Helmut Thünker B300 (PRO) Serie DIY?

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imsa90gto

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Hallo Leute

Kennt jemand von euch den B300 PRO von Helmut Thünker?
Auf der suche nach Synthesizer Bauanleitungen , bin ich auf diese Seite gestoßen.

www.modul-synthesizer.de (Achtung Seite geht nur mit Adobe Flash)


Google hat keinerlei Informationen oder Bilder darüber.
Helmut Tünker oder Thünker hat ja ein Taschenbuch über Synthesizer geschrieben.
Ob es sich um die gleiche Person handelt ?
 
Auf der Kontaktseite wird ein Copyright eines Ferdinand Oswald genannt, als Kontakt ein Lorenz Hagn. Scheint nicht direkt was mit Tünker als Person zu tun zu haben.
 
Der Autor der Buches Elektronic-Pianos und Synthesizer, Band 302 der Radio Praktiker Bücherei heisst Helmuth Tünker.

Von einem B300 Pro aus dessen Hand höre ich heute zum ersten Mal. Ich bin auch bisher nur sehr selten bis fast nie über Online-Evidenzen gestolpert, dass jemand diesen Synth entsprechend Band 302 je gebaut hätte. Vermutlich wäre es sinnvoll, sich an Herrn Lorenz Hagn zu wenden und freundlich um Informationen zu bitten.

Interessant finde ich noch, dass im VCO weiterhin ein UA726HC verwendet wird, mit dem Hinweis, dass man diese leicht im Internet erwerben konnte. Bisher war ich davon ausgegangen, dass der UA726HC nicht mehr produziert wird und es sich eher um Unobtanium handelt.
 
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M.i.a.u.: oli
Der Autor der Buches Elektronic-Pianos und Synthesizer, Band 302 der Radio Praktiker Bücherei heisst Helmuth Tünker.

Von einem B300 Pro aus dessen Hand höre ich heute zum ersten Mal. Ich bin auch bisher nur sehr selten bis fast nie über Online-Evidenzen gestolpert, dass jemand diesen Synth entsprechend Band 302 je gebaut hätte. Vermutlich wäre es sinnvoll, sich an Herrn Lorenz Hagn zu wenden und freundlich um Informationen zu bitten.

Interessant finde ich noch, dass im VCO weiterhin ein UA726HC verwendet wird, mit dem Hinweis, dass man diese leicht im Internet erwerben konnte. Bisher war ich davon ausgegangen, dass der UA726HC nicht mehr produziert wird und es sich eher um Unobtanium handelt.

Hallo,

ich häng mich mal an diesen Thread, denn ein Freund von mir hat noch die Einzelteile für den Bau dieses Synths, aber er findet leider nicht mehr den Band 302 von Helmut Thünker, den er mal besaß.
Daher die Frage, ob es das Buch vielleicht in einer PDF-Ausgabe gibt oder ob jemand von euch das Buch hat und verleihen (gegen eine Gebühr) oder verkaufen möchte?
Der Franzis-Verlag wird bestimmt keine Ausgabe mehr vorrätig haben...?
Danke
 
Viele Büchereien besorgen auch nicht vorrätige Bücher anhand der ISBN Nummer zur Ausleihe . Leider haben die meisten davon z.Z. nicht geöffnet.
ISBN-10: 3-7723-3021-5
ISBN-13: 978-3-7723-3021-6
 
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Suchanfrage nach "Tünker" unter Bücher bei ebay und 1-2 Jahre warten, dann hat er das Buch.
 
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M.i.a.u.: oli
Daher die Frage, ob es das Buch vielleicht in einer PDF-Ausgabe gibt oder ob jemand von euch das Buch hat und verleihen (gegen eine Gebühr) oder verkaufen möchte?
Ich hatte es ganz sicher mal, finde es aber im Moment nicht. Sollte es nochmal auftauchen, könnt ihr es gerne haben.
 
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M.i.a.u.: oli
Helmuth Tünker ... hmm, warum muss ich, wenn diesen Namen lese, an bleihaltiges Lötzinn, einseitig kupferbeschichtete Pertinaxplatinen, Edding 3000 und Eisen-III-Chlorid denken?
 
  • HaHa
M.i.a.u.: oli
Supi ! Meldung von gestern , in anderen Orten soll´s wohl ähnlich sein. :

seit Dienstag den 12.05.2020 ist die Stadtbücherei ( Espelkamp) wieder geöffnet.
Aus organisatorischen Gründen können nur jeweils 10 Personen gleichzeitig für 30 Minuten unsere Räume betreten.
Leser mit einem festen Termin haben hierbei Vorrang.


Da werd´ ich mal nach dem " Tünker " fragen .


15.05.2020 Buch vor Ort nicht erhältlich + Bücherei immer noch im CORONA Modus , daher : Fernleihe aktuell ausgeschlossen.
 
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M.i.a.u.: oli
Buch am heutigen Tage bei uns in der Bücherei angekommen und habe es schon abgeholt . Fernleihe aus der bayerischen Staatsbibliothek München . ( 3,50 Euro Leihgebühr für erst mal 4 Wochen ).

TUENKER_1.jpg

TUENKER_2.jpg

Komplett einscannen kann ich das Buch leider nicht , aber hochauflösende Fotos von den gewünschten Buch-Seiten sind kein Problem .

mfg

Sieht dann z.B. so aus :
 

Anhänge

  • Tuenker 302_Seite 82_87.zip
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@humax5600 Sorry, mein Kumpel und ich waren beide im Stress in der letzten Zeit, daher die späte Antwort.
Habe ihn gefragt, ob er einen Bereich eingrenzen könnte, aber es ist zu lange her, dass er nen Blick ins Buch geworfen hatte, von daher geht das leider nicht mit der Eingrenzung - auch das Inhaltsverzeichnis ist zu vage.
Er bedankt sich auf jeden Fall bei dir für dein Angebot und wird sich das Buch demnächst mal kaufen, wenn es preislich passen sollte...
Die Ebay-Suchen sind eingestellt...
 
Ich habe eine Kopie des Büchleins "Musikelektronik" von Helmut Tünker,
Nr. 336 der RPB electronic-baubücher heute und morgen- Reihe.(von 1973)
Anleitungen für den Bau von
Elektronischen Schlagzeugen,
Soundorgeln,
Glockenspielen,
Metronomen...

Alle Schaltungen voll analog, ohne ICs, aber mit Spulen.

Bei Interesse bitte PN
 
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Ich habe die ## 302 und 336 hier und kann bei Bedarf ebenfalls aushelfen.
 
Mist, ich hab die Bücher alle verkauft ... hier im Forum
Ich hatte das Buch auch mal. Bei meinen ersten Versuchen, einen Synthesizer selbst löten zu wollen, habe ich aber ab der Stelle, an der es hieß, man solle selbst Spulen mit mehrerern hundert Windungen wickeln, resigniert aufgegeben.
Auch das Ätzen von handgemalten Platinen war ätzend.
 
Hm. Als Kind hatte ich mir alle Bücher gekauft, und ich besitze sie immer noch / wieder. Was mich ärgert ist der Umstand, dass die einzige Schaltung, die ich aus all den Büchern je realisiert habe, ein *NETZTEIL* war. Zur großen Freude meiner Mutter hatte ich ein tieferes Backblech mit gelöstem Eisen-III-Chlorid unter meiner Kinderzimmer-Couch vergessen, bis das Zeug dann das Backblech durchgefressen und meinen Teppich vernichtet hatte.
Die Schaltungen sowie die teilweise bruchstückhafte Dokumentation der selben in den Büchern faszinieren mich noch immer. Die für mich größte Lücke in den Informationen bezieht sich auf die Spulen. Mit der Hilfe von Frank Springer und der Firma Lego baute ich dann irgendwann eine Spulenwickelmaschine mit Zählwerk, mit der ich dann für meine Moog - FFB - Clones auf Ferroxube-Kernen die benötigten Induktoren herstellte. Bisher allerdings "nur" bis 5H.
Ich denke, mit LTSpice und dem vorhandenen Wissen über die Funktion der Schaltung kann man zumindest einen Teil der Spulendaten "rekonstruieren". Wobei ich die Orgelschaltungen tendenziell interessanter finde als die Synthesizerschaltungen.
 


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