Juno 60 Midi

D

depaaf

.
Hallo,


Ich möchte mir das CHD MDCB 2v2 Midi-Interface für den Juno 60 holen. Um ihn dann wiederum vom Doepfer dark Time anzusteuern zulassen. Weiß jemand ob das geht oder hat evtl. Erfahrung mit der Kombi?


Und läuft das Interface unter Mac osx?

Schon danke für eine Antwort.
 
depaaf schrieb:
Hallo,


Ich möchte mir das CHD MDCB 2v2 Midi-Interface für den Juno 60 holen. Um ihn dann wiederum vom Doepfer dark Time anzusteuern zulassen. Weiß jemand ob das geht oder hat evtl. Erfahrung mit der Kombi?


Und läuft das Interface unter Mac osx?

Schon danke für eine Antwort.
Das macht nur Sinn, wenn der Doepfer Velocity ausgeben kann.
Ansonsten kannst du auch das D-tronics Interface kaufen, ist günstiger und sieht smarter aus.
 
Ich kann dir vom MDCB2 Interface leider nur abraten ! Das hat total viele Kinderkrankheiten, über das kryptische Manual will ich erst garnicht anfangen, nimm lieber ein gebrauchtes Kenton, oder das Dtronics.

lg
 
Habe ich schon gehört das, dass chd ein paar Macken hat. Kenton ist wohl die sichere Wahl?
 
keine ahnung was das problem sein soll mit dem chd-teilen - ich hatte die vorletzte version und habe aktuell die letzte version und beide teile gingen ganz normal
ausserdem ist jan sehr hilfsbereit und antwortet prompt bei anfragen

was hin und wieder vorkommt ist dass man bei dem interface auf den resteknopf drücken muss - weil es mal keinen noten mehr weitergibt wenn sich zuviel daten im midikabel tummeln

ps: das interface ist ja "rein" midi - insofern ist es dem egal ob du es von nem apple, nem atari oder nem windows rechner ansteuerst
die steuerung durch den darktime sollte kein problem sein - denn noten werte und velocity (die man ja auf den filter routen kann beim chd) gibt das doepfer teil ja normal aus
 
depaaf schrieb:
Danke Tom!

Damit sind dann alle technischen fragen für mich geklärt.


ich stelle natürlich nicht in abrede dass die kollegen negative erfahrungen gemacht haben die ich nicht kenne - insofern wäre es interessant zu wissen welche probleme die im konkreten hatten

wobei das kenton teil inkl. versand ca 220 euro kostet und sicherlich solider verabeitet und "schöner" ist ...das chd teil inkl. versand hingegen ca 175 euro...

dabei hat das kenton teil dafür midithrou aber keinen patch shift - lol (beides nicht unbedingt DAS argument für a oder b)

wobei ich mir dann sogar eher das kenton teil holen würde - ich habe auch ein pro-solo mk2 von denen und das ist schon klasse (kein vergleich zu den den alten doepfer cv/gate interfaces)
 
automake schrieb:
Habe mit dem CHD MDCB die Erfahrung gemacht, dass die ARP-Clock immer recht am eiern war.

Minerva +1


ja mit dem laszlo habe ich heute grade gemailt - der ist ja auch sehr kompetent... was mich wundert ist dass ein kollege der minerva user ist mir dieser tage schrieb dass er als einzigen bug bei dem seinem minerva festgestellt hat dass der arp wenn er geslaved wird ne recht hohe verzögerung hat
ist das bei dir nicht so ???
 
depaaf schrieb:
Okay.

Das Kenton würde auch mit dem Dark Time funktionieren?


ja das wollen wir ja mal stark hoffen :)
alles ander wäre ein witz

edit:

wobei natürlich das minerva schon eine massive erweiterung des junos wäre und das kit knapp 130.- kostet - denn dann ist dein juno 60 total midifiziert (also jeder paramter (recieve UND send via cc steurebar) dann könntest du (wenn das der darktime kann dass man dem beliebige midi-cc auf die potis legt (?) - auch jeden parameter des synths übr den step sewuenvcer steuern - bzw. könntest du auch beide reihen des darltime für reine modulation nutzten..
also zb beim juno nen stehenden sound mit hold (oder eben einfach live gespielt und parallel gibt der darktime via midi resonance und cutoff werte durch - das sollte auch sehr cool sein - aber dazu kenne ich den darktime nicht gut genug

übrigens: bedenke halt dass der darktime ja notentechnisch nur monophon ist ... und der juno halt schon besonders in der polyphonie seine qualitäten auspielt

also doch vielleicht eher "live" spielen und den daktime als doppelten cc controller "misbrauchen" :)
 
tom f schrieb:
automake schrieb:
Habe mit dem CHD MDCB die Erfahrung gemacht, dass die ARP-Clock immer recht am eiern war.

Minerva +1


ja mit dem laszlo habe ich heute grade gemailt - der ist ja auch sehr kompetent... was mich wundert ist dass ein kollege der minerva user ist mir dieser tage schrieb dass er als einzigen bug bei dem seinem minerva festgestellt hat dass der arp wenn er geslaved wird ne recht hohe verzögerung hat
ist das bei dir nicht so ???

ja, der arp wird nicht immer sauber gestartet und eiert rum. das ist bei mir auch so, von anfang an. nach meinem empfinden ist die arp-steuerung beim chd besser gelöst, da man durch das einzeichnen des entsprechenden controllers in logic/cubase den arp sehr geil beeinflussen kann - rauslaufen lassen und dann wieder einfangen in den takt, cooles stilmittel.

laszlo hat eigentlich seit geraumer zeit ein update/bugfix versprochen auch mit der möglichkeit, dass man dann die sounds aus dem original rolandspeicher laden kann. denn das tapeinterface ist mit dem minerva midi nicht mehr nutzbar. ein paar kinderkrankheiten hat das minerva schon noch. hoffe da kommt dieses jahr noch was.

evtl. kannst du laszlo mal dazu befragen, kannst dich auch gerne auf mich beziehen - er hat mir bisher keine antwort dazu übermittelt. ansonsten kann man das minerva wirklich empfehlen - der juno60 wird damit als masterkeyboard nutzbar und die controllersteuerung ist spitze.
 
ossi-lator schrieb:
ja, der arp wird nicht immer sauber gestartet und eiert rum. das ist bei mir auch so, von anfang an. nach meinem empfinden ist die arp-steuerung beim chd besser gelöst, da man durch das einzeichnen des entsprechenden controllers in logic/cubase den arp sehr geil beeinflussen kann - rauslaufen lassen und dann wieder einfangen in den takt, cooles stilmittel.

laszlo hat eigentlich seit geraumer zeit ein update/bugfix versprochen auch mit der möglichkeit, dass man dann die sounds aus dem original rolandspeicher laden kann. denn das tapeinterface ist mit dem minerva midi nicht mehr nutzbar. ein paar kinderkrankheiten hat das minerva schon noch. hoffe da kommt dieses jahr noch was.

evtl. kannst du laszlo mal dazu befragen, kannst dich auch gerne auf mich beziehen - er hat mir bisher keine antwort dazu übermittelt. ansonsten kann man das minerva wirklich empfehlen - der juno60 wird damit als masterkeyboard nutzbar und die controllersteuerung ist spitze.

ja mach ich - ich schreib dem montag mal noch ne mail - eilt ja nicht :)

cheers

ps: wärst du so nett und kannst das mit der zusätzlichen hüllenkurve erklären - das ist im manual irgendwie nicht ganz schlüssig - warum haben die hüllenkurven eine gemeinsame hold und release? - und was genmau kann man mit der hüllenkurve bzw. dem lfo machen? kann man die beide zusätzlich "patrallel" auf dco und filter legen (was ja weniger sinnvoll wäre) oder defacto (mit oben genannter limitation) zb tatsächlich einen lfo auf den filter und den echten auch dco ???
also legt der laszlo im prinzip intern ein signal an den vcg-in des junso um? oder wo fährt er da rein in modulation ?

ach - und wird dew neue lfo eigentlich bei jedem gate neu resettet ???
danke
 
Huhu,

nutze den Darktime mit meinem Juno 60 und Kenton-Interface. Funzt wie es soll bzw. triggerst damit einzelne Noten monophon an. Das Kenton-Interface ist ein problemloser Geselle in Kombination mit einer DAW.

Der Funktionsumfang des Minverva lockt natürlich, gabs zu der Zeit, als ich ein Interface suchte aber noch nicht. Würde es - wenn ich jetzt ein Interface bräuchte - wegen der kompletten Midifizierung dem Kenton vorziehen. Dass der Arp leicht aus dem Takt gerät wäre für mich allerdings eine recht störende "Kinderkrankheit"...

Grüße
 
ossi-lator schrieb:
ja, der arp wird nicht immer sauber gestartet und eiert rum. das ist bei mir auch so, von anfang an. nach meinem empfinden ist die arp-steuerung beim chd besser gelöst, da man durch das einzeichnen des entsprechenden controllers in logic/cubase den arp sehr geil beeinflussen kann - rauslaufen lassen und dann wieder einfangen in den takt, cooles stilmittel.

Ich hab die genau umgekehrte Erfahrung gemacht. Das mag schon sein, dass Minerva auch mal laged aber nicht zu vergleichen mit de Eiertanz vom CHD.
Das war zu Nichts zu gebrauchen. Es kann natürlich sein, dass jedes Interface abhänig davon, was sonst noch über den Midi-Port rauscht seine Aussetzer haben kann. :dunno:

Habe Minerva 1.3 (November) am laufen. Seit dem :supi: Die alten Versionen hatten schon Notenhänger und andere Wiedrigkeiten.

tom f schrieb:
also legt der laszlo im prinzip intern ein signal an den vcg-in des junso um? oder wo fährt er da rein in modulation ?

Ich gehe mal davon aus, dass er das in der CPU berechnet. Die is ja flotter als die Originale und ersetzt diese auch komplett.
Ne manuelle Reglerbewegung oder CC-Automation geht ja auch erstmal an die CPU bevor sie an die Stimmen verteilt wird.
Er macht halt den Update so schnell, dass ne Hüllkürve/LFO draus wird. (Der fachlich visierte möge mich verbessern)

Ich meine auch, dass daher die Zusatz-LFO etwas artefaktbehaftete Ergebnisse produziert, wenn man sie etwas schneller einstellt. Ist klanglich aber durchaus interessant.
 
automake schrieb:
Ich gehe mal davon aus, dass er das in der CPU berechnet. Die is ja flotter als die Originale und ersetzt diese auch komplett.
Ne manuelle Reglerbewegung oder CC-Automation geht ja auch erstmal an die CPU bevor sie an die Stimmen verteilt wird.
Er macht halt den Update so schnell, dass ne Hüllkürve/LFO draus wird. (Der fachlich visierte möge mich verbessern)

Ich meine auch, dass daher die Zusatz-LFO etwas artefaktbehaftete Ergebnisse produziert, wenn man sie etwas schneller einstellt. Ist klanglich aber durchaus interessant.


danke für die info - das der lfo so klingt wie du es beschreibst wird wohl an dem d/a wandler des lfo liegen der zu gering aufgelöst ist
mein frage zur hüllenkurve war aber anders gemeint: also hat dann der juno zwei hüllenkurven die man entweder je eine für dco und filter nehmen kann (mit eben dem komischen relase dingens) oder ist die zweite hüllenkurve "nur" eine die man zusätzlich zu der originalen dazumischen kann um so ne komplexere zu bekommen (was ja kaum so sein wird weil es wenig sinn macht bei so nem synth)
soll heisse; ich kapier nicht wo der grundelegende vorteil bei der 2ten hüllenkurve sein soll wenn die so nunktioniert wie ich es glaube :)
 
Also ich habe das mit der zweiten Hüllkurve so verstanden, dass die nur für den Filter gedacht ist.

Drehst du beide rein, dann addieren sie sich. Drehst du die Analoge für den Filter runter, schaltest auf die zweite Page um und drehst die Digitale rein,
kannst du die Analoge für den VCA nutzen und die Neue für den Filter.

Die startet aber dann so Poly800 mäßig bei jedem Trigger neu - also nur für starre Akkorde sinnvoll, nichts für polyphones Georgel.
Eine weitere Einschränkung ist, dass es nur ne ADSD Hüllkurve ala Mini ist, wobei beide Regler D&R wohl intern den gleichen Parameter Decay steuern.

Das Klangspektrum wird dadurch geringfügig erweitert. Die Umsetzung jedoch ist leider nicht gerade intuitiv. Die Sinnfrage ist daher schon berechtigt. :)

Gerade der Blindinflug mit der zweiten Page kann schon nerven. Da ist zb bei den LFO Wellenformen einfacher das via Midi-CC zu parametrieren.
Vielleicht bastelt da mal jemand n kleines Tool oder n Template für Lemur/Ctrlr.org/Max(4live) :roll:
 
automake schrieb:
Also ich habe das mit der zweiten Hüllkurve so verstanden, dass die nur für den Filter gedacht ist.

Drehst du beide rein, dann addieren sie sich. Drehst du die Analoge für den Filter runter, schaltest auf die zweite Page um und drehst die Digitale rein,
kannst du die Analoge für den VCA nutzen und die Neue für den Filter.

Die startet aber dann so Poly800 mäßig bei jedem Trigger neu - also nur für starre Akkorde sinnvoll, nichts für polyphones Georgel.
Eine weitere Einschränkung ist, dass es nur ne ADSD Hüllkurve ala Mini ist, wobei beide Regler D&R wohl intern den gleichen Parameter Decay steuern.

Das Klangspektrum wird dadurch geringfügig erweitert. Die Umsetzung jedoch ist leider nicht gerade intuitiv. Die Sinnfrage ist daher schon berechtigt. :)

Gerade der Blindinflug mit der zweiten Page kann schon nerven. Da ist zb bei den LFO Wellenformen einfacher das via Midi-CC zu parametrieren.
Vielleicht bastelt da mal jemand n kleines Tool oder n Template für Lemur/Ctrlr.org/Max(4live) :roll:

hah - das nenn ich mal ne griffige info - danke
also ich für meinen teil kann ja auf all die extras auch gernen ganz verzichten (naja der lfo ist schon kess wegen random - lol) - alleine die voll cc i/o ist doch saugeil
:nihao:
 
automake schrieb:
Ich hab die genau umgekehrte Erfahrung gemacht. Das mag schon sein, dass Minerva auch mal laged aber nicht zu vergleichen mit de Eiertanz vom CHD.
Das war zu Nichts zu gebrauchen. Es kann natürlich sein, dass jedes Interface abhänig davon, was sonst noch über den Midi-Port rauscht seine Aussetzer haben kann. :dunno:

Habe Minerva 1.3 (November) am laufen. Seit dem :supi: Die alten Versionen hatten schon Notenhänger und andere Wiedrigkeiten.

okay, chd lief bei mir sauber wie gesagt - hab im logic immer schön den controller eingezeichnet so dass der arp in der korrekten geschwindigkeit rannte und hielt - na egal.

worin liegt der grund, dass laszlo die version 1.3 nicht released auf seiner seite - ich hab immer noch 1.0 und er beantwortet keine emails bzgl. updates. kann ja sein, dass mit den updates die performance auch verbessert wurde. das interface kann man doch via sysex (midiox) updaten, oder nicht??? hab ihn über gearslutz noch mal angefunkt, mal sehen ob er sich zuckt.
 
tom f schrieb:
ja mach ich - ich schreib dem montag mal noch ne mail - eilt ja nicht :)

cheers

ps: wärst du so nett und kannst das mit der zusätzlichen hüllenkurve erklären - das ist im manual irgendwie nicht ganz schlüssig - warum haben die hüllenkurven eine gemeinsame hold und release? - und was genmau kann man mit der hüllenkurve bzw. dem lfo machen? kann man die beide zusätzlich "patrallel" auf dco und filter legen (was ja weniger sinnvoll wäre) oder defacto (mit oben genannter limitation) zb tatsächlich einen lfo auf den filter und den echten auch dco ???
also legt der laszlo im prinzip intern ein signal an den vcg-in des junso um? oder wo fährt er da rein in modulation ?

ach - und wird dew neue lfo eigentlich bei jedem gate neu resettet ???
danke

ja, ist diese filtergeschichte. ich habs mal benutzt aber derzeit wieder abgestellt um nicht den überblick zu verlieren.
 
automake schrieb:
Habe mit dem CHD MDCB die Erfahrung gemacht, dass die ARP-Clock immer recht am eiern war
Das großte Problem bei allen CHD-Interfaces ist, dass der Clockteiler nicht zurückgesetzt wird, wenn ein MIDI-Start-Befehl kommt. Das Ding spielt also tatsaechlich 16tel (oder was auch immer) und die sind auch stabil. Aber sie sitzen einfach irgendwo im Takt.
Ich hab das schon mehrfach an Jan David von CHD geschrieben, aber er kapiert leider nicht mal das Problem.
 
ossi-lator schrieb:
automake schrieb:
worin liegt der grund, dass laszlo die version 1.3 nicht released auf seiner seite - ich hab immer noch 1.0 und er beantwortet keine emails bzgl. updates. kann ja sein, dass mit den updates die performance auch verbessert wurde. das interface kann man doch via sysex (midiox) updaten, oder nicht???

Sysex Update klappt grundsätzlich. Mit der 1.0 ist es aber ein wenig riskant, weil da noch kein Bootloader implementiert ist und es dir die CPU zerschießen kann.
Frag einfach noch mal bei Lazlo nach, der schickt dir bestimmt das passende Sysex-File (und/oder ne neue CPU ;-)).
Das Update ist wärmstens zu empfehlen. Die 1.0er ist wirklich sehr buggy.
 
automake schrieb:
Sysex Update klappt grundsätzlich. Mit der 1.0 ist es aber ein wenig riskant, weil da noch kein Bootloader implementiert ist und es dir die CPU zerschießen kann.
Frag einfach noch mal bei Lazlo nach, der schickt dir bestimmt das passende Sysex-File (und/oder ne neue CPU ;-)).
Das Update ist wärmstens zu empfehlen. Die 1.0er ist wirklich sehr buggy.

was für ne neue cpu - muss da ein neuer chip rein oder wie??
 
ossi-lator schrieb:
automake schrieb:
Sysex Update klappt grundsätzlich. Mit der 1.0 ist es aber ein wenig riskant, weil da noch kein Bootloader implementiert ist und es dir die CPU zerschießen kann.
Frag einfach noch mal bei Lazlo nach, der schickt dir bestimmt das passende Sysex-File (und/oder ne neue CPU ;-)).
Das Update ist wärmstens zu empfehlen. Die 1.0er ist wirklich sehr buggy.

was für ne neue cpu - muss da ein neuer chip rein oder wie??


es kommt einer dazu - ja
 
automake schrieb:
So viel ich weiß nicht zwingend. Meinte nur falls das Update von 1.0 aus schief laufen sollte. :)
Lazlo kann dir das bestimmt genauer sagen.

ja, will mal hoffen dass herr kovari sich mal wieder meldet - wäre ärgerlich sonst. ansich müsste er doch nur ein aktuelles eprom mit 1.3 schicken, was ich in den eingelöteten sockel stecken kann - oder raffe ich da was nicht??
 
achso - cpu - lol . ich dachte du meinst ne cpu alggemein auf dem interafce - nicht wegen dem update :selfhammer:
 
tom f schrieb:
achso - cpu - lol . ich dachte du meinst ne cpu alggemein auf dem interafce - nicht wegen dem update :selfhammer:

ja du selfhämmerle, der minerva sockel wird doch rückseitig auf die roland cpu gelötet. und wenn da die gefahr besteht, dass ich beim laden von files die roland cpu schrotte, dann möchte doch bitte ein aktuelles eprom geschickt bekommen. ansich nervt mich das schon wieder, ich hab den laszlo x-mal höflich angemailt und nach neuen updates gefragt, schon vor 6 monaten - no feedback. mist ist das.
 


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