ist das eine reverse hihat ?

Um diesen Sound zu imitieren braucht man halt ein Drum Kit, was den Close Sound als Release Sample für die Open Hihat hat…

geht trotzdem nur theoretisch, weil das echte instrument ja nicht abrupt von offen zu geschlossen wechselt - und genau dadurch der typische sound entsteht, der wie "rückwärts" klingt weil er immer lauter wird.
 
Speziell bei Return To Innocence heißt die hauptsächliche Drummaschine John Bonham ;-)
Fun fact: Der Break wurde ja von Simple Minds, Sophie B. Hawkins, (oder eben) Enigma, bis mittneunziger Techstep (D'n'B) ausgiebig genutzt. Hochgepitcht klingt der nochmal etwas anders....
 
kraftwerk-alarm, kraftwerk-alarm!

wuoiieeewouieee!


nächste runde bundesgerichtshof battle geht da übrigens heute morgen los.

wenn die kleine schlampe aus rödelhausen sich nicht vorher endgültigt wegkokst dürfte sie das spiel irgendwann biologisch gewinnen. es sind jetzt 20 jahre rechtstreit...
Ja, das kam mir auch in den Sinn. Aber für die Soulbreaks hat noch nie jemand was bezahlt.

Led Zeppelin?
Definitiv nicht…Das Original stammt von the honey drippers…

Wir meinten diesen Drumbeat:
 
Ja, das kam mir auch in den Sinn. Aber für die Soulbreaks hat noch nie jemand was bezahlt.

in gewisser hinsicht ist es interessant, dass man™ immer wieder auf alte schallplatten zurückgreift, anstatt so einen simplen drumloop einfach selbst einzuspielen oder, dann später als bezahlbare sampler aufkamen, einfach lizenzfreien content (sampling CD & co) zu benutzen, der genau so gut gepasst hätte.

es ist eben doch etwas anderes, sich von einem original inspirieren zu lassen als einfach irgendwas neues zu machen, was zwar genauso funktioneiren würde, aber für dich selbst ohne kontext daherkäme.

am lieblingsargument der rödelhuren™*) ("klauen gehört bei uns kunstform") ist nämlich durchaus etwas dran, deswegen ist das ja alles so kompliziert - und deswegen setzt ja das urheberrecht völlig zurecht auch bearbeitungen mit eigenständigen werken gleich.


*) dass die nicht verstehen wollen, was für eine irrsinnige arbeit und wieviel herzblut hütter und eine handvoll assistenten da einst reingesteckt haben diesen metall loop in m.n.s. da schnipsel für schnipsel in einem vintage sampler zusammenzu-atarien und nicht in der lage sind um erlaubnis zu fragen ist noch mal eine andere baustelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke zaum6hw-y und allen anderen für die hilfe.

wenn ich das richtig verdtanden habe, muss man ein open hihat als attack nehmen und für das relese ein close hihat.

also beide hihats gelayert. muss ich mal austesten ob das grundesätzlich mit allen hats funktiomiert.
 
Kriegt man mit und auch ohne Stick (siehe Video) hin:

Und jeder, der mal ein paar Minuten Zeit mit einem Drumset verbracht hat, weiß das. Mit echter Hardware und ein bisschen Blech bekommt man den im Eingangspost gesuchten Sound mühelos hin.

Nichts gegen Peter Erskine. Der Mann hat geniale Sachen gespielt, gerade mit Mike Mainieris "Steps Ahead".
 


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