammt bei einem Dual Core System nicht ganz so tragisch sein, weil ein Kern den USB-Port "betueteln" kann, der ja nix so richtig alleine machen kann...


kannst du dazu mehr schreiben bitte? dankeschön :D
 
Vereinfacht erklaert muss der Prozessor alle Uebertragungen vom Geraet anfordern, nichts funktioniert automatisch. Auf diese Weise laesst sich USB-Hardware vergleichsweise kostenguenstig realisieren...

Quelle:

http://graphics.cs.uni-sb.de/Courses/ws ... er/usb.htm

USB ist ein sogenannter "Polling-Bus", d.h. alle Aktivitäten gehen zunächst vom Host aus. Dieser "fragt" in regelmäßigen Abständen alle Geräte, ob aktuell Daten zu senden sind, und prüft dann - entsprechend der bei der Initialisierung erhaltenen Informationen -, ob ausreichend Bandbreite zur Verfügung steht. Ist dies gewährleistet, so wird eine Pipe etabliert, die Daten werden übertragen und anschließend die Bandbreite wieder freigegeben. Wenn dies nicht der Fall ist, dann muß der Transfer-"Wunsch" des Gerätes abgelehnt werden. Existierende Pipes werden nicht
unterbrochen. Die Daten bleiben im Gerätepuffer - bzw. im Puffer des Hosts, falls die Übertragung in Richtung Peripherie erfolgen sollte. Die Geräte-Puffer erfüllen zudem noch eine weitere Funktion. Während einige Geräte ihre Daten übertragen, können andere die ihren im Puffer sammeln, bis ein versandfertiges Paket bereit liegt, das im nächsten Service-Intervall abgeholt werden kann.
 
geht bei mir recht flott... hmmm anyway ich merks aber wenn ich reaktor anhab... die fw410 belastet die cpu einfach weniger wie die kleine creative. 8)
 


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