Kaufentscheidung monophones Schlachtschiff

Rasenmähermann

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Hallöchen,
Ich bin gerade am überlegen welchen monosynth ich kaufen werde.
Es soll ein gut ausgestatteter synth mit geilem klang sein, ein richtiges instrument aber auch tief genug an features zum schrauben.
Klang ist mir aber am wichtigsten.


Folgende instrumente stehen zur Auswahl.

Pro 3
Subsequent 37
Dominion 1

Ich find die klanglich top.
Vom design alleedings sehr unterschiedlich.

Ich habe bereits:

Korg odyssey
Behringer model d
Ob 6 (wegen filterüberschneidung zum pro3)
Evolver key
Microzwerg.

Klanglich gefallen mir alle 3 gleich gut, wenn auch sehr verschieden.


Auch wenn der dominion am wenigsten features hat, so sind doch mehr gleichzeitige modulationen möglich als beim subsequent.
Synthese ist auch breiter aufgestellt als beim subsequent, ringmods fm doppelsync.

Mit welchen von beiden habe ich mehr schraubmöglichkeiten? Bzw wer hat die größere soundpalette?


Das ganze drive gedönz beim subsequent törnt mich schon an. Das kann er richtig gut. Sexy.
Hat der sub nun eigentlich osc fm oder nicht?
Oder ist das der lfo?


Am mächtigsten ist sicher der pro 3.
Nur weiß ich nicht wie intuitiv der isr.
Ich meine, man hat zwar fm am filterfm aber eben nicht als eigenen regler.

Sollte ich doch ne rangliste vom sound her machen, so wäre der sub n tick weiter vorne als die anderen beiden.

Ich such halt n klanglabor mit keyboard, sequencer und knob per functionum es nochmal zu umreisen.

Ihr merkt vielleicht das ich mir schwer tue?.

Vielleicht könnt ihr mir eure gedanken und meinungen mitteilen, auch erfahrungsberichte im hinblick auf meine wünsche und vorstellungen, wären hilfreich.
 
Mother und 14 sind mir zu eingeschränkt von der synthese. Der mother hat nur einen osc und ich möchte nicht rumpatchen.

Der 14 ist schon n sau guter synth, aber zu teuer und eben eher eingeschränkt...
 
guter Thread. Ich frag mich das auch gerade: ein "Schlachtschiff" oder mehrere kleine. Ich habe eine kleine Mother; mich springen immer wieder die anderen kleinen an: Erika DB-01, Erebus, etc. Und dann ist da der Pro 3...
 
Was willst du genau damit machen?
Als Klanglabor springt natürlich der Prophet am ehesten ins Auge.
Abgesehen davon finde ich, dass mit dem Evolver, dem Behringer, dem Arp, dem OB6, bist du klangmäßig extrem gut aufgestellt.
 
Ich würde den Behringer MonoPoly noch ins Rennen schicken. Synthese-seitig auf jeden Fall auf dem Level der anderen. Er hat halt nur einen Arpeggiator und keinen Sequencer. Dafür ist er aber auch paraphon nutzbar, und er unterscheidet sich wahrscheinlich klanglich nochmal ein bisschen von den bereits vorhandenen Synths.

PS: ist natürlich schwierig einzuschätzen, da er noch nicht wirklich auf dem Markt ist.
 
Bei der Überschrift "Schlachtschiff" fehlt mir in deiner Aufzählung der Matrixbrute.

Wieso hast du den im Vorfeld ausgefiltert?
Berechtigte Frage.


Ich hatte den matrixbrute und habe ihn verkauft, die lücke will ich füllen.

Ich hab den versucht zu lieben aber ich bin einfach nicht mit dem sound warm geworden.
Sonst n geiler synth, aber klang sagt mir nicht zu.
 
Was willst du genau damit machen?
Als Klanglabor springt natürlich der Prophet am ehesten ins Auge.
Abgesehen davon finde ich, dass mit dem Evolver, dem Behringer, dem Arp, dem OB6, bist du klangmäßig extrem gut aufgestellt.

Also ich will n synth an den ich mich standalone setzen kann und stundenlang beschäftigen kann. Der evolver ist son ding aber hätt auch gern abwechslung.
Paar soundskizzen mit sequencer.
Lonly island synth so zusagen.
Mit dem zwerg oder boogach ich halt eher musik. Aber so ein gerät das mich jedesmal übberrascht, das möchte ich gern.

Tendiere auch zum pro 3


Wie macht sich denn da der sub oder dominion?

Die sind halt limitierter in ihren möglichkeiten. Trotzdem sehe ich da eher ein musikalisches konzept eben durch die einschränkungen. Eher spezialisten aber beide mit genug synthesepower.


Ich wos net...
 
Ich würde den Behringer MonoPoly noch ins Rennen schicken. Synthese-seitig auf jeden Fall auf dem Level der anderen. Er hat halt nur einen Arpeggiator und keinen Sequencer. Dafür ist er aber auch paraphon nutzbar, und er unterscheidet sich wahrscheinlich klanglich nochmal ein bisschen von den bereits vorhandenen Synths.

PS: ist natürlich schwierig einzuschätzen, da er noch nicht wirklich auf dem Markt ist.
Hmm ehrlich gesagt würde ich da eher den perfourmer nehmen, der stand auf der liste aber rausgeflogen wegen fehlendem keyboard.

Der behringer ist natürlich viel billiger wahrscheinlich. Hat mir aber gefallen der sound. Dauert ausserdem noch.
 
Beim ner Entscheidung für den 37 musst du genau seinen Sound haben wollen, ist schon ein geiles Charkterschwein.
Zum Dominion kann ich nur sagen, dass der mich nicht gekriegt hat, aber ich habe ihn auch nur im Laden vor mir gehabt.
Pro 3 erscheint mit klangmäßig unter den monophonen schon am vielseitigsten.

(Ich besitze keinen der drei, vielleicht wollen sich die Besitzer mal äußern.)
 
Yep, der Perfourmer klingt großartig und hat echte Polyphonie. Würde ich auch immer nem Paraphonen den Vorzug geben.
 
Obwohl der Dominion 1 sehr warm klingt, bin ich mit dem Gerät nicht warm geworden. Den Klang fand ich immer sehr "Vintage" was ja auch positiv sein kann, aber ich konnte das Gerät nie so klingen lassen, wie ich es gebraucht habe. Die Verarbeitung war top und die vielen Patchpunkte können von Vorteil sein. Den unteren Bereich (Sequenzer, Presets, etc.) fand ich etwas frickelig gelöst. Die beiden Touch-Stripes hatten bei mir auch nicht so gut angesprochen wie ich es z.B. vom Pro 2 oder AS-1 gewohnt bin.


Den Subsequent 37 hatte ich auch kurz - toller Synthesizer mit vielen Möglichkeiten. Mir hat er zu mittig und harsch geklungen, aber das ist Geschmacksache. Wenn man allerdings auf genau diesen speziellen, aggressiveren Sound steht, der sich von anderen Moog Synthesizern unterscheidet, ist das der richtige Synth.


Ich würde aus der Auswahl klar den Pro 3 nehmen. Das Teil ist klanglich extrem flexibel und hat den umfangreichsten Sequenzer. Richtig gut gelöst ist meiner Meinung nach das Zuweisen von Modulationsquellen / -zielen. Die FX finde ich zwar nicht übernatürlich gut, aber besser als keine.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Frage ist welche Art von Sounds du noch zusätzlich haben möchtest? der Pro 3 ist sicher eine gute Wahl trotz (oder gerade wegen) der vorhandenen DSI Produkte. Einen Moog hast Du noch nicht, kann ja auch gewollt sein... Da gäbe es ja auch noch andere Möglichkeiten. Auch die äteren Phattys sind gut, und günstig zu bekommen. Der Dominion ist spezieller, den würde ich vorher mal ausprobieren.
 
Beim ner Entscheidung für den 37 musst du genau seinen Sound haben wollen, ist schon ein geiles Charkterschwein.
Zum Dominion kann ich nur sagen, dass der mich nicht gekriegt hat, aber ich habe ihn auch nur im Laden vor mir gehabt.
Pro 3 erscheint mit klangmäßig unter den monophonen schon am vielseitigsten.

(Ich besitze keinen der drei, vielleicht wollen sich die Besitzer mal äußern.)
Ja stimmt, mir sagt das zu.
Den dominion hab ich ausgesondet.

Also

Pro 3 vs subsequent
 
Den mag ich sehr gerne, aber als Schlachtschiff würde ich den Nyborg nicht bezeichnen - die Fusebox dann schon eher.
Ganz ehrlich, fusebox gefällt mir nicht vom sound. Brachial aber trotzdem gar nicht meins
Der matrixbrute ist auch son kandidat.
Auf m papier n geiles teil. Anschalten, taste drücken..... Ok?! Gefällt mir nicht der sound.
Der prototyp auf der namm klang besser. Was haben die da nur gemacht.
Das feedback des steiner filters ist mist im vergleich zu den anderen brutes.
Fm klingt künstlich.
Ich find auch zwei brute oszillatoren müssen nicht sein. Auch die matrix ist den aufwand nicht wert, meiner meinung nach.
Da find ich den medusa besser klingen und gelungener.
Der minibrute 2 ist der arturiasynth für mich.

Ich hab versucht den mb lieb zu haben, ging nicht.
 

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