Das macht nur Sinn, wenn der Doepfer Velocity ausgeben kann.depaaf schrieb:Hallo,
Ich möchte mir das CHD MDCB 2v2 Midi-Interface für den Juno 60 holen. Um ihn dann wiederum vom Doepfer dark Time anzusteuern zulassen. Weiß jemand ob das geht oder hat evtl. Erfahrung mit der Kombi?
Und läuft das Interface unter Mac osx?
Schon danke für eine Antwort.
depaaf schrieb:Danke Tom!
Damit sind dann alle technischen fragen für mich geklärt.
automake schrieb:Habe mit dem CHD MDCB die Erfahrung gemacht, dass die ARP-Clock immer recht am eiern war.
Minerva +1
depaaf schrieb:Okay.
Das Kenton würde auch mit dem Dark Time funktionieren?
tom f schrieb:automake schrieb:Habe mit dem CHD MDCB die Erfahrung gemacht, dass die ARP-Clock immer recht am eiern war.
Minerva +1
ja mit dem laszlo habe ich heute grade gemailt - der ist ja auch sehr kompetent... was mich wundert ist dass ein kollege der minerva user ist mir dieser tage schrieb dass er als einzigen bug bei dem seinem minerva festgestellt hat dass der arp wenn er geslaved wird ne recht hohe verzögerung hat
ist das bei dir nicht so ???
ossi-lator schrieb:ja, der arp wird nicht immer sauber gestartet und eiert rum. das ist bei mir auch so, von anfang an. nach meinem empfinden ist die arp-steuerung beim chd besser gelöst, da man durch das einzeichnen des entsprechenden controllers in logic/cubase den arp sehr geil beeinflussen kann - rauslaufen lassen und dann wieder einfangen in den takt, cooles stilmittel.
laszlo hat eigentlich seit geraumer zeit ein update/bugfix versprochen auch mit der möglichkeit, dass man dann die sounds aus dem original rolandspeicher laden kann. denn das tapeinterface ist mit dem minerva midi nicht mehr nutzbar. ein paar kinderkrankheiten hat das minerva schon noch. hoffe da kommt dieses jahr noch was.
evtl. kannst du laszlo mal dazu befragen, kannst dich auch gerne auf mich beziehen - er hat mir bisher keine antwort dazu übermittelt. ansonsten kann man das minerva wirklich empfehlen - der juno60 wird damit als masterkeyboard nutzbar und die controllersteuerung ist spitze.
ossi-lator schrieb:ja, der arp wird nicht immer sauber gestartet und eiert rum. das ist bei mir auch so, von anfang an. nach meinem empfinden ist die arp-steuerung beim chd besser gelöst, da man durch das einzeichnen des entsprechenden controllers in logic/cubase den arp sehr geil beeinflussen kann - rauslaufen lassen und dann wieder einfangen in den takt, cooles stilmittel.
tom f schrieb:also legt der laszlo im prinzip intern ein signal an den vcg-in des junso um? oder wo fährt er da rein in modulation ?
automake schrieb:Ich gehe mal davon aus, dass er das in der CPU berechnet. Die is ja flotter als die Originale und ersetzt diese auch komplett.
Ne manuelle Reglerbewegung oder CC-Automation geht ja auch erstmal an die CPU bevor sie an die Stimmen verteilt wird.
Er macht halt den Update so schnell, dass ne Hüllkürve/LFO draus wird. (Der fachlich visierte möge mich verbessern)
Ich meine auch, dass daher die Zusatz-LFO etwas artefaktbehaftete Ergebnisse produziert, wenn man sie etwas schneller einstellt. Ist klanglich aber durchaus interessant.
automake schrieb:Also ich habe das mit der zweiten Hüllkurve so verstanden, dass die nur für den Filter gedacht ist.
Drehst du beide rein, dann addieren sie sich. Drehst du die Analoge für den Filter runter, schaltest auf die zweite Page um und drehst die Digitale rein,
kannst du die Analoge für den VCA nutzen und die Neue für den Filter.
Die startet aber dann so Poly800 mäßig bei jedem Trigger neu - also nur für starre Akkorde sinnvoll, nichts für polyphones Georgel.
Eine weitere Einschränkung ist, dass es nur ne ADSD Hüllkurve ala Mini ist, wobei beide Regler D&R wohl intern den gleichen Parameter Decay steuern.
Das Klangspektrum wird dadurch geringfügig erweitert. Die Umsetzung jedoch ist leider nicht gerade intuitiv. Die Sinnfrage ist daher schon berechtigt. :)
Gerade der Blindinflug mit der zweiten Page kann schon nerven. Da ist zb bei den LFO Wellenformen einfacher das via Midi-CC zu parametrieren.
Vielleicht bastelt da mal jemand n kleines Tool oder n Template für Lemur/Ctrlr.org/Max(4live)![]()

automake schrieb:Ich hab die genau umgekehrte Erfahrung gemacht. Das mag schon sein, dass Minerva auch mal laged aber nicht zu vergleichen mit de Eiertanz vom CHD.
Das war zu Nichts zu gebrauchen. Es kann natürlich sein, dass jedes Interface abhänig davon, was sonst noch über den Midi-Port rauscht seine Aussetzer haben kann.![]()
Habe Minerva 1.3 (November) am laufen. Seit demDie alten Versionen hatten schon Notenhänger und andere Wiedrigkeiten.
tom f schrieb:ja mach ich - ich schreib dem montag mal noch ne mail - eilt ja nicht
cheers
ps: wärst du so nett und kannst das mit der zusätzlichen hüllenkurve erklären - das ist im manual irgendwie nicht ganz schlüssig - warum haben die hüllenkurven eine gemeinsame hold und release? - und was genmau kann man mit der hüllenkurve bzw. dem lfo machen? kann man die beide zusätzlich "patrallel" auf dco und filter legen (was ja weniger sinnvoll wäre) oder defacto (mit oben genannter limitation) zb tatsächlich einen lfo auf den filter und den echten auch dco ???
also legt der laszlo im prinzip intern ein signal an den vcg-in des junso um? oder wo fährt er da rein in modulation ?
ach - und wird dew neue lfo eigentlich bei jedem gate neu resettet ???
danke
Das großte Problem bei allen CHD-Interfaces ist, dass der Clockteiler nicht zurückgesetzt wird, wenn ein MIDI-Start-Befehl kommt. Das Ding spielt also tatsaechlich 16tel (oder was auch immer) und die sind auch stabil. Aber sie sitzen einfach irgendwo im Takt.automake schrieb:Habe mit dem CHD MDCB die Erfahrung gemacht, dass die ARP-Clock immer recht am eiern war
ossi-lator schrieb:automake schrieb:worin liegt der grund, dass laszlo die version 1.3 nicht released auf seiner seite - ich hab immer noch 1.0 und er beantwortet keine emails bzgl. updates. kann ja sein, dass mit den updates die performance auch verbessert wurde. das interface kann man doch via sysex (midiox) updaten, oder nicht???
automake schrieb:Sysex Update klappt grundsätzlich. Mit der 1.0 ist es aber ein wenig riskant, weil da noch kein Bootloader implementiert ist und es dir die CPU zerschießen kann.
Frag einfach noch mal bei Lazlo nach, der schickt dir bestimmt das passende Sysex-File (und/oder ne neue CPU ;)).
Das Update ist wärmstens zu empfehlen. Die 1.0er ist wirklich sehr buggy.
ossi-lator schrieb:automake schrieb:Sysex Update klappt grundsätzlich. Mit der 1.0 ist es aber ein wenig riskant, weil da noch kein Bootloader implementiert ist und es dir die CPU zerschießen kann.
Frag einfach noch mal bei Lazlo nach, der schickt dir bestimmt das passende Sysex-File (und/oder ne neue CPU ;)).
Das Update ist wärmstens zu empfehlen. Die 1.0er ist wirklich sehr buggy.
was für ne neue cpu - muss da ein neuer chip rein oder wie??
So viel ich weiß nicht zwingend. Meinte nur falls das Update von 1.0 aus schief laufen sollte. :)ossi-lator schrieb:was für ne neue cpu - muss da ein neuer chip rein oder wie??
automake schrieb:So viel ich weiß nicht zwingend. Meinte nur falls das Update von 1.0 aus schief laufen sollte. :)
Lazlo kann dir das bestimmt genauer sagen.
tom f schrieb:achso - cpu - lol . ich dachte du meinst ne cpu alggemein auf dem interafce - nicht wegen dem update![]()
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