Ich bins, der Neue

Als ich noch Musik gemacht habe, was ja schon länger nicht mehr der Fall war/ist, da hatte ich auch immer mal so Unfertiges rumfliegen. Ich habe das dann so gemacht, weil mich das eben auch ein Stück weit nervte, dass ich dann eben pausiert habe und dann, wenns weiterging mit dem Projekt/Track, ich dann eben weiter daran gewurschtelt habe. Hat gut funktioniert - zumindest soweit, dass ich eben dann auch nichts mehr auf Halde liegen hatte, sondern die Sachen fertig bekommen habe.
Also ich früher, also als es noch nix anderes gab als Hardware, habe ich immer meine Tracks fertig gemacht, weil sonst musste man ja die Sounds von allen Geräten in den Seq. dumpen, Notizen machen, etc. Das mit dem Unfertiges rumfliegen haben ging erst mit dem ganzen Zeug im Rechner machen los, eben weil das ja auch ging.

Man darf halt nicht den Fehler machen, wenn man an einem Track sitzt und einem dann irgendwelche Ideen für was anderes durch den Kopf gehen, dem dann gleich nachzugeben und das dann als Skizze festzuhalten in einem neuen Projekt, sondern immer schön weiter an dem wurschteln woran man gerade sitzt und konzentriert bei der Sache bleiben. Ich halte es wirklich für einen Fehler, wenn man solchen "Geistesblitzen" nachgeht, weil dann führt das eben dazu, dass man zig angefangene Sachen rumfliegen hat. Wenn einen das aber nicht stört, prima, mein Fall war das aber nicht auf Dauer. Das bekommt man vielleicht nicht gleich hin, ich habe dafür auch sehr lange gebraucht, halt das aber für erstrebenswert, eben weil man so nicht zig unfertige Sachen rumliegen hat.
 
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Pausen haben mir auch schon sehr geholfen. Kurze sowie längere. Ich war auch mal 3 Monate Reisen und hatte da quasi ne zwangs Pause vom Musik machen. Das war extrem hilfreich. Warum machst du denn keine Musik mehr?
Ich denke jede/r entwickelt mit der Zeit seinen eigenen Weg Musik zu machen. Ich hab da auch schon unterschiedliches ausprobiert. Ich hab ja mit Software angefangen und bin jetzt gerade bei Hardware gelandet und nehme am Computer nur alles auf. Da mach ich dann halt noch Mixing und Mastering kram, weil ich mir dazu die Hardware noch nicht leisten konnte, die Musik selber kommt aber aus meinen Synths&Co. Da ich Tracks live aufnehme sind die dann im grunde fertig, also zumindest das Arrangement. Ich muss für mich noch verinnerlichen das weniger mehr ist und das ist momentan die größte challange. Und dann bin ich da auch noch zeitlich beschränkt. Meistens hab ich nur abends Zeit, aber auch nicht viel, da ich früh wieder raus muss. Aber das wird sich auch wieder ändern.
Manche Leute können an mehreren Projekten arbeiten andere an einem. Das muss jede/r für sich herausfinden. Bei mir darf es glaub ich auch nicht zu viel sein, aber an nur einem zu arbeiten hab ich auch nicht hinbekommen. Das finde ich so anstrengend wenn ich über tage hinweg immer nur den selben Track höre, das ich mich da irgendwie verlaufe und die Musik dann echt doof finde. Aber zu viel hat jetzt dazu geführt das ich nicht viel fertig bekomme. Ich werde mich in nächster Zeit erstmal aufs fertig machen konzentrieren.
 
Habe auch schon aus einigen Tracks die Anfangs ziemlich schlecht waren am Ende noch ne Perle gemacht. Aufgeben liegt nicht in meiner Natur. Nur wenn ich erkenne
daß nix is, dann mach ich nicht lange rum schmeiß das Ding weg. Kommt selten vor, aber die Fälle gab es schon. Ein Track muß halt irgendetwas besonderes haben
von der Grundidee, dann ist er von vornherein sowieso unzerstörbar und bietet Chancen sich zu entwickeln. Wenn ich merke daß was zu viel ist - was bei Euphorie und Enthusiasmus
schon sehr leicht passiert - dann setz ich auch schon mal radikal den Radiergummi an.
Also ich meine jetzt auch im Arrangement selbst. Das ist wichtig !! ;-)
Durch die nachträgliche Radiererei wird es eigentlich auch erst genial.
 
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Also bei mir ist es so,
Ich mache schon seit jahren Musik, mittlerweile klappt es auch live ganz gut. Ich habe aber bis heute noch nichts aufgenommen. Meinem empfinden ist das die Abneigung zum Computer. Bzw. die Abneigung dazu sich einige Tage im Ableton durchzuklicken und die ganze zeit fast denselben sound zu hören. Das macht mich irgendwie jedesmal so müde das ich fast einpenne. Dabei verliere ich die Lust an dem Projekt. Somit stöpsele ich alles aus und fange neu zu jammen. Denke das von daher die Mut zu Live spielen kommt. Das klappt nähmlich mit den jahren und mit der Anpassung des Fuhrparks immer besser.
Muss aber zugeben das es mich aber trotzdem reizt einige tracks zu ende zu produzieren. Alleine um einen Monotribe bei dem Technobattle zu gewinnen ;-)
 
. Ich habe aber bis heute noch nichts aufgenommen. Meinem empfinden ist das die Abneigung zum Computer. Bzw. die Abneigung dazu sich einige Tage im Ableton durchzuklicken und die ganze zeit fast denselben sound zu hören.

echt? noch nie etwas aufgenommen? Hm...das ist komisch. Wieso hört man dabei immer das selbe? Es geht dabei doch immer weiter und weiter ,wie eine Reise.
Es baut sich auf, es bauscht sich auf, es explodiert, es eskaliert, dann baut sich's ab ,macht kurz leicht schlapp, dann geht's wieder in die Höh, dann kommt nochmal der Refröh,
und dann noch ein Schmakerl zum Schluß, so lieblich wie ein Kuß ;-)
 
Ich habe aber bis heute noch nichts aufgenommen.
Krass..die sessions könnten doch wenigstens aufgenommen werden, muss ja nix nachbearbeitet werden. Einfach nur um da irgendwann wieder rein zu hören.

Mein Ziel war es ja momentan an meinen Geräten ein live Set zu programmieren womit ich dann ne Stunde oder mehr live improvisieren kann. Und daraus wollte ich dann, wenn es passt einzelne Tracks herausschneiden. Und vorallem um das live spielen zu üben.
 
Naja, mit "nichts" habe ich vll bisi übertrieben. Ich habe einmal eine Stunde von meinem Jam aufgenommen und bei Soundcloud reingestellt. Und 1 Lied habe ich auch mal aufgenommen gehabt. Aber halt nur 4 spuren aufgenommen ohne mastering. Dasselbe mit dem Livejam.
 

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Naja, mit "nichts" habe ich vll bisi übertrieben. Ich habe einmal eine Stunde von meinem Jam aufgenommen und bei Soundcloud reingestellt. Und 1 Lied habe ich auch mal aufgenommen gehabt. Aber halt nur 4 spuren aufgenommen ohne mastering. Dasselbe mit dem Livejam.
ich hab oft nur den miesen Stereo Kameraton auf meinen Jam Videos, bei Livezeugs auch.

Na und? Das reicht doch, ist ja kein Album.
 
Warum machst du denn keine Musik mehr?

Da hat mich einfach die Lust am Musik machen verlassen. Das war halt so, dass wenn ich von der Arbeit nach hause gekommen bin, ich das Gefühl hatte ich würde da nicht einem Hobby nachgehen, sondern irgendeinem unbezahlten Job, darauf hatte ich halt keine Lust und habe das dann gelassen. Finde ein Hobby sollte schon Spaß machen - zumindest die meiste Zeit.
 
Da hat mich einfach die Lust am Musik machen verlassen. Das war halt so, dass wenn ich von der Arbeit nach hause gekommen bin, ich das Gefühl hatte ich würde da nicht einem Hobby nachgehen, sondern irgendeinem unbezahlten Job, darauf hatte ich halt keine Lust und habe das dann gelassen.
Und genau das ist der Grund, warum viele Gear anhäufen und damit meist nur jammen. Ganz genau, man muss Tracks ausarbeiten. Entweder man hat nach der Arbeit noch die Muße und/oder Energie, oder eben nicht. Wohl dem, der es schafft bei Jammen noch den Recorder mitlaufen zu lassen, das vergesse ich auch meistens. Oder man macht ihn bewusst nicht an: Ist ja nur ein wenig Gejamme. Uiii, jetzt bin ich im Flow, klasse Recorder an. Kacke, war dann doch wieder unwiederholbar. Und dieses Gejamme wiederholbar hinzubekommen ist dann auch wieder Arbeit.
 
Naja, mit "nichts" habe ich vll bisi übertrieben.
Hatte mich auch irgendwie gewundert, da du ja seit Jahren Musik machst. Mir gefällt der "kleine Fisch" sehr.

Das ist ok, es gibt keine Regeln. Warum nicht live aufnehmen und direkt auf die Stereospur? Da bist Du nicht der einzige.
Ich nehme auch nur auf ca 4 Spuren auf. Also jedes Gerät auf eine Spur. Und was ich dann an EQ und Kompression mache würde ich auch kein Mastering nennen, eher Mixing(und das nicht mal gut). Ich will Musik machen und bin kein Audio Engineer, das würde ich dann ggf professionellen Leuten überlassen.
 
Na und? Das reicht doch, ist ja kein Album.
Also nimmst du bei einem Album alles auf einzelne Spuren auf? Klar, da kann man das dann im nach hinein besser bearbeiten, aber ich mag Songs am Computer nicht arrangieren und meine Hardware hat nicht so viele Einzelausgänge. Ich bekomme die Lebendigkeit einer Session am Computer nicht hin. Oder ich müsste Spur für Spur einzeln live aufnehmen. Hab ich sogar auch schon gemacht und fand das gar nicht so schlecht. Was würde denn ein Mastering Studio dazu sagen, wenn alles nur auf einer Stereo Spur oder auf sag ich mal 4 Spuren aufgenommen ist?
 
Und genau das ist der Grund, warum viele Gear anhäufen und damit meist nur jammen. Ganz genau, man muss Tracks ausarbeiten. Entweder man hat nach der Arbeit noch die Muße und/oder Energie, oder eben nicht. Wohl dem, der es schafft bei Jammen noch den Recorder mitlaufen zu lassen, das vergesse ich auch meistens. Oder man macht ihn bewusst nicht an: Ist ja nur ein wenig Gejamme. Uiii, jetzt bin ich im Flow, klasse Recorder an. Kacke, war dann doch wieder unwiederholbar. Und dieses Gejamme wiederholbar hinzubekommen ist dann auch wieder Arbeit.
Einspruch. Man muss Tracks nicht immer ausarbeiten. Meine Erfahrung ist das gerade die Nummern die in einer guten Phase die man ab und zu mal hat ganz fix und schnell fertig sind oft auch die schönsten und besten sind. Und da muss dann auch nix ausgearbeitet werden. ;-)
 
doch, wenn man produktionstechnisch Ansprüche an sich hat, müssen auch die ausgearbeitet werden. geht es nur um den Spaß an der Freude, geb ich dir natürlich recht.
Meine Produktionstechnik Ansprüche fließen dabei durch jahrelanger Erfahrung und Überzeugung schon mit ein. Tja. :fressen:
 
Ja mein ich. :taetschel:Ok ab und zu kommen auch mal neue Sachen zu die mir einer erklären muß oder die man lernen muß. Aber prinzipiell Blick ich auf fast 20 Jahre Erfahrung und üben zurück. Von daher fließt sowas automatisch in den schnellen Spaß schon mit ein. :nihao:
Also ohne das ich jetzt hier angeben will oder so. ;-)
 
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Da hat mich einfach die Lust am Musik machen verlassen. Das war halt so, dass wenn ich von der Arbeit nach hause gekommen bin, ich das Gefühl hatte ich würde da nicht einem Hobby nachgehen, sondern irgendeinem unbezahlten Job, darauf hatte ich halt keine Lust und habe das dann gelassen. Finde ein Hobby sollte schon Spaß machen - zumindest die meiste Zeit.
Ich denke das ist alles Sache der inneren Einstellung dazu. Bin selber auch arbeiten. Aber trotzdem ist ab und zu mal ein Stückchen aus Spaß mal drin. Man muß ja auch keine Nummern horten oder so.
 
Auf jeden Fall. Ich hab zum Glück sehr viel Spaß. Das macht aber auch das Hands On an der Hardware. Wenn ich ausschließlich am Computer Musik machen würde, wüsste ich nicht ob ich noch Spaß hätte.

Für mich war es nur wichtig das hinzubekommen was ich hören wollte. Die Mittel dazu sind mir eigentlich egal. Für manche mag da wohl auch der Weg zu irgendeinem Ziel wichtig sein. Mir war sowas aber schon immer unwichtig, ich habe da immer das genommen was ich hatte und fertig. Vermutlich liegt das daran, dass ich früher zu Hardwarezeiten nur wenig Zeug hatte und damit zurechtkommen musste was ich hatte, von daher habe ich auch nicht viel VSTis und VST-Plugins genutzt - zwar schon mehr als das was ich damals in Hardware hatte, aber von der Menge her doch eher wenig.
 
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Ich denke das ist alles Sache der inneren Einstellung dazu. Bin selber auch arbeiten. Aber trotzdem ist ab und zu mal ein Stückchen aus Spaß mal drin. Man muß ja auch keine Nummern horten oder so.

Naja, wenn die innere Einstellung sagt "Ich habe keine Lust", dann ist das eben so. MIch dazu zwingen was an Musik zu machen habe ich halt kein bock drauf.
 
Naja ist ja auch Tag bedingt und wie man sich fühlt und so. Ist doch klar. Heute hab ich zum Beispiel auch kein Bock. Aber ist nicht schlimm. Nach Plan und zwang passiert das bei mir ja auch nicht. Das kommt meistens spontan die Lust. Und dann wird zwei drei Stündchen was gemacht. Früher gings an den Wochenenden oft von 20 bis 5 Uhr. Aber das mach ich heute auch nicht mehr. Das war noch zu den Zeiten wo man sein eigenen Weg da gesucht hat. Halt der Produktions Technik Lernprozess und so. Wenn man das durch hat dann ist es ja auch nicht mehr nötig so lange davor zu hocken. Ansonsten könnte ich mir meine Freizeit ohne Musik machen gar nicht mehr vorstellen. Alleine schon der Gedanke. Nach Hause kommen und dann nur Fernseh kucken und so weiter.
 
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Für mich war es nur wichtig das hinzubekommen was ich hören wollte. Die Mittel dazu sind mir eigentlich egal. Für manche mag da wohl auch der Weg zu irgendeinem Ziel wichtig sein. Mir war sowas aber schon immer unwichtig, ich habe da immer das genommen was ich hatte und fertig. Vermutlich liegt das daran, dass ich früher zu Hardwarezeiten nur wenig Zeug hatte und damit zurechtkommen musste was ich hatte, von daher habe ich auch nicht viel VSTis und VST-Plugins genutzt - zwar schon mehr als das was ich damals in Hardware hatte, aber von der Menge her doch eher wenig.
Da muss jeder seinen Weg finden. Ich würde niemals behaupten das man nur mit Hardware gute Musik machen kann. Gibt so einige Leute die mit Software super gute Sachen machen.

Das beschränkt sein find ich auch gut. Klar, hätte ich die Kohle würde bei mir hier so einiges mehr an zeug herumstehen, aber mit dem was ich habe kann ich auch ganz viel machen. Ich lerne die Geräte viel besser kennen, als wenn ich gleich ein riesen Sammelsurium hätte. Ich glaub da kann man dann auch schnell überfordert sein und das schränkt dann die Kreativität ein. Obwohl ich das natürlich nicht weiß, da ich ja nicht viel habe. Ich denke auf jeden Fall, das das auch seine Vorteile hat wenig zu haben und beschränkt zu sein.
 
Ansonsten könnte ich mir meine Freizeit ohne Musik machen gar nicht mehr vorstellen. Alleine schon der Gedanke. Nach Hause kommen und dann nur Fernseh kucken und so weiter.
Ich vergleiche das immer gern mit Leuten die Zocken (Computer/Konsole). Ich finde da Musik machen als Hobby wesentlich sinnvoller. Ich hatte damals in den ersten 2 Jahren meiner Ausbildung täglich Diablo2 gespielt. Und was bleibt mir davon... yeahh ein Lvl 80 Charakter. Soll nicht heißen das ich da kein Spaß hatte, aber da ist schon krass viel Zeit für drauf gegangen.
 
doch, wenn man produktionstechnisch Ansprüche an sich hat, müssen auch die ausgearbeitet werden. geht es nur um den Spaß an der Freude, geb ich dir natürlich recht.

Ich glaube auch, dass man seine Aufnahmen "produktionstechnisch" bearbeiten sollte. Aber wichtig scheint zu sein, dass man dabei Mass hält. Manche Sachen haben nicht mehr das "gewisse Etwas", wenn man zuviel daran herumproduziert hat.
 
Manche Sachen haben nicht mehr das "gewisse Etwas", wenn man zuviel daran herumproduziert hat.
Das ist halt die Gefahr. Ich bin da inzwischen ganz vorsichtig, vor allem mit Kompression und sonst irgendwelchen Effekten. Im besten Fall klingt so schon alles Fett.
 
aber mit dem was ich habe kann ich auch ganz viel machen. Ich lerne die Geräte viel besser kennen, als wenn ich gleich ein riesen Sammelsurium hätte.

Ich war zum Glück dieses Jahr beim Happy Knobbing dabei. Es war eine wunderschöne Veranstaltung, kann ich für die neuen alle empfehlen und ich muss sagen das ich da einige Leute wie @onkelguenni @Sticki201 @dbra @Feedback @Sunwave @blauton @youkon @Tyskiesstiefvater @Strelokk @oli @Dark Walter @xenosapien usw. vermisst habe bzw. gerne gesehen hätte. Vor allem @dbra, dich will ich echt mal sehen, am besten wie besprochen in der Küche am Performen mit der Electribe. Das wäre was :). Naja..... zurück zum Thema. Was ich am meisten davon mitgenommen habe ist das es egal ist was ein Fuhrpark du hast. Es kommt EINZIG NUR DARAUF AN wie du dein Setup im Griff hast!

Aja, es soll jetzt hier nicht als Werbung verstanden werden.
 


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