geloopte WAV-Dateien

virtualant

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also das Folgende ist recht neu für mich, hab grad im Netz einige Mellotron Samples runtergeladen im WAV Format.
von dieser Seite: https://web.archive.org/web/20070205122 ... aphex/113/
Hab die Dateien in den EMU rübergeschoben und stelle mit Erstaunen fest dass die WAV Dateien bereits geloopt sind.
Da tauchen Fragen auf:
1) mit welchen Software Produkten kann man WAV Dateien loopen?
2) womit sind geloopte WAV Dateien kompatibel, also welche Soft- und Hardware kann das interpretieren?
 
ja danke, sorry ich hab vergessen zu erwähnen dass ich unter OS X arbeite ;-)
soll hier aber trotzdem nicht nur um OS X gehen...
 
zu 1: Audacity
ich nutz das Program immer wieder, aber bin noch nie drauf gekommen damit zu loopen.

ok zu
2. kann man davon ausgehen dass alle Hardware Sampler seit den 90ern mit geloopten WAV-Dateien umgehen können?
Vorausgesetzt sie verstehen WAV?

Wahrscheinlich ist meine Frage richtig doof, da Loops anscheinend in WAV-Dateien ganz normal sind ;-)
 
Ja, davon kannst du absolut ausgehen.

Früher war ja Sample-Speicher knapp bemessen, da war's nicht denkbar 10 Sekunden lange Einzelsamples für jede Taste zu laden, deswegen hat man eben Loops verwendet die es dann ermöglicht haben den Klang dennoch so lange erklingen zu lassen wie man will und das obwohl das eigentliche Sample kurz genug war um (neben anderen) noch in den Speicher zu passen.

Geloopte Samples findest du demnach in jedem Rompler und sie werden auch in jedem Sampler verwendet.

Ob der Sampler Wave-Dateien verwenden kann ist wieder eine andere Sache, können aber auch recht viele.
 
Audacity kann leider keine Loop Points in WAV Dateien erzeugen/bearbeiten, allerdings kann es den markierten Bereich als Loop abspielen, sogar ohne Knackser.

Zum WAV Format z.B. hier schauen:
http://www.fileformat.info/format/wave/corion.htm

Es können auch mehrere dieser RiffBLOCK [loop] enthalten sein, was ein Sampler damit dann genau macht, ist allerdings nicht standardisiert.
 
ja das Synths gelooptes Material haben ist klar.
aber womit geloopt wurde, mit welcher Software, da hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Dass ich in meinem EMU Samples loopen kann ist mir seit langem ebenfalls klar, mache ich ja auch bei Bedarf seit langer Zeit.

Aber dass man am Rechner selber WAV Dateien bereits loopen kann und die geloopten Samples dann einfach in den Sampler schiebt, das war mir bis jetzt nicht wirklich bewusst :selfhammer: wahrscheinlich anhand fehlender Software war das nie greifbar und damit auch nie ein Gegenstand meines Interesses.
 
Die o.g. Software "Endless Wav" ist wirklich ganz und gar nicht schlecht, den Loop Editor inkl. Crossfades finde ich teilweise sogar besser als den in Wavelab (naja, Wavelab 3 wohlgemerkt!).
Nur die Buttons sind für meinen Geschmack etwas zu klein geraten.
 
virtualant schrieb:
ja das Synths gelooptes Material haben ist klar.
aber womit geloopt wurde, mit welcher Software, da hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Dass ich in meinem EMU Samples loopen kann ist mir seit langem ebenfalls klar, mache ich ja auch bei Bedarf seit langer Zeit.

Aber dass man am Rechner selber WAV Dateien bereits loopen kann und die geloopten Samples dann einfach in den Sampler schiebt, das war mir bis jetzt nicht wirklich bewusst :selfhammer: wahrscheinlich anhand fehlender Software war das nie greifbar und damit auch nie ein Gegenstand meines Interesses.
Wenn du so drüber nachdenkst ist es aber eigentlich recht klar, dass das gehen muss (und zwar nicht nur im Sampler selbst), denn sonst wäre das Interesse an unzähligen Sampling CDs wohl nicht so besonders groß (gewesen) wenn man da bei jedem Klangprogramm erst mühsam für jedes einzelne Sample im Sampler selber Loops suchen und setzen müsste.
 
danke, vielen Dank, dann schmeiss ich jetzt mal Win XP unter OS X an :phat:
Hab unter VMWare Fusion ne Win XP Partition.
Desweiteren hab ich - man höre und staune - WaveLab LE 8 von der BEAT-Zeitschrift -> damit geht das auch? ich hab die Software zu meiner Schande noch nie eingesetzt muss ich gestehen.
 
Müsstest du mal ausprobieren oder auf der Steinberg-Seite schauen.

Aber nur um Waves zu loopen reicht das Endless Wav wohl auch vollends.
Hab mir das zufällig gestern angesehen und es für gut befunden.
 
Despistado schrieb:
virtualant schrieb:
ja das Synths gelooptes Material haben ist klar.
aber womit geloopt wurde, mit welcher Software, da hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Dass ich in meinem EMU Samples loopen kann ist mir seit langem ebenfalls klar, mache ich ja auch bei Bedarf seit langer Zeit.

Aber dass man am Rechner selber WAV Dateien bereits loopen kann und die geloopten Samples dann einfach in den Sampler schiebt, das war mir bis jetzt nicht wirklich bewusst :selfhammer: wahrscheinlich anhand fehlender Software war das nie greifbar und damit auch nie ein Gegenstand meines Interesses.
Wenn du so drüber nachdenkst ist es aber eigentlich recht klar, dass das gehen muss (und zwar nicht nur im Sampler selbst), denn sonst wäre das Interesse an unzähligen Sampling CDs wohl nicht so besonders groß (gewesen) wenn man da bei jedem Klangprogramm erst mühsam für jedes einzelne Sample im Sampler selber Loops suchen und setzen müsste.
ja Du hast ja Recht, auf AKAI CDs sind auch geloopte WAV Dateien...
ok, wieder was dazugelernt ;-)
 
Ich habe Wavelab LE 7 und da geht das NICHT !!!
Daher verwende ich ne ältere Wavelab Variante für solchen Kram... ich loope immer direkt die Wave Dateien, so muss ich dies später nicht mehr machen.. egal ob Software oder Hardwaresampler oder als Grundmaterial für Soundfonts
 
Wavelab, Sound Forge und Sample Robot (bzw. Wave Robot) sind zwar gut geeignet für Sustainloops bei Samples zu erzeugen, doch EndlessWAV ist denen meiner Erfahrung nach überlegen. Das hat mehrere Gründe, ich schreibe da mal was dazu hier hin.

Zunächst kennt EndlessWAV mehrere automatische Funktionen, um Loop Start- und Endpunkte zu finden. Man merkt je nach Samplematerial ziemlich schnell, welche Option (Dynamic, Large, Extra Short, usw.) die passende ist und lässt das Programm dann erstmal machen. Im Zoom Fenster lässt sich das dann gut beobachten, denn es geht einerseits darum, den sogenannten Zero Point beim Durchlauf der Schwingungsform zu finden, aber andererseits das auch musikalisch korrekt zu bekommen. Letzteres spielt eine Rolle, wenn etwa einigermaßen gleichförmige Bewegungen vorkommen (Vibrato bei einer Solo Violine). Ein Sample Robot sucht da stur nach diesem Nulldurchgang, während EndlessWAV das etwas cleverer durchzieht und oft beim ersten, manchmal erst bei vermehrten Versuch ein klasse Ergebnis liefert. Im Notfall korrigiert man das dann manuell mittels numerischer Eingabe im Centbereich.

Der nächste Vorteil ist das ausgefuchste Crossfade. Es kommt oft vor, dass Start- und Endpunkte der Samples einfach nicht zusammenpassen wollen. Dann greift man zu Crossfade als Glättungsmethode. Bei Sound Forge endet das in schlimmen Aufschaukelungen der Levels und krasser Veränderung der Harmonischen. Wavelab kann das besser, aber eben manuell. EndlessWAV dagegen offeriert 4 Kurventypen sowie beliebige Bereiche, innerhalb derer der Crossfade vollzogen werden soll. Mit etwas Übung findet man nicht nur raus, wie die einzelnen Kurventypen arbeiten, sondern auch welche Crossfade Bereiche für welche Schwingungsformen bzw. Samples sich eignen. Man kann sogar den Crossfade direkt beim Findeprozess einstellen, die Ergebnisse sind toll.

Damit nicht genug, EndlessWAV erlaubt auch eine numerische Eingabe der Looplänge sowie automatisches Abschneiden überflüssiger Audiodaten nach Endpunkt. Beides ist nicht unwichtig, denn es gibt Sampleplayer, die vertragen nur gerade Looplängenwerte, also 24.220 und nicht 24.221. Ebenso ein kleines Stück Sample NACH dem Loopende (Ensoniq Sampler). Das verhilft dem Loop zum knackfreien Dasein!.

Es gibt noch einige weiter tolle Features von EndlessWAV, etwa mehrere Varianten zu erstellen und sich dann für die geeignete zu entscheiden.

Dass EndlessWAV Freeware ist, ist der extra Fun :)

Zwar gibt es das Programm nur für PC, zum Glück habe ich ein paar davon, aber selbst wenn das nicht so wäre, ich würde jederzeit einen schwach ausgerüsteten PC besorgen nur alleine für diese Jobs, neben Mac. Sowas kostet ja definitiv nur ein paar Euro.
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: oli
ich schwöre auf wavelab, obwohl ich gern mehr mir *.rex arbeiten würde, vor allem mit dem Speki :lol:
 
Klaus P Rausch schrieb:
Ebenso ein kleines Stück Sample NACH dem Loopende (Ensoniq Sampler). Das verhilft dem Loop zum knackfreien Dasein!.
Stimmt, bei meinem Akai-Sampler muss nach dem Loop noch ein Stück übrig sein, sonst gibt es Knackser.
Aber gerade in dem Fall hilft mir ja truncate dann nicht unbedingt.

Naja, das ist ja nicht so wichtig.

Mit den Einstellungen Dynamic, Extra Short und Extra Large und so kann ich aber (noch?) nicht viel anfangen.
Ich hab das Programm erst seit gestern abend aber ich versuche das irgendwie zu verstehen...
Geh ich recht in der Annahme dass "Dynamic" bspw. für Samples mit viel Dynamik (Lautstärkeveränderungen oder sonstige Veränderungen) gedacht ist und deswegen der Loopbereich eher groß als klein ist?
Soweit so klar aber Extra Short und Extra Large scheint wiederum nicht unbedingt für besonders kurze oder lange Samples gedacht zu sein, oder?
Mir ist klar, dass für beste Ergebnisse sowieso viel ausprobiert werden muss und man sich nicht auf diese "Presets" verlassen kann aber ich würde gerne dahinterkommen was damit gemeint ist.
 
Klaus P Rausch schrieb:
Wavelab, Sound Forge und Sample Robot (bzw. Wave Robot) sind zwar gut geeignet für Sustainloops bei Samples zu erzeugen, doch EndlessWAV ist denen meiner Erfahrung nach überlegen. Das hat mehrere Gründe, ich schreibe da mal was dazu hier hin.

Zunächst kennt EndlessWAV mehrere automatische Funktionen, um Loop Start- und Endpunkte zu finden. Man merkt je nach Samplematerial ziemlich schnell, welche Option (Dynamic, Large, Extra Short, usw.) die passende ist und lässt das Programm dann erstmal machen. Im Zoom Fenster lässt sich das dann gut beobachten, denn es geht einerseits darum, den sogenannten Zero Point beim Durchlauf der Schwingungsform zu finden, aber andererseits das auch musikalisch korrekt zu bekommen. Letzteres spielt eine Rolle, wenn etwa einigermaßen gleichförmige Bewegungen vorkommen (Vibrato bei einer Solo Violine). Ein Sample Robot sucht da stur nach diesem Nulldurchgang, während EndlessWAV das etwas cleverer durchzieht und oft beim ersten, manchmal erst bei vermehrten Versuch ein klasse Ergebnis liefert. Im Notfall korrigiert man das dann manuell mittels numerischer Eingabe im Centbereich.

Der nächste Vorteil ist das ausgefuchste Crossfade. Es kommt oft vor, dass Start- und Endpunkte der Samples einfach nicht zusammenpassen wollen. Dann greift man zu Crossfade als Glättungsmethode. Bei Sound Forge endet das in schlimmen Aufschaukelungen der Levels und krasser Veränderung der Harmonischen. Wavelab kann das besser, aber eben manuell. EndlessWAV dagegen offeriert 4 Kurventypen sowie beliebige Bereiche, innerhalb derer der Crossfade vollzogen werden soll. Mit etwas Übung findet man nicht nur raus, wie die einzelnen Kurventypen arbeiten, sondern auch welche Crossfade Bereiche für welche Schwingungsformen bzw. Samples sich eignen. Man kann sogar den Crossfade direkt beim Findeprozess einstellen, die Ergebnisse sind toll.

Damit nicht genug, EndlessWAV erlaubt auch eine numerische Eingabe der Looplänge sowie automatisches Abschneiden überflüssiger Audiodaten nach Endpunkt. Beides ist nicht unwichtig, denn es gibt Sampleplayer, die vertragen nur gerade Looplängenwerte, also 24.220 und nicht 24.221. Ebenso ein kleines Stück Sample NACH dem Loopende (Ensoniq Sampler). Das verhilft dem Loop zum knackfreien Dasein!.

Es gibt noch einige weiter tolle Features von EndlessWAV, etwa mehrere Varianten zu erstellen und sich dann für die geeignete zu entscheiden.

Dass EndlessWAV Freeware ist, ist der extra Fun :)

Zwar gibt es das Programm nur für PC, zum Glück habe ich ein paar davon, aber selbst wenn das nicht so wäre, ich würde jederzeit einen schwach ausgerüsteten PC besorgen nur alleine für diese Jobs, neben Mac. Sowas kostet ja definitiv nur ein paar Euro.

super Infos. Werde mich damit noch näher beschäftigen. Freu mich schon auf Bastelspass ;-)
 
Despistado schrieb:
Mit den Einstellungen Dynamic, Extra Short und Extra Large und so kann ich aber (noch?) nicht viel anfangen.
Ich hab das Programm erst seit gestern abend aber ich versuche das irgendwie zu verstehen...

Das bezeichnet die Spanne zwischen Start und Endpunkt des Loops. Dynamic ist, wie der Name sagt, uneingeschränkt. Die Short und Large Optionen betreffen die Spanne, die man selber definiert. Also mit der Maus Start und Endpunkt zuerst fixieren (wird mit den vertikalen Linien angezeigt), dann das Programm machen lassen. Man erkennt den Bereich dann als grau schraffierte Felder.

Das Programm erfordert etwas Einarbeitung, wird aber dann zur Wunderwaffe, wenn man alles verstanden hat. Mit Einarbeitung meine ich, wenigstens mal so 200-300 verschiedene Samples loopen. Unterschiedliche Sachen von Analog Synths (normalerweise ein Drama) bis abklingede Sounds wie Klavier (normalerweise ein Drama), oder auch sich dynamisch im zeitlichen Verlauf entwickelnde.
 
Klaus P Rausch schrieb:
Despistado schrieb:
Mit den Einstellungen Dynamic, Extra Short und Extra Large und so kann ich aber (noch?) nicht viel anfangen.
Ich hab das Programm erst seit gestern abend aber ich versuche das irgendwie zu verstehen...

Das bezeichnet die Spanne zwischen Start und Endpunkt des Loops. Dynamic ist, wie der Name sagt, uneingeschränkt. Die Short und Large Optionen betreffen die Spanne, die man selber definiert. Also mit der Maus Start und Endpunkt zuerst fixieren (wird mit den vertikalen Linien angezeigt), dann das Programm machen lassen. Man erkennt den Bereich dann als grau schraffierte Felder.

Das Programm erfordert etwas Einarbeitung, wird aber dann zur Wunderwaffe, wenn man alles verstanden hat. Mit Einarbeitung meine ich, wenigstens mal so 200-300 verschiedene Samples loopen. Unterschiedliche Sachen von Analog Synths (normalerweise ein Drama) bis abklingede Sounds wie Klavier (normalerweise ein Drama), oder auch sich dynamisch im zeitlichen Verlauf entwickelnde.

wie würde sich eigentlich diese Programm dafür machen :denk:

http://www.samplerobot.com/
 
Sample Robot ist eine feine Sache für Konfektion. Es erledigt Basisarbeit und das dann auf die Schnelle.

Ich habe das natürlich, aber benutze es nie. Es fehlen jegliche individuelle Optionen, und die braucht man für wirklich gute Samplearbeit. Mach mal eine Aufnahmesession und schau die einzelnen Samples an. Sie werden eine bunte Mischung schon bei den Amplitudenwerten abgeben. Dazu kommen völlig unterschiedliche Nebengeräusche über das Frequenzspektrum verteilt. Meistens im Diskant, wo die Pegel regelmäßig gering sind. Und es loopt nicht musikalisch, sondern stur nach Nulldurchgang. Das ist unpraktisch schon bei Phasendurchläufen etwa eines analogen Synthesizersounds, der mit leichten Schwebungen dank 2 OSCs anrückt.
 
Hallo zusammen,

entschuldigt bitte, dass ich diesen ganz alten Thread noch einmal um eine aktuelle Info ergänze.

Endless WAV und die anderen Sampletools von meiner Homepage gibt es nun ganz offiziell auch für den Mac, lauffähig von Yosemite bis Catalina. Also, wer die Dinger vielleicht auch heute noch zum Loopen und Bearbeiten von Samples verwendet, der darf sich die Dinger gerne als Mac-Version neu herunterladen...

Viele Grüße

Björn
 
Cool @BjoernBojahr

Dein EndlessWAV gilt mittlerweile als verlässliches und einfach zu bedienendes Standardwerkzeug in der Szene, und auch Session2WAV ist ultrapraktisch. An dieser Stelle: Danke dafür!
 
@BjoernBojahr

Ein weiterer „Sample Papst“ in unseren Reihen...

Herzlich Willkommenen!

:hallo:
 
Cool @BjoernBojahr

Dein EndlessWAV gilt mittlerweile als verlässliches und einfach zu bedienendes Standardwerkzeug in der Szene, und auch Session2WAV ist ultrapraktisch. An dieser Stelle: Danke dafür!
Unterstützt das Teil auch einstellbares Morphing der Loop-Sections ?
Was ja unerlässlich ist um ein Loop-Sample so zu erstellen, dass der Übergang gar nicht gehört wird. Das geht in den meisten Fällen nicht automatisch, sondern miss manuell angepasst (Loop start + Loop end) und anschliessend gemorpht werden.
Ich nutze hierfür seit über 15 Jahren Wavelab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Endless WAV und die anderen Sampletools von meiner Homepage gibt es nun ganz offiziell auch für den Mac, lauffähig von Yosemite bis Catalina.

Ein großartiges Tool, das ich viele Jahre genutzt habe, am Schluss auch auf dem Mac (man konnte es mit Wine Bottler prima in eine Mac-App "umwandeln"). Vielen Dank dafür und dass es nun endlich native für den Mac vorliegt!

Mittlerweile bin ich älter und bequemer geworden und nutze fürs Multisampling vorwiegend den Penrose Autoloop-Algorithmus in Autosampler, den man in Mainstage und seit Version 10.5 endlich auch in Logic findet :selfhammer:
 
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