GUTE iPad Musik Apps

Re: iPad Apps

wieder was von Virsyn:

Addictive Synth is a dynamic wavetable synthesizer for the iPad. It was never so easy to create beautiful sounds and driving loops. The unique dynamic wavetable synthesis allows you to explore an unprecedented wide range of sonic territory. From acid loops, crystal clear percussions, realistic human choirs to complex musical soundscapes nothing seems impossible with only a handful parameters to tweak.
Together with the intelligent randomizer for both sounds and arpeggios you will loose any sense of time and space while exploring unknown sonic territories. Right from the beginning you’ll understand why it’s named Addictive.


FEATURES:

Dynamic wavetable synthesizer:

•Six dynamic wavetable oscillators per voice, up to 48 total.
•Continous morphing between two oscillator sets.
•Realtime editing of up to 128 partials (overtones).
•Realtime editing of filter structure to create arbitrary body resonances.
•Extensive modulation possibilities using up to 4 LFOs and 4 Envelopes.
•Control matrix allows real time control of five parameters using the X/Y touch pad, the modulation wheel and the tilt sensors of the iPad.
•Monophonic or polyphonic with 8 voices.
•128 factory presets, unlimited user presets can be shared.
•Up to three effects concurrently usable selected from: equalizer, phaser, flanger, chorus and stereo/cross delay.


Live

•Play melodies live with the onscreen keyboard. Drag fingers for slides and vibrato.
•Optionally use CoreMIDI compatible hardware keyboard.


Full featured programmable Arpeggiator

•Uses programmable sequences with up to 32 steps.
•Can trigger single notes and chords.
•Unique randomizer generates Arpeggios with 100% usability.
•32 Arpeggios included, unlimited useer arpeggios possible.
•For each step you can program tie, accent, transposition and note order


Global

•Export loops as audio and midi files.
•Audio pasteboard. Copy audio recordings to Clipboard for use with other Apps
•Exchange user presets with File Sharing in iTunes.

kostet gerade ca 5€ und klingt spitze.

http://www.youtube.com/watch?v=dvX41LKH ... r_embedded

gruß! jan
 
Re: iPad Apps

XCenter schrieb:
Ariba schrieb:

Und funktioniert derzeit nicht richtig:

***** EXISTING USERS: PLEASE DO NOT UPDATE UNTIL FURTHER NOTICE! THERE IS A BUG IN THIS VERSION THAT PREVENTS IT WORKING CORRECTLY. WE ARE WORKING FEVERISHLY TO FIX IT! *****


Bisher ist mir ein Bug ( und immer wieder) aufgefallen.
Hat man den Bildschirm auf Vollbildmodus (die obere Tool-Zeile wird mit dem Hautfester überlappt um zusätlichen Platz zu bekommen) geschaltet, und man springt von Preset ( Link-Button im Patch) zu einem anderen Preset und zurück, dann kommt es immer wieder vor (aber nur dann) dass man den Vollbildmodus nicht mehr verlassen kann, die Tool-Zeile ist dann nicht mehr erreichbar. Dann hilft nur noch MidiTouch zu beenden und wieder zu starten.
Das ist aber nur schlimm wenn man die Tool-Zeile beim Programieren von Patches braucht, und dabei wird man nie von Preset zu Preset springen
Ansonsten
Super! Das mit Abstand beste Musik-App was ich bisher geladen habe.
Midi-Touch ist ein saugeiler Midi-Controller

Jörg
 
Re: iPad Apps

Phil999 schrieb:
Warum haben die Konstrukteure der MIDI-Interfaces das nicht berücksichtigt? Das kann ja irgendwie gar nicht sein, denn es wird garantiert mal vorkommen, dass man eine Session machen will, und sieht, dass das iPad noch eine knappe Stunde Batterie hat. Dann muss man das Ding abhängen und erst aufladen, bevor man loslegen kann (falls das iPad integraler Bestandteil der DAW ist), das ist doch nicht professionell.
So langsam kommen die Hersteller in die Pötte ... http://www.ikmultimedia.com/irigmidi/features
 
Re: iPad Apps

klangsulfat schrieb:
so langsam kommen die Hersteller in die Pötte ... http://www.ikmultimedia.com/irigmidi/features

Ja offenbar und Gott sei Dank.
Hatte bisher als Händler aufgrund der Vermarktungspolitik und der sehr schlechten Händlerspanne eine eher ablehnende Haltung zu Apple.
Allerdings kommt man, wenn man als Händler "ernst genommen" werden will um das Produkt absolut nicht herum.
Um die Authorisierung speziell für das iPad 2 (Authorisierung für Mac habe ich) zu bekommen war ich gestern mit einem Mitarbeiter auf einem iPad 2 Workshop in Köln und folgende Online Workshops die man Erfolgreich abschließen muss sonst bekommt man die Authorisierung nicht.
Wie dem auch sei...
Hab meine Meinung grundlegend über Apple und im speziellen das iPad geändert.
Das Ding ist megageil und ich werde dieses als nächstes in mein Music/Midi Setup integrieren.

Das die Hersteller jetzt in die Pötte kommen ist nach meiner Meinung nicht nur ein Muss sondern gerechtfertigt im Sinne von professioneller Nutzung im Musikbereich.

Grüße in die Runde
 
Re: iPad Apps

klangsulfat schrieb:
http://www.ikmultimedia.com/irigmidi/features
das scheint mir, neben dem iConnectMIDI, die beste Lösung zu sein bisher für iOS MIDI. Richtig praxistauglich. "Coming soon" heisst vermutlich, dass es noch nicht auf dem Markt ist.
 
Re: iPad Apps

So eine Art Reason fürs iPad. Sieht lecker aus:

http://retronyms.com/index.html

Da das die gleichen Leute sind, die Rebirth für die Props auf das iPad portiert haben, könnte ich mir vorstellen, dass in nicht allzu ferner Zukunft (ein abgespecktes) Reason für iPad rauskommt.
 
Re: iPad Apps

Moogulator schrieb:
Reason halte ich eh für DiE App die aufs iPad gehört.
genau. Bedienung, All-in-one, und wenig Ressourcenbedarf sprechen enorm für eine iPad-Anwendung. Ist sicher nur eine Frage der Zeit, es ist so zwingend.
 
Re: iPad Apps

Bisher ist mir ein Bug ( und immer wieder) aufgefallen.
Hat man den Bildschirm auf Vollbildmodus (die obere Tool-Zeile wird mit dem Hauptfenster überlappt um zusätlichen Platz zu bekommen) geschaltet, und man springt von Preset ( Link-Button im Patch) zu einem anderen Preset und zurück, dann kommt es immer wieder vor (aber nur dann) dass man den Vollbildmodus nicht mehr verlassen kann, die Tool-Zeile ist dann nicht mehr erreichbar. Dann hilft nur noch MidiTouch zu beenden und wieder zu starten.
Das ist aber nur schlimm wenn man die Tool-Zeile beim Programieren von Patches braucht, und dabei wird man nie von Preset zu Preset springen
Ansonsten
Super! Das mit Abstand beste Musik-App was ich bisher geladen habe.
Midi-Touch ist ein saugeiler Midi-Controller

Jörg


Heute gab es für MidiTouch ein Update auf 2.3
Bug gefixt
und zusätlich noch ein paar sehr schöne Sachen.
z.B. ein programierbarer Touch-Stepper mit Display, der ist z.B. für das Anwählen von Wellenformen gedacht.

Jörg
 
Re: iPad Apps

Phil999 schrieb:
Moogulator schrieb:
Kann auch Reason 3.5 sein. Dann geht das vielleicht.
für FruityLoops gibt's schon eine iPad-Version.

Windowslastig. Für Macnutzer eher nicht so spannend.

Genome: Bin gespannt, auch auf Latenzdinge, denn das ist auch ein Kampf, ansonsten für KI Freunde ggf. noch Mixtikl anschauen, spricht sich "Mischtikell" wie in TeX. Ein bisschen algo-Musik. Also quasi Mixed Pickels™ - Gibts als kostenlose Demo.
 
Re: iPad Apps

Hallo Zusammen,

wie ist das denn jetzt mit der Latenz? Zum Beispiel mit dem Alesis IO-Dock-Dingens:

Läßt sich das gut einbinden im Setup bzw. spielen, oder muss man ständig mit großen Spur-Vorverzögerungen hantieren?


Cheers
 
Re: iPad Apps

kann das bitte jemand mal schnellstens nem test unterziehen, ja....?!?!
:phuck:
 
Re: iPad Apps

einfacher synth, aber mit Aufzeichnung von Parameterbewegungen und vollständiger CC Steuerung und Auswahl (!).
Der Name ist etwas verwirrend, da es keine Grains gibt, aber…
 
Re: iPad Apps

dns schrieb:
kann das bitte jemand mal schnellstens nem test unterziehen, ja....?!?!
:phuck:

Ich habe den Genome Midi Sequencer mal etwas unter den Fingern gehabt. Ich hatte die App über iTunes geladen und dann auf mein iPad 1 gesynct, da gab es erstmal extreme Probleme mit dem Timing. Nachdem ich die App gelöscht hatte und nochmal direkt aus dem Store auf's iPad geladen hatte war alles in Butter.
Jetzt macht die App auch richtig Spaß. Es gibt zwar ein paar Touchfrickelleien, z.B. Noten setzen in der Nähe des Keyboardtabs und die Auswahl der Noten mit Zweifingergeste ist auch nicht immer 100% genau, auf die kann man sich einstellen. Ich betreibe das iPad im IO Dock von Alesis und da kann ich die Funktion über Midi direkt an Hardware und über USB am Rechner bestätigen.

Gruß
 
Yamaha Apps

Ist sicher nicht das wichtigste bei Apps, aber mir fällt schon sehr positiv auf, dass die Yamaha Apps eine ausgesprochen schöne GUI haben, was im Zusammenhang mit der guten Funktionalität ein sehr vernügliches Arbeiten ermöglicht.
Ich habe eine Menge anderer Midi Apps, aber bei vielen bekommt man ja Augenkrebs.
Daumen hoch :supi:
 
Re: iPad Apps

Kurzes FL Studio Mobile Review:

Nutze nun schon seit Jahren FL Studio auf meinem PC, nun hat mir ein Arbeitskollege sein Ipad mit FL Studio Mobile drauf mal fürs Wochenende überlassen.
Habe sonst noch keine Ipad-Erfahrung und kenne andere Sequencer darauf nur durch Youtube. Mit etwas Eingewöhnung (hatte keine Dokumentation dazu) hatte ich in einer Stunde alles im groben drin.

Sequencer:
An sich recht aufgeräumt, die Bedienung geht recht gut von der Hand, nur manchmal etwas fummelig.
Pattern verschieben und kopieren ist ganz cool gelöst. Tonhöhe +/- auch möglich, für ne flotte Session :lol:

Piano Roll:
Nicht wirklich cool, etwas fummelig das ganze. Sämtliche Melodien lassen sich ähnlich wie die Beats auch im Step-Sequencer zusammenbauen,
das ist weitaus direkter. Man kann so für jede gewünschte Tonhöhe einen weitern Step-Sequencer dazuholen. Klingt komisch, klappt wunderbar.

Step-Sequencer:
Sehr cool gemacht, macht auch ziemlich viel Spaß und erinnert am meisten ans Ur-Fruity. Klick Boom Tschak!!
Da kommt schon fast etwas Drummachine-Feeling auf.

MPC-Modus:
Man kann seine Beats auch eintrommeln. Aber da fehlt mir auf der Glasfläche das Feedback. Außerdem ließen sich 2 Noten nie genau zeitgleich schlagen
(oder ich habe ein ernsthaftes Timing-Problem) :opa: . Die getrommelten Beats werden dann in den Step-Sequencer übertragen.

Samples:
Einige Kits dabei (DnB, Club, Minimal etc.). Synthies gehen klar, darf man aber nicht zuviel erwarten.

Effekte:
Es gibt einen (!) Master-Effekt den man für die gewünschten Spuren aktivieren kann. Reverb, Chorus, Overdrive. Filterbewegung kann aufgezeichnet werden und läuft einwandfrei. Da man eben nur eine Effektspur zur Verfügung hat, ist man leider relativ stark eingeschränkt damit. Muss man tricksen.

Performance:
1 x ist mir der kleine Teufel abgestürzt! Ansonsten läufts recht gut auf dem Ipad 1. Bei einem recht komplexen Demotrack gabs nen kleinen Hänger.
Latenz lässt sich aber noch hochschrauben.

Alles in allem:
Macht Spass, ob man jetzt wirklich sinnvoll damit arbeiten kann, bleibt jedem selbst überlassen. Ich kenne die Konkurrenz leider nicht und kann daher nur sagen:
Durchaus spassig!
 
Re: iPad Apps

Bin übrigens selbst am überlegen, mir so ein schwarzes Wunderbrett zu gönnen.
Gibt es i-wo im Netz eine Liste über alle verfügbaren Sequencer fürs Ipad?
 


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