Juno-60 Reissue

Knödelmeister

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hallo zusammen

Ich wollte mal Fragen wie wahrscheinlich ihr ein reissue des Roland Juno-60/106 findet. Der Juno-60 ist einer meiner Favoriten und einen für 2000 auf Ebay zu kaufen will ich aber trotzdem nicht, denn der Originalpreis war doch deutlich niedriger. Da wäre dann der Deepmind12 locker drin.
Ein Reissue mit Midi, USB und mehr Presets wäre aber ziemlich cool finde ich. Mir würde es sogar schon reichen, wenn Roland mal von ihrem GamerPC Synthesizer Design zu einem eher schlichteren oder klassischerem Design wechselt, oder wenigstens die Möglichkeit gegeben ist, die Synths auch in anderen Designs zu kaufen (Spreche hier von JD-Xa und System 8 etc). Aber anstatt virtual analog wäre vollanalog doch auch mal was tolles. Daher nochmal die Frage, ein Reissue des Juno-60 (modernisiert, midi usw) vielleicht mit 12 Stimmen anstatt 6?

Grüße, Samu.
 
Nennt sich Deepmind 12 wobei ich nicht sicher bin, ob es ein 60er oder 106er ist.
Es ist nur bestätigt das die analoge Schaltung 1:1 Juno ist.
Von Roland kannst du das vergessen.
 
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Glaub ich nicht, die werden jeden Schei... von früher als Boutique heraus bringen, die "wichtigsten" haben sie ja jetzt schon, in einer der nächsten wird der 60er sicher dabei sein...dann noch Jup6, Jup4...dann dürften wohl alle dabei sein.
 
Der Juno-60 ist einer meiner Favoriten und einen für 2000 auf Ebay zu kaufen will ich aber trotzdem nicht, denn der Originalpreis war doch deutlich niedriger.

1. Unbedingt die eigene Marktanalyse überdenken. Ebay-Preise sind sehr oft wesentlich höher als das wofür die Geräte in echt gehandelt werden. Gebrauchtgeräte kauft man nicht wie bei Thomann. Man muss suchen und Zeit mitbringen.

2. Was der Originalpreis war interessiert nicht. Angebot und Nachfrage, that's it. Zudem hast du bei deiner Kalkulation die Inflation nicht eingerechnet. Da du den Ju60 nicht bei ebay für 2000€ kaufen willst weil er neu deutlich billiger war, dann kannst du vor dem Hintergrund des KAufkraftverlustes beruhigt zuschlagen. Denn so gesehen ist ein Ju60 für 2000€ eigentlich ein ziemlich guter Preis.
 
Ich habe mich auch gefragt, was der ehemalige Neupreis für ´ne Bedeutung haben soll. Angebot und (aktuelle/ggflls. zukünftige) Nachfrage bestimmen jeden Preis !

Ein Hardware Reissue halte ich, wenn man Rolands Produktportfogliostrategie anschaut für komplett ausgeschlossen...
 
Wenn dir der Sound gefällt, dann kauf dir einen gebrauchten und nimm in Kauf dass du eben etwas Geld liegen lässt.
Wenn Du das nicht ausgeben willst, dann musst du mit einer günstigeren Alternative auskommen.

Hier musst du selber abwägen was für dich sinnvoller ist.
 
Es gibt da so einen modernen Roland-angelehnten Synthesizer mit
JX-3P Klangeigenschaften,
Juno-inspirierter Benutzeroberfläche,
Oberheim-würdiger Modulations-Matrix
und vierfacher Effektsektion…


Behringer Deepmind 12 :idea: ;-)


full
 
ein boutique juno 60 würde mir gefallen.
Es gibt doch den JU-06, der eben genau für die Linie Juno 6/60/106 stehen soll. Glaube nicht, dass die nochmal einen Aufguss davon machen.
Wir reden hier von Roland, die die letzten Jahre nachdrücklich bewiesen haben, dass sie zwecks Gewinnmaximierung bis an die Schmerzgrenze der Kunden was Bedienbarkeit betrifft gehen. Musikalische Aspekte sind für Roland sekundär, es zählt das Ausnehmen der Kunden mit zweitklassigen Produkten, wo man Tastatur und Gehäuse auch noch extra kaufen muss. Apple lässt grüßen.
Insofern kann man da durchaus Hoffnung haben. Wenn Roland glaubt, dass man den Leuten nach dem Digi-106-Klon einen Digi-60-Klon andrehen kann, dann machen die das.
 
Ich bezweifle dass Roland einen ihrer Vintage Synths wieder neu rausbringen. Nicht mal zur Jubiläum.
Was ich mir vorstellen kann ist, dass sie eine Boutique XL Reihe starten.
Wer weis, vielleicht sagt Roland irgendwann auch: "Ihr wollt analog?... verdammt nochmal hier habt ihrs!! Und kommen dann mit Jupiter 8 für 3890.-Eu. :lollo:
 
Verstehe eins nicht, der Threadsteller verdammt die Zwergensynth ausdrücklich...warum kommt es dann doch zur Sprache, hat 0 Interesse daran, das selbe gilt für die jedes Jahr noch bessere VA.
 
Behringer behauptet, dass sie den Juno 1:1 nachgebaut haben. Das können sie aber nur wenn die Patente abgelaufen sind. Wenn die Patente abgelaufen sind könnte jeder x-beliebige Hersteller einen Juno auf den Markt bringen, aber warum passiert dies nicht? Ich nehme an weil niemand einen ausreichenden Markt dafür sieht oder das finanzielle Risiko scheut. Wenn Dave Smith sich dem annehmen würde als J6 würde er bestimmt 3000 Euro kosten. Roland könnte es über Studio Electronics realisieren, allerdings kostet hier der SE02 als Monosynth schon 499 Euro. Es kommt immer wieder die Forderung nach Junos, Jupiters usw. aber niemand sagt was er denn bereit ist dafür zu bezahlen will. Der Gebrauchtpreis von 2000 Euro ist Knödelmeister zu viel. Ein Behringer Deepmind 12 von einem Billighersteller kostet im Moment 999 Euro. Also wird der Preis wohl oberhalb von 1000 Euro liegen je nachdem wie Potent der Hersteller ist und wieviel Stückzahlen er realisieren kann. Und dann muss er so gut klingen dass jeder der einen Boutique, System8, oder Deepmind besitzt beim antesten im Musikladen sagt wow den muss ich haben, der ist ja so viel besser.
 
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Es ist sicher kein Mark für noch ein Juno-reissue vorhanden, da der durch den wohl meistverkauften Poly ever gesättigt ist.
Das mit dem Billighersteller ist mir nicht ganz klar.. stellt Roland zb. ich China teurer her, oder Korg in Vietnam?
 
Billighersteller meine ich nicht negativ. Behringer ist eine Firma die bekannt ist Produkte zu einem niedrigen Preis auf dem Markt zu bringen. Roland und andere lassen natürlich auch billig produzieren sind aber im Verhältnis zu Behringer teuerer. Wenn Behringer für den Deepmind 999 Euro nimmt wäre das gleiche Gerät bei Roland teurer. ( rein hypothetisch)
 
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Hallo,

wenn man sich den Markt derzeit ansieht, dann stellt man fest, dass die Großen, wie Yamaha, Roland oder Korg, wenig innvoativ sind. Bei Korg geht es noch, die schaffen es mit Kaossilatoren althergebrachte Klangerzeugung in halbwegs neue Bedienkonzepte zu pappen. Neue interessante Klangerzeugungen oder völlig neue Bedienkonzepte fehlen bei diesen Firmen aber. Die Fahne des Neuen tragen mittlerweile die kleinen Buden z.B. aus dem Modularbereich voran.

Diese Entwicklung muss einen nicht wundern und man sollte sie den großen Firmen auch nicht übel nehmen, die haben keine andere Wahl - das ist der Fluch der Größe. Denn mit Neuem innovativen Zeugs spricht man nur eine kleine Kundenschar an. Ein großer Betrieb hat gar keine andere Chance als Stückzahlen zu erzielen, sonst können die laufenden Kosten nicht gedeckt werden.

Das ist wie auf dem Biermarkt. Die großen Biermarken können keine Minichargen für Spezialgeschmäcker raushauen, das ernährt den Betrieb auch nicht. Auch hier ist alles, was interessant ist, bei den kleinen Brauereien angesiedelt. Die großen machen dann auf ein etwas anders schmeckendes Massenbier Vintage-Ediketten drauf um auf den Trend aufzuspringen. Beispiel: Veltins und Grevensteiner. Wobei nicht gesagt ist, dass diese Biere schlecht sind. Man sollte sich da nur keine Hoffnungen machen, dass Herr Veltins mit Lederschürze in Grevenstein das Malz röstet.

Im Musikgeschäft ist das schon länger so und man sieht auch wohin die Entwicklung geht und welche Strategien die Großen wählen können. Nuclear Blast hat, als ich jung (das ich das mal sagen würde:fresse:), war als Plattenfirma für extremen Metal angefangen. Heute - nach der Kommerzalisierung des Metal - gehören sie zum Weltkonzern Warner. Ich denke das passiert auch gerade im bereich der Ausrüstung. Man schaue nur, welche kleinen innovativen Spezialfirmen Behringer in den letzten Jahren geschluckt hat. Mit dem eingekauften KnowHow werden dann auch einige Massenprodukte aufgewertet.

Eine interessante Ausnahme sind Arturia. Sie haben mit Software angefangen, sehen aber vermutlich auch, dass der Markt irgendwann gesättigt sein wird. Die Plugins sind schon so gut, dass es sich kaum noch lohnt immer neue zu kaufen, wenn man sich mit der aktuellen Generation angedeckt hat. Mit Drum-, Micro- und MInibrute hat Arturia auch nichts wirklich neu erfunden, aber immerhin ganz eigenständige Produkte auf dem Markt geworfen. Arturia ist der Citroen unter den Synbthieherstellern. Hoffentlich blüht ihnen nicht dasselbe Schicksal.

Viele Grüße
Martin
 
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Eine interessante Ausnahme sind Arturia. Sie haben mit Software angefangen, sehen aber vermutlich auch, dass der Markt irgendwann gesättigt sein wird. Die Plugins sind schon so gut, dass es sich kaum noch lohnt immer neue zu kaufen, wenn man sich mit der aktuellen Generation angedeckt hat. Mit Drum-, Micro- und MInibrute hat Arturia auch nichts wirklich neu erfunden, aber immerhin ganz eigenständige Produkte auf dem Markt geworfen. Arturia ist der Citroen unter den Synbthieherstellern. Hoffentlich blüht ihnen nicht dasselbe Schicksal....

Hm, was die Qualität der Hard- wie auch Software der Brutes + Beatsteps angeht, hab ich das Gefühl, die sind irgendwie mit Citroen verwand...Schöne Konzepte, aber am Qualitätsmanagement hapert es wohl eher. Ich hoffe sehr, dass sich da noch was tut in Zukunft, sonst sind die bald raus. Gerne darf das Zeug imo auch ein paar mehr € kosten, wenns denn besser hält / qualitativ besser designt und verarbeitet ist.

...wenn man sich den Markt derzeit ansieht, dann stellt man fest, dass die Großen, wie Yamaha, Roland oder Korg, wenig innvoativ sind.....

Das hin und her gezackere hier (und in anderen) Foren über die langweiligen (vor allem ReIssue-) Ergüsse der großen Rolands, Yamahas, Moogs usw. nervt auch mittlerweile erheblich. Wer auf den beiden Super-Booths war sieht, wo die Reise hingehen kann/sollte: kleine + mittlere innovative Hersteller mit super Ideen und neueren, zeitgemäßen Konzepten. Roland, Yamaha und co, geht ihr mal zur Musikmesse in die Vergangenheit, der Rest bitte hier abbiegen zur Super-Booth in die Zukunft :banane:
Oh sorry, Thread gekapert, ich war gerade so im Fluss - mußte wohl mal raus.
:xenwink:
 
Ja auch bei der Qualität passt der vergleich von Arturia zu Citroen. Ich hatte mal einen AX Monpty der ersten Generation. Mein erstes und letztes Auto.

Das hin und her gezackere hier (und in anderen) Foren über die langweiligen (vor allem ReIssue-) Ergüsse der großen Rolands, Yamahas, Moogs usw. nervt auch mittlerweile erheblich.

Ich beklage mich ja gar nicht. Wer sich beklagt ist enttäuscht. Wer enttäuscht ist, hat etwas anderes erwartet. Ich erwarte keine Innovationen von Roland oder Yamaha. Moog ist noch wieder ein Sonderding. Sie sind zu klein um auf dem Massenmarkt mitzumachen und für den Massengeschmack zu bauen. Ewig wird der Nimbus des Namens auch nicht anhalten. Ich vermute, die werden irgendwann geschluckt. Das muss nicht schlecht sein, weil sie dann an Kapitel für Investitionen für innovative Produkte kommen können. Vielleicht sehen wir dann ja mal einen Behringer auf dem "Filtered by Moog" steht.

Viele Grüße
Martin
 
Behringer behauptet, dass sie den Juno 1:1 nachgebaut haben. Das können sie aber nur wenn die Patente abgelaufen sind. Wenn die Patente abgelaufen sind könnte jeder x-beliebige Hersteller einen Juno auf den Markt bringen, aber warum passiert dies nicht? Ich nehme an weil niemand einen ausreichenden Markt dafür sieht oder das finanzielle Risiko scheut. Wenn Dave Smith sich dem annehmen würde als J6 würde er bestimmt 3000 Euro kosten. Roland könnte es über Studio Electronics realisieren, allerdings kostet hier der SE02 als Monosynth schon 499 Euro. Es kommt immer wieder die Forderung nach Junos, Jupiters usw. aber niemand sagt was er denn bereit ist dafür zu bezahlen will. Der Gebrauchtpreis von 2000 Euro ist Knödelmeister zu viel. Ein Behringer Deepmind 12 von einem Billighersteller kostet im Moment 999 Euro. Also wird der Preis wohl oberhalb von 1000 Euro liegen je nachdem wie Potent der Hersteller ist und wieviel Stückzahlen er realisieren kann. Und dann muss er so gut klingen dass jeder der einen Boutique, System8, oder Deepmind besitzt beim antesten im Musikladen sagt wow den muss ich haben, der ist ja so viel besser.

Kurz zu einer anderen Antwort: ja, die Boutique Reihe ist nicht wirklich mein Fall. Alles so klein! Aber wem es Spaß macht, der soll es kaufen.

Nun hier zu. 2000€ finde ich ist im annehmbaren Bereich für einen Neusynth. Aber auf Ebay werden Modelle angeboten, wo teilweise oder schwerwiende Funktionsstörungen haben. 2000€ in etwas zu setzen, wo man keine Garantie darauf hat und wo es nicht unbedingt eine Rücksende Moneyback Möglichkeit gibt. Ich denke die 2000 würde ich nur liegen lassen, wenn ich einen Juno beim vorherigen Besitzer ausgiebig austesten und untersuchen kann, ansonsten ist mir das Risiko zu hoch. 2000€ ist für einen Synthesizer je nach Klasse aber eher normal. Synthesizer sind nunmal teuer... Ich hätte mich wohl klarer ausdrücken sollen, sorry.

Das mit der Inflation habe ich tatsächlich nicht beachtet. Eine Juno Reissue für 1500-2000€ mit den genannten Erneuerungen würde ich aber getrost bezahlen (nachdem ich mich vergewissert hab, das der Reissue ,egal welchen Herstellers, auch seine Käufer zufriedenstellt und gute Kritiken erhalten hat)
 
ich hab den DM12 bei der EA-Party bespielt - er klang wirklich gut. Aber an den Juno hats mich nicht erinnert.
Liegt wohl an den FX auf 11 ;-) Uli hat das auf Anfrage bestätigt... es ist nicht zu vergessen Juno hat eine Hüllkurve...dh. muss der DM12 Sound sehr spartanisch programmiert werden, damit es nach Juno klingt...
 
Viel FX klingt immer gut. Ist wohl letztendlich eine philosophische Debatte, ob man die Onboard-FX zum Grundsound eines Geräts dazu zählt oder nicht.
 
hallo zusammen

Ich wollte mal Fragen wie wahrscheinlich ihr ein reissue des Roland Juno-60/106 findet. Der Juno-60 ist einer meiner Favoriten und einen für 2000 auf Ebay zu kaufen will ich aber trotzdem nicht, denn der Originalpreis war doch deutlich niedriger. Da wäre dann der Deepmind12 locker drin.
Ein Reissue mit Midi, USB und mehr Presets wäre aber ziemlich cool finde ich. Mir würde es sogar schon reichen, wenn Roland mal von ihrem GamerPC Synthesizer Design zu einem eher schlichteren oder klassischerem Design wechselt, oder wenigstens die Möglichkeit gegeben ist, die Synths auch in anderen Designs zu kaufen (Spreche hier von JD-Xa und System 8 etc). Aber anstatt virtual analog wäre vollanalog doch auch mal was tolles. Daher nochmal die Frage, ein Reissue des Juno-60 (modernisiert, midi usw) vielleicht mit 12 Stimmen anstatt 6?

Grüße, Samu.
gabs doch schon - JP06 und System 8 - das ist komplett. Da kommt sonst nichts.
Wozu auch? Ansonsten Deep Mind 12 ist faktisch Juno, nur in bisschen dünner im Sound aber erweitert. Recht ordentlich aber für den Preis.
 
stellt man fest, dass die Großen, wie Yamaha, Roland oder Korg, wenig innvoativ sind.
Neue interessante Klangerzeugungen oder völlig neue Bedienkonzepte fehlen bei diesen Firmen aber.


Das ist mir zu pauschal um es gelten zu lassen.

8OP-FM bei Yamaha ist genauso innovativ wie bei Korg die Kombination aus DWGS, VPM und PCM in einem Gerät, der GB-grosse Hardware-Sampler, die Orgel mit Drawbar-Touchstrips, oder die Plucked-String-Synthese :!!:



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Eine Juno Reissue für 1500-2000€ mit den genannten Erneuerungen würde ich aber getrost bezahlen
Ein Reissue mit Midi, USB und mehr Presets


Hol' dir den Deepmind. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

du hast Recht, ich habe etwas gedankenlos das Wort "innovativ" benutzt. Ich meinte es nicht im Sinne von "technisch fortschrittlich", das sind diese Geräte. Sonst wären Korg, Roland, Yamaha & Co. auch schon längst weg. Die Innovationen, die ich meine, sind oft mit dem hergebrachten - wenn meistens auch nur kleine - Sachen an denen man sich reiben kann. Es ist die Sorte von Innovation, die mit einer Abweichung vom hergebrachten Paradigma beginnt und das Paradigma nicht nur weiter ausformuliert. Man darf hier ruhig an Thomas Kuhn denken.

Die Groovebox - vor gut 20 Jahren von Roland rausgehauen - wäre so ein Beispiel. Man kann dann die Grooveboxen immer fortschrittlicher, größer, kleiner, billiger, teurer ... machen. Es bleiben Grooveboxen.

Viele Grüße
Martin
 


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