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Guest
Hallo Zusammen,
ich bräuchte mal eure Weiterhilfe. Ich möchte mir einen Synthesizer zulegen und habe zuerst an den MICROKORG gedacht, allerdingss ist das Thema Synthesizer komplettes Neuland für mich. Ich möchte am Rechner (mittels REAPER) Songs erstellen. Verwenden möchte ich unter anderem E-Gitarre, Akustikgitarre, Didgeridoos, VST-Plugins und eben einen Synthie, den ich auch als MIDI-Keyboard nutzen kann. Als Interface hole ich mir eventuell die M-Audio Fast Track Pro oder die EMU 0404. Ein Synthesizer soll es unter anderem auch sein, da ich auch ohne Rechner komponieren (habe noch einen kleinen ZOOM PS04 Tracker) und an neuen Sound tüfteln möchte. Ich hatte früher etwas Klavier gespielt, habe aber fast alles wieder vergessen/verlernt. Eine gewisse Fingerfertigkeit habe ich hoffentlich durch´s Gitarrespielen.
Stilistisch weiß ich noch nicht genau, wo es hingehen soll. Von Industrial (a la COIL, Throbbing Crystal, etc.) über Krautrock bis hin zu Ambientsachen (Biosphere, FSOL, etc.) und Folk im weitesten Sinne kann ich mir alles vorstellen. Der Synthesizer darf also (auch) "alt" und nach 70ern (Klaus Schulze, Tangerine Dream, etc.) klingen.
Näher ins Auge gefasst habe ich jetzt den Korg R3, da mir der ein recht guter Allrounder zu sein scheint und da man mit ihm auch kurze Sequenzen programmieren kann, wenn ich das richtig verstanden habe. Der MICROX scheint auch ein nettes Teil zu sein, allerdings klingt er mir etwas zu glatt und "kommerziell". Offenbar handelt sich hier auch nicht um einen Analog Virtuellen Synthie.
Der ALESIS Micron scheint mir eher etwas für die Techno/Trance-Sparte zu sein. Allerdings hat er einen Sequenzer an Bord, mit dem es auch möglich ist Drum-Patterns zu programmieren und mit anderen Sounds drüberzuspielen. Die KORGs können das meines Wissens nicht, oder? D.h. eventuell bräuchte ich dann auch noch eine Drummachine dazu (bzw. ich löse das Problem dann rein softwaretechnisch), die nicht extrem technoid klingt (KORG Electribe MX) und möglichst günstiger ist. ALESIS SR-16 oder etwas in die Richtung. Kann man einen Drumcomputer einfach an dem z.B. R3 stöpseln, die Drumsound manipulieren, mit dem R3 drüberspielen und das ganze dann per Kopfhörer am R3 abhören oder wäre dann auch noch ein Mischpult nötig?
Danke schonmal für Tipps und Weiterhilfe
P.S.: achja... vielleicht könnt ihr mir auch noch eine kleine Keyboardschule empfehlen
				
			ich bräuchte mal eure Weiterhilfe. Ich möchte mir einen Synthesizer zulegen und habe zuerst an den MICROKORG gedacht, allerdingss ist das Thema Synthesizer komplettes Neuland für mich. Ich möchte am Rechner (mittels REAPER) Songs erstellen. Verwenden möchte ich unter anderem E-Gitarre, Akustikgitarre, Didgeridoos, VST-Plugins und eben einen Synthie, den ich auch als MIDI-Keyboard nutzen kann. Als Interface hole ich mir eventuell die M-Audio Fast Track Pro oder die EMU 0404. Ein Synthesizer soll es unter anderem auch sein, da ich auch ohne Rechner komponieren (habe noch einen kleinen ZOOM PS04 Tracker) und an neuen Sound tüfteln möchte. Ich hatte früher etwas Klavier gespielt, habe aber fast alles wieder vergessen/verlernt. Eine gewisse Fingerfertigkeit habe ich hoffentlich durch´s Gitarrespielen.
Stilistisch weiß ich noch nicht genau, wo es hingehen soll. Von Industrial (a la COIL, Throbbing Crystal, etc.) über Krautrock bis hin zu Ambientsachen (Biosphere, FSOL, etc.) und Folk im weitesten Sinne kann ich mir alles vorstellen. Der Synthesizer darf also (auch) "alt" und nach 70ern (Klaus Schulze, Tangerine Dream, etc.) klingen.
Näher ins Auge gefasst habe ich jetzt den Korg R3, da mir der ein recht guter Allrounder zu sein scheint und da man mit ihm auch kurze Sequenzen programmieren kann, wenn ich das richtig verstanden habe. Der MICROX scheint auch ein nettes Teil zu sein, allerdings klingt er mir etwas zu glatt und "kommerziell". Offenbar handelt sich hier auch nicht um einen Analog Virtuellen Synthie.
Der ALESIS Micron scheint mir eher etwas für die Techno/Trance-Sparte zu sein. Allerdings hat er einen Sequenzer an Bord, mit dem es auch möglich ist Drum-Patterns zu programmieren und mit anderen Sounds drüberzuspielen. Die KORGs können das meines Wissens nicht, oder? D.h. eventuell bräuchte ich dann auch noch eine Drummachine dazu (bzw. ich löse das Problem dann rein softwaretechnisch), die nicht extrem technoid klingt (KORG Electribe MX) und möglichst günstiger ist. ALESIS SR-16 oder etwas in die Richtung. Kann man einen Drumcomputer einfach an dem z.B. R3 stöpseln, die Drumsound manipulieren, mit dem R3 drüberspielen und das ganze dann per Kopfhörer am R3 abhören oder wäre dann auch noch ein Mischpult nötig?
Danke schonmal für Tipps und Weiterhilfe
P.S.: achja... vielleicht könnt ihr mir auch noch eine kleine Keyboardschule empfehlen

 
 
		 ). Klanglich hat mich das schonmal ziemlich weggeblasen. Bei youtube habe ich auch schon etliche Synths gehört. Der Microkorg bzw. der R3 sagen mit soundtechnisch am meisten zu. Der Micron klang mir dagegen zu digital. Ürsprünglich hatte ich den Xiosynth 25 ins Auge gefasst, aber davon wurde mir abgeraten, da ein Microkorg oder R3 doch einiges flexibler ist. Der Xiosynth klingt ja auch sehr digital und hart. Wenn es jetzt nur nach der Größe gehen würde, würde ich sofort zum MicroX greifen (klein, mit Koffer), aber kann das Teil einem R3 das Wasser reichen und kann ich genauso viel drehen? Ich würde schon gerne etwas Klassisches kaufen und nicht irgendwelche gesampelten Klänge abspielen, d.h. ich würde dann auch gerne nachvollziehen können, wie der Sound erzeugt wird. Aufgrund des Sequenzers und den größeren Tasten würde ich den R3 dem Microkorg vorziehen.
 ). Klanglich hat mich das schonmal ziemlich weggeblasen. Bei youtube habe ich auch schon etliche Synths gehört. Der Microkorg bzw. der R3 sagen mit soundtechnisch am meisten zu. Der Micron klang mir dagegen zu digital. Ürsprünglich hatte ich den Xiosynth 25 ins Auge gefasst, aber davon wurde mir abgeraten, da ein Microkorg oder R3 doch einiges flexibler ist. Der Xiosynth klingt ja auch sehr digital und hart. Wenn es jetzt nur nach der Größe gehen würde, würde ich sofort zum MicroX greifen (klein, mit Koffer), aber kann das Teil einem R3 das Wasser reichen und kann ich genauso viel drehen? Ich würde schon gerne etwas Klassisches kaufen und nicht irgendwelche gesampelten Klänge abspielen, d.h. ich würde dann auch gerne nachvollziehen können, wie der Sound erzeugt wird. Aufgrund des Sequenzers und den größeren Tasten würde ich den R3 dem Microkorg vorziehen. 
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 klar! Ist mir gar nicht aufgefallen.
 klar! Ist mir gar nicht aufgefallen.  
 
		
 
 
		
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		