Nur OnTopic Tipps und Anregungen für meinen neuen Modularsynthesizer

Ich kann die Faszination für die Make Noise Module gut nachvollziehen. Ich habe mir vor gut 2 Jahren ein komplettes System hier im Forum zugelegt und benutze es immer wieder gerne. Habe seitdem auch einige weitere Make Noise Module dazu gekauft.Was ich, neben dem Sound, an der Philosophie der Firma mag, ist das um die Ecke denken und dass die meisten der Module sehr vielseitig eingesetzt werden können. Das außergewöhnliche Design empfinde ich eher inspirierend als störend.
Bei deiner Auswahl würde mir aber ein flexibles Clockmodul fehlen. Eventuell reichen die 4 Gates des Nifty Keyz ja auch aus.
Absolut Tom, die Marke Make Noise ist eine absolut anerkannte Größe im Bereich der modularen Synthesizer. Nicht nur wegen ihrer hoch innovativen Produkte ist diese Firma so beliebt. Sondern auch wegen ihres absolut geilen und Eyecatching-Designs. Schön, dass es hier nicht nur Make-Noise-Hater gibt.
 
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Das ist keine berechtigte oder sachliche Kritik, das sind Make-Noise-Hater die hier ihre Abneigung gegen dieses Design zelebrieren wollen und mich als Opfer auserkoren haben.

Ich habe lediglich das MN Design kritisiert und mehr nicht.
Warum fragst du denn hier im Forum nach unseren Meinungen, wenn dich das alles eh nicht interessiert und deine Kaufentscheidung schon vorher feststand?
Und wenn dir eine Ansicht nicht gefällt, siehst du dich auch noch als Opfer?
Ich verstehe nicht, was du eigentlich willst. Gehst dir nur um eine Bestätigung für dein System oder was?
 
Mit deiner kognitiven Dissonanz musst du selber klar kommen.

Vorher waren Make-Noise-Module bei dir noch Krickelkrackel aus dem Kindergarten von bekifften Designern entworfene, total bescheuerte und doofe Module.

Und jetzt rückst du damit raus, dass du selber MN im Rack hast.
Meine persönliche Meinung über das Design ist aus meiner eigenen langjährigen Erfahrung mit MN entstanden.
Die Module sind ja gut verarbeitet und klingen auch toll, daher nutze ich sie auch.

Erkläre mir vielleicht noch, warum man den 0-Coast nicht einfach in ein Eurorack schrauben kann.
Bei Mother32, DFAM, usw., bei den meisten Behringer Synthies, klappt das problemlos.

Was haben sich die Designer dabei gedacht, die standardisierten Bohrungen um 1,5 mm zu versetzen?
Es macht das Modul dadurch nicht günstiger und es ergibt einfach keinen Sinn.
Warum ist der Netzteilstecker seitlich angebracht, sodas man bei der Nutzung im Eurorack-Case auf der linken Seite ein 1,5cm breites Blindpanel einsetzen muss?

Produktdesign hat meiner Meinung nach auch mit der technischen Funktion und der Bedienbarkeit zu tun.
 
Weil das 0-coast nicht für die Rackmontage gedacht ist, sondern als Standalone Desktopgerät designed wurde.

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So einfach ist das...
 
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Das ist doch alles Ansichtssache und persönlicher Geschmack. Ist alles valide aus meiner Sicht.
Ich habe den 0-Coast übrigens als erstes „Modul“ damals ins Rack eingebaut. Man kann relativ einfach ein Eurorack- Flachbandkabel anlöten und damit auf das externe Netzteil verzichten. Wenn die Rackschienen sliding nuts haben, sind die Bohrungsmaße auch kein Thema.
Klar ist das umständlicher als woanders, aber irgendwas ist ja immer.
 
Das ist doch alles Ansichtssache und persönlicher Geschmack. Ist alles valide aus meiner Sicht.
Ich habe den 0-Coast übrigens als erstes „Modul“ damals ins Rack eingebaut. Man kann relativ einfach ein Eurorack- Flachbandkabel anlöten und damit auf das externe Netzteil verzichten. Wenn die Rackschienen sliding nuts haben, sind die Bohrungsmaße auch kein Thema.
Klar ist das umständlicher als woanders, aber irgendwas ist ja immer.
Stimmt, habs ja auch hinbekommen. Wollte aber wegen der Garantie nicht daran herumlöten, sondern habe einen Adapter von Winkel-Hohlstecker auf Bus gekauft.
Hätte man ja sehr einfach passend machen können.
 
Stimmt, habs ja auch hinbekommen. Wollte aber wegen der Garantie nicht daran herumlöten, sondern habe einen Adapter von Winkel-Hohlstecker auf Bus gekauft.
Hätte man ja sehr einfach passend machen können.
Ja ist so. Den Adapter hätten sie ja auch selbst anbieten können. Aber vermutlich wollten sie ihre anderen Produkte nicht kannibalisieren. Der 0-Coast kann schließlich schon verdammt vieles und damit andere Module teilweise ersetzen.
Manche Firmenentscheidungen muss man aber auch nicht verstehen. Siehe Behringer: USB und Midi thru sind dann bei den Eurorackkompatiblen Synths nicht mehr zugänglich und andere Sachen wie Crave oder Edge lassen sich erst gar nicht ins Rack bauen.
 
Diese reingequetschte „Sum“ - waren die bekifft oder was?
Nun denn, es lässt sich davon ableiten, dass die Summe so groß ausfallen kann, dass sie irgendwann irgendwohin reingequetscht werden muss.

Das lässt sich sogar nüchtern feststellen. Bekifft vermutlich auch, da liegen aber meine bescheidenen Erfahrungen Jahrzehnte zurück. ;-)

Platzsparende Alternative wäre stattdessen das Sigma-Symbol zu setzen. Dann würden sich wieder Leute beschweren, denen das nicht geläufig ist.

;-)
 
Moin. Ich habe aus Langeweile versucht einen Synth zusammenzustellen. Habe mich zuvor noch kein Bisschen mit Eurorack oder Modular im allgemeinen beschäftigt. Kann mal ein Experte drüber schauen und sagen ob das so funktionieren würde?


Case wäre der NiftyKeyz:
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Data Sheet:
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Anordnung:
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Die Idee:
- Gitarreneingang an erster Stelle.
- Die Gitarre geht ins nächste Modul (Audio in) und von dort in den Filter 1, von dort in Envelope 1.
- Behringer VCO geht die gleiche Reihe durch, nur über Filter 2 und Envelope 2.
- An dieser Stelle müsste ich die Summe bilden, sodass ich mono in den Space FX komme und dann stereo in den Finaliser gehe, von wo ich mich stereo auf die Ausgänge vom Nifty (Out 1 und 2) anbinde.


Alle Angaben ohne Gewähr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh.. Ich sehe grad, dass der Behringer VCO mit 58mm zu tief ist. Da müsste was anderes hin.
 
Oh.. Ich sehe grad, dass der Behringer VCO mit 58mm zu tief ist. Da müsste was anderes hin.
Das sollte ja kein Problem sein, VCOs gibt es schon einige. ;-)

Ad Space FX: kennst Du das Modul live? Einige bemängeln die eher "soundkartige" Qualität der FX und die mangelnde Modulationsoptionen. Letztere sind auf jeden Fall schon auf Fotos erkennbar. Erstere wird persönliche Entscheidungssache sein.

Ericas Dual VCF ist schon geil. :)
 
Moin. Ich habe aus Langeweile versucht einen Synth zusammenzustellen. Habe mich zuvor noch kein Bisschen mit Eurorack oder Modular im allgemeinen beschäftigt. Kann mal ein Experte drüber schauen und sagen ob das so funktionieren würde?

Case wäre der NiftyKeyz:
Anhang anzeigen 214677

Data Sheet:
Anhang anzeigen 214678

Anordnung:
Anhang anzeigen 214679


Die Idee:
- Gitarreneingang an erster Stelle.
- Die Gitarre geht ins nächste Modul (Audio in) und von dort in den Filter 1, von dort in Envelope 1.
- Behringer VCO geht die gleiche Reihe durch, nur über Filter 2 und Envelope 2.
- An dieser Stelle müsste ich die Summe bilden, sodass ich mono in den Space FX komme und dann stereo in den Finaliser gehe, von wo ich mich stereo auf die Ausgänge vom Nifty (Out 1 und 2) anbinde.


Alle Angaben ohne Gewähr.

Entweder habe ich deine Beschreibung nicht ganz verstanden, oder du hast im Aufbau einen Denkfehler: Das Audiosignal (von Gitarre und Oszillator) kann nicht "in den Envelope" geleitet werden. Der Envelope kann mit dem Audiosignal nichts anfangen, er kann es nicht irgendwie be- oder verarbeiten (außer es als Trigger zu interpretieren). Ein Envelope ist stattdessen eine Spannung, die durch ein Signal (Gate/Trigger) getriggered wird und mit der man dann bestimmte Dinge steuert/moduliert, in einem klassischen Synthesizer Aufbau z.B. die Cutoff Frequenz eines Filters oder das Öffnen eines VCA. In deinem Aufbau könntest du das Gate Out Signal des A-119 benutzen um einen Envelope zu triggern und damit den Filter modulieren.

Außerdem brauchst du, insofern ich das auf den ersten Blick richtig sehe, noch einen VCA, da deine Oszillator keine eingebaut haben und ohne VCA einen durchgehenden Ton ausgeben werden. Diesen VCA könnte ebenfalls entweder der Envelope öffnen oder auch der Envelope Out am Doepfer A-119, je nachdem was du genau vor hast.

Weiterhin bin ich nicht sicher, ob dein geplanter Signalweg von Gitarre in den Erica VCO2 so funktioniert, bzw. was dabei raus kommt. Welches Ergebnis erhoffst du dir denn von dieser Audiosignalkette? Möchtest du das Gitarrensignal weiter bearbeiten? Ich glaube dazu ist der VCO2 das falsche Modul.

Als Anregung und Rückfragen:
- Ein kleiner Mixer (Doepfer A 138n, Nano MAR) wäre ggf. hilfreich, wenn du an einer Stelle die Signale zusammenführen willst, bevor sie in ein Effektmodul gehen
- Eine gute und auch erschwingliche Alternative zu dem Behringer Oszillator ist der Nano Ona.
- Was versprichst du dir vom Phase Shifter? Und was genau vom Finalizer? Beide nehmen viel Platz weg, der in einem kleinen System vermutliche besser genutzt werden könnte.
- Ich würde deutlich mehr Modulationsquellen einbauen, bisher hast du nur 2 Envelopes und einen LFO. Ein Instruo Ochd z.B. würde dir auf kleinem Raum ganze 8 LFOs mehr bringen.
- Ich würde das Space FX durch ein Happy Nerding FX Aid ersetzen, das ist zwar etwas teurer, aber weitaus vielseitiger und modulierbar.
 
Entweder habe ich deine Beschreibung nicht ganz verstanden, oder du hast im Aufbau einen Denkfehler: Das Audiosignal (von Gitarre und Oszillator) kann nicht "in den Envelope" geleitet werden. Der Envelope kann mit dem Audiosignal nichts anfangen, er kann es nicht irgendwie be- oder verarbeiten (außer es als Trigger zu interpretieren). Ein Envelope ist stattdessen eine Spannung, die durch ein Signal (Gate/Trigger) getriggered wird und mit der man dann bestimmte Dinge steuert/moduliert, in einem klassischen Synthesizer Aufbau z.B. die Cutoff Frequenz eines Filters oder das Öffnen eines VCA. In deinem Aufbau könntest du das Gate Out Signal des A-119 benutzen um einen Envelope zu triggern und damit den Filter modulieren.

Außerdem brauchst du, insofern ich das auf den ersten Blick richtig sehe, noch einen VCA, da deine Oszillator keine eingebaut haben und ohne VCA einen durchgehenden Ton ausgeben werden. Diesen VCA könnte ebenfalls entweder der Envelope öffnen oder auch der Envelope Out am Doepfer A-119, je nachdem was du genau vor hast.
Danke für die Erklärung! War wohl ein Denkfehler von mir. Habe nur gesehen, dass es ADSR hat und es reingepackt. Ich meinte wohl VCA.

Weiterhin bin ich nicht sicher, ob dein geplanter Signalweg von Gitarre in den Erica VCO2 so funktioniert, bzw. was dabei raus kommt. Welches Ergebnis erhoffst du dir denn von dieser Audiosignalkette? Möchtest du das Gitarrensignal weiter bearbeiten? Ich glaube dazu ist der VCO2 das falsche Modul.
Was genau ich mit dem Signal machen möchte, ist noch unklar, weil ich nicht weiß, was alles machbar ist. Den VCO2 nahm ich weil ich vermute, dass er eine gute Soundquelle ist. Die Gitarre würde ich nur durchschleifen, um die Röhre mitzunehmen. Das System soll vorrangig ein Synth ein. Die Gitarre ist nur als Option dabei.

- Ein kleiner Mixer (Doepfer A 138n, Nano MAR) wäre ggf. hilfreich, wenn du an einer Stelle die Signale zusammenführen willst, bevor sie in ein Effektmodul gehen
- Eine gute und auch erschwingliche Alternative zu dem Behringer Oszillator ist der Nano Ona.
👍

- Was versprichst du dir vom Phase Shifter? Und was genau vom Finalizer? Beide nehmen viel Platz weg, der in einem kleinen System vermutliche besser genutzt werden könnte.
Phase Shifter? Weiß nicht. Fand ich cool aussehend.. :guckstdu:
Finaliser: Um an der Summe nochmal rumzufummeln.. Ist vielleicht unnötig..

- Ich würde deutlich mehr Modulationsquellen einbauen, bisher hast du nur 2 Envelopes und einen LFO. Ein Instruo Ochd z.B. würde dir auf kleinem Raum ganze 8 LFOs mehr bringen.
- Ich würde das Space FX durch ein Happy Nerding FX Aid ersetzen, das ist zwar etwas teurer, aber weitaus vielseitiger und modulierbar.
Ich schaue mir die genannten mal an und poste dann ein neues Bild..
 
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Überlegung 2:

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Wenn ich mich nicht irre, müsste ich jetzt einen ganz einfachen Synth zusammengestellt haben. 2 VCOs, 2 VCFs, 2 ADSR ENVs und 2 VCAs. Dazu 8 LFOs + 1 von NiftyKeyz. Stimmt das soweit?

Welche Modulationen wären jetzt noch sinnvoll?

Delay hätte ich noch gern dabei. Reverb muss nicht sein.



Überlegung 3 (Favorit):
neutron ultra.jpg

Hier würde ich noch ein Delay hineinpacken. Was wäre noch sinnvoll? 32 TE sind noch frei. Edit: Es sind noch 24 TE frei, wenn ich das A-119 für die Gitarre mit reinnehme.
 
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Stimmt. Habe übersehen, dass der Neutron bereits ein Delay eingebaut hat :guckstdu:
 
Das Neutron Delay ist ein analoges Bucket Brigade Delay und klingt sehr dumpf "lo-fi", das muss man also mögen. Soundmäßig fand ich es den schwächsten Teil des Neutron. Insgesamt ist der aber ein hervorragender Einstieg in die (semi-) Modularwelt, insbesondere angesichts des Preises. Ergänzen würde ich ihn z.B. mit Effekten (again: FX Aid ist super) und mehr Modulationsquellen (Ochd, Pamela's Pro (oder New) Workout). Das reicht für den Anfang absolut aus um sich damit eine Weile zu vergnügen. Wenn du dann ein Gefühl dafür bekommst, in welche Richtung du damit möchtest und wenn du konkreter merkst, was dir noch so fehlt, kannst du immer noch flexibel erweitern. Auch die Gitarre bekommst du in den Neutron (durch den

Deinen Vorschlag darüber finde ich aber auch gut! Statt der beiden einzelnen ADSR Envelopes würde ich persönlich eher sowas wie Nano Quart (4 AD Envelope Generatoren in einem die auch als LFO fungieren können), Doepfer A-140-2 oder Vostok Fuji (SECHS AD Envelopes) nehmen. Außerdem würde ich direkt einen VCA mit mehreren Kanälen wählen, z.B. Mutable Instruments Veils (gibt es nicht mehr neu, aber geklont z.B. als After Later Audio Cloaks oder besser bei Tunefish über Kleinanzeigen (wärmste Empfehlung für ihn und seine Module, ein Blick hierauf lohnt sich sehr!)), Intellijel Quad VCA, Doepfer A-135-2 oder Vostok Ceres. Dahinter würde ich wieder ein FX Aid packen. Beides wären gute Einstiege.
 
Das Neutron Delay klingt, kann aber Nix und rauscht. Ein DLD ist geil, Aber zu groß ? Klassischer Fall für ein FX Aid, muss kein Pro sein, gibts schon mit 6 HE. Behringer Brains ist super Preis Leistung und Ergänzung zum Neutron. Envelopes Rides in the Storm QED !.. puh da gibt’s noch so viel.. Mir sprengt es den Schädel
 
Danke für die Empfehlungen!

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Mit dem FX Aid sind es nur noch 18 TE.


Mit Brains nur noch 2 TE und da ich kein Mut zur Lücke habe, quetsche ich noch einen LFO rein.

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Ich würde statt Brains ja viel eher einen Tunefish Plaits Klon kaufen (https://www.kleinanzeigen.de/s-anze...table-instruments-eurorack/1883369933-74-2463). Der ist schmaler als Brains und kann mit der neuen Firmware auch mehr.

Eigentlich finde ich beides als Ergänzung zum Neutron so früh aber gar nicht so sinnvoll, da du damit ein Übermaß an Soundquellen zur Verfügung hast, die du vermutlich gar nicht alle auf einmal handlen kannst. Ich würde daher statt Plaits/Brains viel eher auf Effekte und Modulationsquellen als Ergänzung setzen. Außerdem würde ich dich zum Mut zur Lücke ermuntern. Statt direkt den gesamten Platz vollzupacken ist es viel sinnvoller erstmal mit wenigen Modulen anzufangen und die zu verstehen. Erweitern kannst du dann ja immer noch. Und allein mit dem Neutron + 1,2 Modulen hast du schon genug zu tun für den Anfang.

Mit den Modulen von 2HP haben außerdem sehr viele Leute Probleme, die Qualität der Verarbeitung lässt offenbar sehr zu wünschen übrig.
 
Übrigens wäre eine schmalere Alternative zu dem Doepfer A-119 das Mutable Instruments Ears. Auch das gibts nicht mehr neu, aber als Klon z.B. als After Later Audio Auris oder Behringer Radar. Auch hier hast du Input (allerdings 3,5mm), Preamp, Envelope Follower und Gate Out wie beim Doepfer. Und zusätzlich hat es ein eingebautes Kontaktmikrofon, auf dem man rumklopfen und kratzen kann für interessante Sounds und Soundeffekte. Funktioniert bei mir zum Einschleifen einer Gitarre ins Rack super.
 


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