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schnuffke2
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Ich verstehe nicht so ganz, worum es hier geht. Es scheinen auch verschiedene Aspekte nebeneinander diskutiert zu werden...
Zwei Ideen, die hoffentlich passen:
- Was bei einer Challenge erlaubt ist, bestimmt der Organisator (was durchaus durch eine Art "demokratischen Prozess" geschehen kann). Wem das so nicht gefällt, der nimmt nicht teil - und das ohne groß rumzumaulen, zu stänkern oder ständigen Ankündigungen, dass man nicht teilnehmen wird. (Alles schon erlebt...
)
- MMn sollte die Nutzung von KI-Tools - sofern sie in einer konkreten Challenge erlaubt sind - offengelegt werden. Die Organisatoren sollten dafür sorgen, dass die Teilnehmer im Falle des Falles für alle erkennbar öffentlich machen, welche Tools wie genutzt wurden. Das würde ich nicht endlos ausdiskutieren, sondern einfach so machen und Erfahrungen sammeln, wie das funktioniert und wo es vllt. zu Problemen kommt. Diese können dann zukünftige Organisatoren nutzen, um ihre Regeln zu gestalten. Kurz: Einfach machen und sehen, was passiert.
Zwei Ideen, die hoffentlich passen:
- Was bei einer Challenge erlaubt ist, bestimmt der Organisator (was durchaus durch eine Art "demokratischen Prozess" geschehen kann). Wem das so nicht gefällt, der nimmt nicht teil - und das ohne groß rumzumaulen, zu stänkern oder ständigen Ankündigungen, dass man nicht teilnehmen wird. (Alles schon erlebt...
)- MMn sollte die Nutzung von KI-Tools - sofern sie in einer konkreten Challenge erlaubt sind - offengelegt werden. Die Organisatoren sollten dafür sorgen, dass die Teilnehmer im Falle des Falles für alle erkennbar öffentlich machen, welche Tools wie genutzt wurden. Das würde ich nicht endlos ausdiskutieren, sondern einfach so machen und Erfahrungen sammeln, wie das funktioniert und wo es vllt. zu Problemen kommt. Diese können dann zukünftige Organisatoren nutzen, um ihre Regeln zu gestalten. Kurz: Einfach machen und sehen, was passiert.