GEFUNDEN! Thunderbolt 3 Audio Interface für Apple Silicon M1 Mac

ich kann keine 2k hinlegen für ein AI

RME ADI-2 DAC FS kostet 970€

Und der Clou ist jetzt, man kann das Ding via SPDIF hinter den Quantum 2626 hängen.

Somit hätte man die Thunderbolt Latenz Performance des Quantum + seine ganzen Ein- und Ausgänge und die absolut exakte Wiedergabe durch den RME DAC. Und das Ding ist so geil, es bietet sogar einen 5-band EQ an mit verschiedenen Filtertypen (Shelf,Peak und mit Q). Damit kannst dann noch ein wenig und in Echtzeit deine Lautsprecher auf den Raum entzerren. Und den EQ gibt’s pro Ausgang. Also Kopfhörer auch ohne. Und Presets kann man auch noch speichern. Hammer Teil! Danke für den Tipp.

Kostenpunkt komplett unter 1530€.

Ich denke genau so werd ich das machen.
 
Neue Info:

Das Presonus Quantum 2626 läuft einwandfrei und „extrem“ schnell am Mac mini M1. Unter 1ms roundtrip ist überhaupt kein Problem. Die CPU wird in der Tat auch um einiges entlastet, gerade wenn man die kleinen Puffer wählt. Das ist total irre und richtig gut!
 
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Das Presonus Quantum 2626 läuft einwandfrei und „extrem“ schnell am Mac mini M1. Unter 1ms roundtrip ist überhaupt kein Problem. Die CPU wird in der Tat auch um einiges entlastet, gerade wenn man die kleinen Puffer wählt. Das ist total irre und richtig gut!
Unter 1ms Latenz im Roundtrip... das ist ja quasi latenzfrei. Hammer!

Ich komme auf meinem System (PC allerdings) mit einer RME Fireface UCX bei 96khz Samplingrate "nur" auf 3,6 ms... das reicht zwar noch aus für live eingespielte Keys & Gitarren, aber weniger wäre trotzdem geil.

Weiterhin viel Spaß mit Deinem neuen System... hast offensichtlich alles richtig gemacht bzw. gutes Timing bei den Neuanschaffungen gehabt. Top!
 
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Das Presonus Quantum 2626 läuft einwandfrei und „extrem“ schnell am Mac mini M1. Unter 1ms roundtrip ist überhaupt kein Problem. Die CPU wird in der Tat auch um einiges entlastet, gerade wenn man die kleinen Puffer wählt. Das ist total irre und richtig gut!
Echt? Welche Einstellung ist das? Das läuft echt sauber? Mit ner DAW?
 
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Unter 1ms Latenz im Roundtrip... das ist ja quasi latenzfrei. Hammer!

Ich komme auf meinem System (PC allerdings) mit einer RME Fireface UCX bei 96khz Samplingrate "nur" auf 3,6 ms... das reicht zwar noch aus für live eingespielte Keys & Gitarren, aber weniger wäre trotzdem geil.

Weiterhin viel Spaß mit Deinem neuen System... hast offensichtlich alles richtig gemacht bzw. gutes Timing bei den Neuanschaffungen gehabt. Top!

Ja ist echt Hammer. Man muss nicht mal die 192khz fahren. Unter 96kHz geht’s auch schon unter 1.
 
Echt? Welche Einstellung ist das? Das läuft echt sauber?

Ja läuft es, bei weniger CPU Last. Hab schon 2 Projekte geladen und die auch noch auf 96KHz umgestellt, alles einwandfrei. Nix am Kotzen oder Husten. Endlich mal Technik die funktioniert, wie man sich das vorstellt. Kein Vergleich zu USB!
Hab das UMC1820 noch hier und verglichen. Und das dann direkt inseriert.

Braucht jemand ein Behringer UMC-1820??
 
beeindruckend .. die UAD krieg ich minimal auf 1,5 .. ist dann aber schon Knackseranfällig

Das geht aber aus allen Tests von den Apollos hervor. Ich wollte auch erst ein Twin X MK2 holen, oder wie das Ding heißt. Aber noch ein Mischer und dann noch hohe Latenz? hab ich ja nix gewonnen. Und ich wollte auch nicht noch ein Mischpult oder so ne Anwendung vor der DAW. Das macht mich irre.

Ich mach morgen mal paar Screenshots von der Anzeige in Logic. dachte ja auch erst das ist Marketing bla bla .. aber nee, funktioniert und ist echt wahr. Man muss natürlich noch mal genau testen, was dann wirklich drin ist, wenn man die CPU komplett ans Limit fährt. Dafür hatte ich jetzt nix da. Allerdings allein schon ein komplettes Projekt einfach auf 96KHz um zu stellen (von 44,1) und dann noch so krasse Latenzen und es läuft trotzdem wie geschmiert, lässt schon einiges erahnen.
 
Aber noch ein Mischer und dann noch hohe Latenz? hab ich ja nix gewonnen. Und ich wollte auch nicht noch ein Mischpult oder so ne Anwendung vor der DAW
hohe Latenz ... also 4ms roundtrip ... wenn ich mir so anschaue was das meiste Equipment das Digital so hat , ist das gut. Verzichtet man auf die DAW und benutzt die Console hat man sogar noch etwas geringere Latenz

Und die Console muss man nicht nutzen , kannst alles wie gewohnt in der DAW regeln.

Und das Ding klingt einfach sehr gut. Wenn super niedrige Latenz wichtig ist, dann ist es offensichtliche die falsche Wahl.
 
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Die CPU wird in der Tat auch um einiges entlastet, gerade wenn man die kleinen Puffer wählt.
bei mir läuft alles auf 44khz. Heisst das, dass es sein kann das ich auf 96khz hochgehen kann ohne nennenswerte stärkere CPU Last ?

Endlich mal Technik die funktioniert, wie man sich das vorstellt. Kein Vergleich zu USB!
Hab das UMC1820 noch hier und verglichen
erzähl uns doch dann wie zufriden du nun mit der audio Quali bist mit dem 2626.
Ivh hab auch ein UMC1820. aber ich muss gestehen ich hab nicht viel damit gemacht.....war aber zufrieden
Hörst du von bloseem Ohr dass das 2626 anders tönt ? ( ich selbst bin natürloch mehr an der Aufanhme Quali interessiert)

Thomann wollte den Preis den´s in UK gibt nicht mitgehen.
dann warte ich grad noch eben mit bestellen..........und muss erstmal überlegen wo ich bestell.
 
bei mir läuft alles auf 44khz. Heisst das, dass es sein kann das ich auf 96khz hochgehen kann ohne nennenswerte stärkere CPU Last ?


erzähl uns doch dann wie zufriden du nun mit der audio Quali bist mit dem 2626.
Ivh hab auch ein UMC1820. aber ich muss gestehen ich hab nicht viel damit gemacht.....war aber zufrieden
Hörst du von bloseem Ohr dass das 2626 anders tönt ? ( ich selbst bin natürloch mehr an der Aufanhme Quali interessiert)

Thomann wollte den Preis den´s in UK gibt nicht mitgehen.
dann warte ich grad noch eben mit bestellen..........und muss erstmal überlegen wo ich bestell.

Guck mal bei DA-X. 559€

Die CPU wird auf 96KHz natürlich doppelt gefordert. Zumindest bei den Plugins die nicht eh schon intern auf 88,2 oder was auch immer Oversampling betreiben. Hast du einen Synth der das nicht macht, zieht der auch das doppelte aus der CPU.

Der Sound ist ne ganze Ecke klarer als bei UMC1820. Das Ding ist eh kacke. Sorry. Der AKM Wandler in meinem Palmer Monicon XL, wo ich vom UMC per SPDIF rein ging, war schon Klassen besser. Der Palmer hat mich erst auf all diese blöden Ideen gebracht, wenn ich ehrlich bin. Ich hab so oft die Eingänge umgeschaltet und konnte es echt nicht glauben, wie gravierend man doch diesen Unterschied hört.

Es kommt auch nicht nur auf den Wandler Chip an. Sondern auch sehr stark darauf, wie der eingebunden wird. So ein AK4493 kostet 10€ oder was. Das drum herum aber, das ist das entscheidende. Der analoge Pfad, die Clock und und und. So richtig Plan von dem ganzen Kram hab ich auch nicht. Aber man hört es. Deswegen steht als nächstes der RME ADI-2 DAC FR an. Das Datenblatt ist der ultimative Hammer. Mehr geht nicht im Hobby oder Semi-Pro Bereich. Und das Ding kostet weniger als ein fetter Synth. Von daher. Die Prioritäten sind eben wie sie sind.

Ich denke die Preamps sind ganz ok. Rauschen auch weniger als beim UMC.

Mich interessiert allerdings nur die DA Wandlung, meine Lautsprecherkurve und natürlich der Raum. Alles andere ist bei mir im Moment Käse. Ich brauch nicht 8 analoge Synths, ein Modularsystem, 20 VST Instrumente und 300 Plugins, wenn ich eh nicht richtig höre was ich da mache.

Und ja ich fahr das System weiterhin auf 96KHz. Werd ich auch beibehalten. 192 ist zu krass für den M1. Gerade wenn man viel in the Box macht. Wenn ich Bands aufnehmen und nur mischen würde, dann würde ich ganz klar auf 192 gehen. Hast ja dann keine Klangerzeuger mit X Stimmen, die dir extreme CPU Last erzeugen und noch mit niedriger Latenz gespielt werden wollen.

Es kommt wie immer drauf an was man vor hat, da kann Gerät X bei Person A mega funktionieren und bei Person B so gar nicht.

Also ich kann dir leider noch nicht oder vielleicht auch nie erzählen wie gut oder schlecht ich die DA Wandler im Quantum 2626 finde, weil ich die wahrscheinlich gar nicht lange nutze und die Kiste einfach nur für seine extrem niedrigen Latenzen missbrauche. Zum UMC sind es aber, auf die ersten paar mal hören jetzt, schon mindestens eine bis eher zwei Schulnoten besser. Der Vorhang wird immer dünner, wenn du verstehst was ich damit beschreiben will. So Schluss jetzt.
 
Der Sound ist ne ganze Ecke klarer als bei UMC1820.
interessant, Danke !

DA-X ist ein guter Tip, wird aber die Verzollung nicht selbst übernehmen. Dann schrumpft der Preisvorteil auf etwa 8.-chf zusammen vs. G4M.


Das mit dann nochmals andere Wandler dranhgängen ist schon ein interessanter Gedanke. Es ist dann quasi update fähig.

Bei mir spielt diese hohe soundqualität gar nicht mal ne so grosse Rolle bisher.
ich mein, ich hab vorhin mal mit dem EHX9500 looper und meinem Bass rumgemacht.
Bei "den Teilen" ( wie auch octatrack,MPC, etc) merkst du dann ne wirkliche differenz. Das reicht mir mittlerweile einfach auch nicht mehr.
.........ist immer, als würd mich was stören im sound ( ja, Vorhang, ....genau )...........weil ich hab sonst dieselben sounds aus Wavelab raus ( das klingt dann einfach anders)
 
Also die Höhen sind auf jeden Fall um einiges klarer. Feiner aufgelöst. Klingt nicht mehr so stumpf, blechern wie MP3 oder verschliffen. Ok das klingt übertrieben, aber keine Ahnung wie man das erklären soll. Bass und Subbass auch viel gestaffelter und nicht mehr so muddy. Das ist zwar gefühlt nicht lauter unten rum aber irgendwie hört es sich aufgeräumter an. Transienten und Impulse kommen mir knackiger vor. Bei so nadeligen closed Hihats ala 909 hört man den Unterschied ziemlich gut. Auch bei so zackigen Plug Sounds mit super schnellen Attack. Schon interessant. Ich pack das UMC jetzt aber ein. Hab’s schon verkauft 🤣

Ich mach die Tage mal ne Messung. Mal sehen was sich am Frequenzgang verändert hat. Position, Abstand und Höhe vom Messmikro kann ich bekloppter Freak ja zu 100% reproduzieren. 🧐 Alles notiert!

Will nicht mal jemand meinen Peak kaufen??? 🥳 Dann kann ich mir sogar den ADI-2 Pro leisten 🤪
 
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okay gut, das kann ich mir vorstellen.

Ich hatte damals beim Umstieg von RME FF400 auf Apollo Twin auch so ein ähnliches Erlebnis.

Das geilste was ich früher so hatte war tatsächlich eine RME 9632 PCI mit XLR Break out. Und auf jeden Fall die alten Creamware Karten. Junge die hatten die Sound die Dinger - zumindest in meiner Erinnerung. 🤣

Kumpel von mir hatte ein tascam DM24. Das Ding war auch Knaller!
 
das ist immer son Ding

Deswegen schrieb ich’s ja. Aktuell konnt ich aber direkt beide Interfaces vergleichen. Da ist schon ein Unterschied. Der ist auch nicht marginal, der ist ziemlich deutlich finde ich.

Naja, ich brauch so nen fucking High End DA Wandler. Ihr wisst ja wie das ist. Lässt einem keine ruhe solange es nicht hier steht (und dann nicht durchfällt😁)
 
also nein, braucht man nicht, aber ja ... wenn man sich das einmal überlegt hat, lässt einen das nie mehr los bis mans gemacht hat

Doch braucht man. Erst recht wenn man da noch nen High End Kopfhörer anstöpseln will. Das macht schon alles Sinn am Ende. Man kann gar nicht genug, linear und sauber hören. Der Ton macht die Musik. Nicht die Musik den Ton. If it sounds good, it sounds good.

Das ist auch mathematisch zu belegen.
All diese Leute die Musik irgendwo hören, Laptop, Auto, Küche, Wohnzimmer, Kopfhörer sonstwo. Die hören alle nicht linear.

Wenn man mal von „nur“ +/- 5dB ausgeht bei denen (was auch locker mal 10dB sein kann) und ich als Macher von dem Track hau da vorher schon Beulen und oder über- und unterbetonungen von +/-5dB rein, dann kommt’s beim User im schlimmsten Fall bei Frequenz X bis X schon 10dB zu leise oder zu laut raus.

Und das von 40hz-12Khz oder so. Das heißt diesen Fehler kann man über das komplette hörbare Frequenzspektrum auch öfter haben wie nur einmal. 10 oder 15 oder gar 20dB Abweichung könnte der Track also nicht nur einmal sondern 5 oder 10 mal haben. So kommt es dann jedenfalls beim Hörer raus.

Die meisten (fast alle) Hörer sind ihre eigenen Fehler durch 1A Radioproduktionen ja gewohnt. Da fällt nix auf. Man ist an den Sound gewöhnt. Wenn du jetzt aber mit so nem unausgewogenen Sound kommst, klingt das eben nicht gut. Weil sich die Fehler aufsummieren und damit auffallen.

Ohne Mist, ich bin davon überzeugt das es genau so ist. Du kannst den größten Mist kreieren, wenn der geil klingt, klingt der geil.
 
All diese Leute die Musik irgendwo hören, Laptop, Auto, Küche, Wohnzimmer, Kopfhörer sonstwo. Die hören alle nicht linear.
äh ... irgendwie würfelt du jetzt Themen durcheinander!? Oder versteh ich deinen Punkt nicht.

Es geht dir um den Unterschied Highend DAC zu sehr guten DACs (in einem unter 1000€ Audiointerface) ? Den gibt es sicher, aber relevant ist der sicher nicht.

Wen dir das ein Anliegen ist, bitte viel Spaß! (das meine ich genauso und nicht ironisch).

Und was du da redest über 20 db Abweichung... das ist brutalst und niemals durch einen nicht ganz so tollen DAC zu erklären.
 
Und was du da redest über 20 db Abweichung... das ist brutalst und niemals durch einen nicht ganz so tollen DAC zu erklären.

Wie sicher bist du dir da?

2dB DAC
2dB Monitore
2dB Raum
2dB dein eigenes Ohr

Also man kommt selbst schon schnell auf 8dB + die irgendwas dB vom Hörer.

Zwanzig ist wahrscheinlich übertrieben. Allerdings 10 schafft man locker.

Der DAC macht auch nicht die Welt gut, das ist nur ein Glied in der Kette. Er löst feiner auf, streut weniger Rauschen ein, hat eine höhere Dynamik und klirrt bzw. verzerrt weniger.
 
Die hören alle nicht linear.
ja.
und genau das kann auch keiner einplanen oder einberechnen


und drum fällt das konzept, so zu produzieren dass es auf allen abhören gut tönt, dann langsam zusammen, je minimaler du gehst mit deiner Musik.
Speziell wenn Bass und Tiefmitten ne extrem tragende Rolle spielen.
ich hab da schon sehr komisches erlebt mit Musik a la "Basic Channel/Maurizio", z.bsp.


Wenns ganz blöd geht, können Tracks dann *komplett* auseinanderfallen wenn die nicht zum Raum/Abhöre passen.
(hatte ich so erlebt beim Boxen testhören im behandelten Raum)


D.h. was am ende bleibt ist: für sich selbst zu produzieren. ( da, wo ich stehe mit meiner betrachtung)
 
Wie sicher bist du dir da?

2dB DAC
2dB Monitore
2dB Raum
2dB dein eigenes Ohr

Also man kommt selbst schon schnell auf 8dB + die irgendwas dB vom Hörer.

Zwanzig ist wahrscheinlich übertrieben. Allerdings 10 schafft man locker.

Der DAC macht auch nicht die Welt gut, das ist nur ein Glied in der Kette. Er löst feiner auf, streut weniger Rauschen ein, hat eine höhere Dynamik und klirrt bzw. verzerrt weniger.
sorry ich kann deiner Argumentation nicht folgen.

Nochmal: es geht hier um einen Highendwandler vs Normal guten Wandler ? Und argumentierst hier irgendwas mit 10 db Unterschied? Selbst die genannten 2 db vom Wandler wären gravierend. Das wäre ein absolutes Ausschluss Kriterium für einen Wandler der sowas macht.

Ja klar ein Highwandler hat n höheren SNR , weniger Verzerrung etc. Das wird wird schon µu besser klingen, bei idealen Abhörsituationen.

Aber Klangwunder würde ich da nicht erwarten.

Wie gesagt, wenn du das gern willst, go for it. Ich hab andere Prioritäten.
 
Zuletzt bearbeitet:
sorry ich kann deiner Argumentation nicht folgen.

Nochmal: es geht hier um einen Highendwandler vs Normal guten Wandler ? Und argumentierst hier irgendwas mit 10 db Unterschied? Selbst die genannten 2 db vom Wandler wären gravierend. Das wäre ein absolutes Ausschluss Kriterium für einen Wandler der sowas macht.

Ja klar ein Highwandler hat n höheren SNR , weniger Verzerrung etc. Das wird wird schon µu besser klingen, bei idealen Abhörsituationen.

Aber Klangwunnder würde ich da nicht erwarten.

Wie gesagt, wenn du das gern willst, go for it. Ich hab andere Prioritäten.

Also wenn ich mir manche Kurven von Interfaces ansehe, speziell am Anfang und am Ende des hörbaren, dann gibt’s da schon ganz schöne Unterschiede. Und da sind wir im Bereich 2dB. Wie die abfallen und wann die abfallen spielt da wohl ne Rolle. Das liegt aber viel mehr an der analogen Technik als am Wandler.

Nochmal: die 10dB können entstehen, wenn man alle Fehler zusammen addiert. Die 10dB entstehen nicht bei uns im Studio. Sondern summieren sich aus Fehlern beim abhören im Studio und aus diesen beim Hörer, der sich das dann anhört. Wenn der selbst SBIR hat von +\- 10dB hat und du packst da beim abhören/mischen vorher nochmal 5dB oder was drauf, dann ist der Hörer schon bei 15dB Abweichung. Wie gesagt ich red nicht vom Wandler, sondern von allen sich summierenden Fehlern. Das die Wandler fast alle im Bereich +/- 0,5dB liegen ist klar. Nur oben und unten macht sich einiges bemerkbar.

Und es muss ja auch nen Grund haben, das top Radioproduktionen „überall“ funktionieren. Die sind eben perfekt gemacht. Also ohne Fehler. Ja und top gemastert und was weiß ich nicht alles. Da stimmt jeder Raum, jedes Panning, jeder Kompressor und Sättigung und und und.. da sitzt einfach alles.
In jedem Fall kommen die nicht aus Abhörsituationen wo grober Unfug an deinem Ohr ankommt. Also ist die Kette wohl fehlerfrei bzw. wird das Material auch so gehört, wie es vorliegt.

Ach keine Ahnung. Ich denke so ein High End DAC Ding bringt in jedem Fall eine gehörige Ecke mehr Infos ans Ohr. Ob sich das dann nochmal so einfach raus hören lässt wie der verglich zischen UMC und Quantum bleibt natürlich erstmal offen. Ich kenn nur die Tests und Datenblätter. Und unzählige Aussagen von audiophilen Menschen aus dem Netz. Selbst gehört hab ich so ein Teil noch nie.
 
Und es muss ja auch nen Grund haben, das top Radioproduktionen „überall“ funktionieren. Die sind eben perfekt gemacht. Also ohne Fehler. Ja und top gemastert und was weiß ich nicht alles. Da stimmt jeder Raum, jedes Panning, jeder Kompressor und Sättigung und und und.. da sitzt einfach alles
Da bin ich mir nicht sicher, ehrlich gesagt... viele Songs sind am Ende überkrompessierte Würste, die tatsächlich irgendwie funktionieren. Unsere Ohren wurden letztendlich darauf konditioniert, dass gut zu finden... "ohne Fehler" geht mir persönlich zu weit, fast schon ein philosophisches Thema.

Aber hey, dass ist tatsächlich ein anderes Thema... hier geht es ja um das perfekte Audio Interface im Zusammenhang mit der M1 CPU.
 
Da bin ich mir nicht sicher, ehrlich gesagt... viele Songs sind am Ende überkrompessierte Würste, die tatsächlich irgendwie funktionieren. Unsere Ohren wurden letztendlich darauf konditioniert, dass gut zu finden... "ohne Fehler" geht mir persönlich zu weit, fast schon ein philosophisches Thema.

Aber hey, dass ist tatsächlich ein anderes Thema... hier geht es ja um das perfekte Audio Interface im Zusammenhang mit der M1 CPU.

In beiden Fällen würd ich dir da mal nicht widersprechen 😛

Das Quantum 2626 läuft jedenfalls Sau schnell. Allerdings hab ich auch schon einen BUG gefunden!
Wenn du den Treiber in mehreren Programmen gleichzeitig verwenden willst, also nehmen wir mal an du hast Reason offen und nutzt den da und startest dann Logic und wählst den nochmal aus, tja also, dann macht der M1 mal direkt und ohne Vorwarnung einen NEUSTART! Das ist jetzt nicht sooo cool.
 
Also wenn ich mir manche Kurven von Interfaces ansehe, speziell am Anfang und am Ende des hörbaren, dann gibt’s da schon ganz schöne Unterschiede. Und da sind wir im Bereich 2dB. Wie die abfallen und wann die abfallen spielt da wohl ne Rolle. Das liegt aber viel mehr an der analogen Technik als am Wandler.

Nochmal: die 10dB können entstehen, wenn man alle Fehler zusammen addiert. Die 10dB entstehen nicht bei uns im Studio. Sondern summieren sich aus Fehlern beim abhören im Studio und aus diesen beim Hörer, der sich das dann anhört. Wenn der selbst SBIR hat von +\- 10dB hat und du packst da beim abhören/mischen vorher nochmal 5dB oder was drauf, dann ist der Hörer schon bei 15dB Abweichung. Wie gesagt ich red nicht vom Wandler, sondern von allen sich summierenden Fehlern. Das die Wandler fast alle im Bereich +/- 0,5dB liegen ist klar. Nur oben und unten macht sich einiges bemerkbar.

Und es muss ja auch nen Grund haben, das top Radioproduktionen „überall“ funktionieren. Die sind eben perfekt gemacht. Also ohne Fehler. Ja und top gemastert und was weiß ich nicht alles. Da stimmt jeder Raum, jedes Panning, jeder Kompressor und Sättigung und und und.. da sitzt einfach alles.
In jedem Fall kommen die nicht aus Abhörsituationen wo grober Unfug an deinem Ohr ankommt. Also ist die Kette wohl fehlerfrei bzw. wird das Material auch so gehört, wie es vorliegt.

Ach keine Ahnung. Ich denke so ein High End DAC Ding bringt in jedem Fall eine gehörige Ecke mehr Infos ans Ohr. Ob sich das dann nochmal so einfach raus hören lässt wie der verglich zischen UMC und Quantum bleibt natürlich erstmal offen. Ich kenn nur die Tests und Datenblätter. Und unzählige Aussagen von audiophilen Menschen aus dem Netz. Selbst gehört hab ich so ein Teil noch nie.
deine Denkweise macht überhaupt keinen Sinn. Es geht hier ums Interface. Angenommen es gäbe tatsächlich Interfaces die in manchen Frequenzbereichen 2 db Unterschied im hörbaren Bereich machen , diese anderen Fehler beim Hörer kannst du doch gar nicht beeinflussen. Die treten doch auch mit dem weltbesten Interface auf.
Die größten Fehler schleichen sich bei dir im Studio durch die Akustik ein. Wozu dann viel Geld in die kleinste Fehlerquelle den DAC investieren?

Radioproduktionen funktionieren weil die von erfahrenen Profis gemischt und gemastert wurden. Die haben vor allem gute Abhören und ein professionell akustisch behandeltes Studio. Das die dann auch noch ein teures Interface haben, spielt keine Rolle .. die können es sich leisten alle Fehlerquellen zu minimieren. Deren Mix würde auch funktionieren wenn sie ihn auf einem Behringer USB Interface gemacht hätten.
 
Die größten Fehler schleichen sich bei dir im Studio durch die Akustik ein. Wozu dann viel Geld in die kleinste Fehlerquelle den DAC investieren?
Zustimmung! Zumal zu vermuten ist, dass selbst Audiodevices in der eher unteren Preiskategorie recht brauchbare DAC verwenden... ist einfach im Zeitalter von Massenproduktion und allgemeinem Preisverfall möglich geworden.
 


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