KI Gefahr für die Menschheit?

Als ich verlinkt habe, war der Artikel noch frei ....

Mag sein, aber das kann ich ja wiederum nicht wissen, oder? Natürlich gehe ich davon aus, dass sich das nicht innerhalb von 30 Minuten ändert. Ist das nachvollziehbar?
 
Das ist üblich den Zugang zu neuen Artikeln nach einiger Zeit hinter der Paywal zu verstecken.

Ist wie beim fischen. Erst anködern, dann das Netz.
 
wenn man einen neuen/interessanten/kritischen Artikel findet, kann man ihn vor dem verlinken gleich archivieren. Geht schnell und falls eine Paywall geschaltet wird, oder der Artikel gelöscht wird, hat man immer noch das Abbild ohne PW.
Hier (save page now)
oder hier (Ich möchte den Inhalt einer URL archivieren)
 
Mit sofort paywall kriegt man aber weniger Abonnenten. Und außerdem lassen die Leute wenigstens schon mal ihre Cookies da, wenn sie schon nicht abonnieren.
 
Die Gefahr, dass sich die (!) Menschheit durch exzessives Unsinnschreiben in Foren selbst lahm legt

Um das viele investierte Geld wieder reinzuholen, wird den AI-Firmen sowieso nichts anderes übrig bleiben, als sich auf die Masse auszurichten. Von Elektro bis Jazz, Text bis Bild, bedeutet das nicht unbedingt Qualität - es reicht, wenn der Nutzer sich freut und das Abo nicht kündigt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was nützt es dir, wenn die Verwertungsrechte ebenso bei den KI-Formen liegen?
 
Meinst Du mich? Verstehe dann nicht, was Du meinst und was der Bezug ist. Mir ging es um die Qualität des AI-Outputs.

Im Grunde alle, aber ja, gerade bei der Ausrichtung auf die Masse entsteht für mich ein widersprüchliches Bild,
da der Prompt am Ende eben nicht dir gehört.

Letztendlich könnte es dazu führen, dass KI-Musik vorzugsweise in TV, Youtube und Fahrstühlen genutzt wird,
Studios, die diese bedienten aussterben und somit auch der Markt von höherwertigeren Audio-Units aussterben oder
extrem teuer wird und Musikschaffende sich dann mit Billigkram begnügen, was ja teilw. jetzt schon der Fall ist,
in Folge der Softwareentwicklung/Digitalisierung
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Cee
Die Gefahr, dass sich die (!) Menschheit durch exzessives Unsinnschreiben in Foren selbst lahm legt, ist übrigens ähnlich groß. Gilt besonders auch für Linuxstudenten, die glauben, das alles umsonst sein muss.

Wer behauptet das wo?
Linuxuser, jedenfalls diejenigen, die sich etwas mehr auskennen, reden i. d. R. von "Freiheit, NICHT wie in Freibier, sondern wie in frei etwas zu verändern, Freiheit, im sinne von Transparenz."
 
Also halten wir fest - hier im letzten Abschnitt sind einige in Teilen der Meinung, dass man sich lieber gegenseitig in Foren angreifen soll statt eine Art von gemeinsamem Weg zu suchen? Das ist nicht der Weg. Es gibt aber Möglichkeiten, wie man weiter oben und ohne jeden Noise wurde schon einiges gesagt. Am Ende ist ja oft ein sinnvoller Weg oder Vorgehen nicht so schlecht. Die einen wehren sich aktiv gegen KI generell, andere studieren sie und lösen bei politischen und gesellschaftlichen Knotenpunkten dann einfach die Dinge anzubringen und die entscheidenden Zusammenhänge zu finden.

Hier beißt es sich, weil ggf. nicht immer oder manchmal zu genau klar ist, was technisch dahinter sein könnte. Ihr zerfetzt euch aktuell etwas selbst - aber eine Art Anleitung, wo man lang geht, wäre gerade bei Experten keine schlechte Idee. KIs sind aktuell LLMs und die lernen aus dem Netz.

Übrigens - ist grade so eine "wie behelfe ich mich gegen Hacker" Idee im Netz aufgetaucht, nur als Beispiel - dort wird einfach erklärt, dass das meiste Fishing und Fake ist, sogar Anrufe. Dh - der bessere Schutz ist, einfach nichts zu klicken, was nicht eindeutig ist und zu sorgen, dass man sich einigermaßen gut sicher ist und niemandem seine Passwort-Basisidee verrät. So ist es hier ein bisschen auch.

Vielleicht passt es ja - mich würde es freuen, wenn wir als Leute mehr an einem oder von mir aus auch an 10 Stängen ziehen, dabei eher gemeinsam sind oder in einigen Gruppen. Das gilt auch für andere Themen, daher mal stellvertretend als Vorschlag. Wenn ihr mit dem was ihr so zusammen findet eher verbindend versucht zu agieren ist jeder von euch stärker in der Wirkung.
 
Am besten, wir setzen uns erst mal in einen Stuhlkreis und diskutieren das aus. Rollenverteilung: Wer ist der mit der Gitarre, wer organisiert das Gras, wer leitet die anschließende "Make love, not war"-Matratzensexorgie, das übliche halt. Ach ja, die Uschi ist reserviert.

LLM heißt noch mal was? Larifari-Laber-Maschine. Wer mag, kann ChatGPT sich selber persiflieren lassen auf diese Art. Habs probiert, konnte mir den einen oder anderen Lacher leider nicht verkneifen.
 
@Moogulator
Hier ging es doch um etwas anderes. Zugegeben, etwas zwischen den Zeilen, aber mit erwachsenem Sachverstand erkennbar.

Die Betreiber der KI beanspruchen die Nutzungsrechte für sich. Das gilt für den Betreiber dieses Forums ebenso.
Übrigens wäre ETWAS weniger Zensur an dieser Stelle nicht schlecht. Darüber hinaus wird hier um mehrere Größenordnungen schneller zensiert als auf berechtigte Meldungen reagiert.
Das hat, vorsichtig ausgedrückt, ein starkes Geschmäckle.

Ich kann Deine Intuition hinter dem Ganzen hier verstehen bzw. glaube es zu verstehen.
Die Interessen des Einzelnen sollten den Interessen der Gemeinschaft nicht entgegenstehen, oder?
Was ist Gemeinschaft und wer definiert die Interessen der Gemeinschaft?
 
Zensur gibt es auch hier nicht, der Kram landet hier mit Grund in Failed, da kann man dann alles nachlesen.

Aber man sollte das bitte dann im Bereich FORUM::Mod besprechen, sonst platzt das Thema hier und lenkt ab. Wir als Mods versuchen den Flow zu bringen, wenn MOD davor steht, wenn nicht spricht der User, der Mensch…

Aber du hast natürlich sofern Recht als das Regeln und Hintergründe aufgedeckt und transparent sein sollten. Bei KI ist es das nicht, beim Forum ist es das meist, so man es weiss - und bei uns hier kann man diskutieren, ideal per PN oder in FORUM::… Wenn man das allgemein möchte. Bei einer KI Company geht das nur, wenn die Verantwortlichen das zulassen und dann dazu noch offen legten, was eigentlich Futter der LLMs sei.

Das ist die berühmte Blackbox, nicht die von 1010 sondern eine, die man nicht gut durchschauen kann.

Die Intention meines Posts kann man in Frage stellen oder korrigieren oder abwandeln. Dafür sind wir ja Forum. Als User weiss ich auch nicht mehr als ihr, bin IT Diplomant, aber das sagt auch nicht alles. Sind hier viele. Und nach dem Studium haben wie unterschiedliches Dinge genauer angeschaut. Ich guck mir aus Interesse die LLMs an, auch die lokalen auf dem Rechner. Ich bin sogar durch KI zum Computer gekommen, damals hieß das Expertensysteme und mein ZX81 war weit weg davon, aber man lernte langsam, wie es geht über Eliza bis ChatGPT und Claude.

Gemeinschaft - das sind wir alle, also hier das Forum, das ist schon eine Nerdblase, oder die die den Thread lesen, sich interessieren. Der Rest nickt oder sagt nichts, also ist es dann doch recht klein - bei einem guten Ton und Miteinander werden die Ergebnisse meiner Erfahrung nach am besten. Besonders dann, wenn die Leute beim machen von Regeln auch selbst jede Rolle annehmen, wie in der Politik leider nicht üblich. Also wenn jeder mal Frager, Coder, Bürger, Reicher, Armer ist…
So wäre das hier. Also einen neuen Account machen sich trotz Bitte das nicht zu tun natürlich trotzdem mal jemand einen - mal testen, wie die so reagieren. Das ist dann Sozialexperiment. Klar weiss man, dass die Welt nicht nur nice ist.
Aber - ich glaube, dass nur das wirklich weiter bringt.

Zyniker zB sterben eher vorher an Burnout. Aber Leute die offen sind und mit Lust und ausreichend kritisch ran gehen ohne "recht haben" zu müssen - ist bei Plausibelitätsprüfung dann schon ganz ok, die durch uns hier statt findet. Nicht mich, sondern denen die hier reden. Ihr ward grade etwas zu verbohrt, aber das kommt vor, passiert sicher jedem - das ist wie ein Song wo es nicht weiter geht, manchmal ist raus gehen oder was anderes machen dann ganz gut.

Oder schauen, ob das so stimmen kann oder ob man sich verhakt hat in Details. Das ist normal. Bei uns hier sicher gern mal mit irgendwas technischem. Dann zurück, und neutral wieder weiter machen.

Das wäre, was ich tun würde oder versuche das - und wenn mir mal einer das Signal gibt, etwas zu weit raus zu schwimmen - dann ist das nicht schlecht zu sagen - joah, stimmt, glaube die Grenze zu Canada kann ich morgen auch noch erreichen.

Einzelne - ja, solang das nicht eben eine Sache ist, die nicht wirklich weiter führt im Sinne des Themas, aber - man kann das dann auch stehen lassen oder so, solang man menschlich bleibt und zusammen nen Kaffee trinken kann ist das fein. Und engagiert sein und das wie ein Debattencheck sieht - geht das auch. Es hängt ja bei uns nix davon ab, weil keiner unsere Ideen wirklich übernimmt, aber was wenn doch?

Also - gebe zu, dass man darüber viel steiten kann. Streit ist Ideen finden.
 
Genau, streiten ist total ok und doch auch gewünscht. Aber immer schön über der Gürtellinie bleiben, sonst wird’s häßlich. Nicht wenige „Sozialexperimente“ sind einfach nur ausgelebte Soziopathie.
 
Genau. Sachlich, notfalls - wenn es nicht anders ginge, polizistenfreundlich, aber wohlwollend, ist nix bei, kann man machen - geht ja um "nix". Deshalb ist hier im Forum ja die User gegen User-Sache so stark. Wir wollen, dass die Leute auf normalem Level reden, wenn nicht ist der Inhalt egal - dann kommt das ggf. in die Reinigung (failed) und man kann nochmal versuchen, sich Mühe geben ist schon gut. Meist reicht das. Und notfalls mal resetten und nochmal, dann kommt auch besseres raus und verhakt sich nicht.

Ansonsten frage ich dann lieber die KI "mögen sie Käse"?
 
Genau, streiten ist total ok und doch auch gewünscht. Aber immer schön über der Gürtellinie bleiben, sonst wird’s häßlich. Nicht wenige „Sozialexperimente“ sind einfach nur ausgelebte Soziopathie.

Es war schon immer störend und auch bezeichnend, dass Menschen in Foren, um ihrer Stimme mehr Gewicht zu geben, einfach mal andere abverurteilen, entweder persönlich oder in der Sache.

Dabei reisst man sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man Jazz oder Klassik auf gleiche Ebene schiebt, wie Schlumpfentechno. Man könnte die Diskussion auch konstruktiv führen. Wäre gar nicht schlimm oder bestenfalls einfach die Klappe halten, wenn man keine Ahnung hat.
 
Kommt drauf an, wie es gemeint ist, ob es realistische Chancen und Wahrscheinlichkeiten gibt
und es inkludiert immer eine Wahl - Eine Wahl, die wir nicht haben.
Keine Wahl?
Wer hat die Wahl, wenn nicht wir? Wer hat die Macht, wenn nicht wir?
Das Problem ist nicht die Wahl oder Macht, sondern die Bündelung dieser.

Man kann es keinem zum Vorwurf machen, aber wenn die Leute verstehen würden, wieviel Wirkkraft sie haben, dann könnte sich die ganze Welt vollkommen ändern.
So stellen sich ein paar isoliert gegen Trends und Veränderungen und wissen, dass es eh keinen Einfluss hat.

Es müsste in jedem Land oder besser noch global ein Portal geben für Bürgerbegehren. Länder für Länderanliegen. Global für globale Probleme.
Jeder kann Theman vorschlagen, was man verändern will. Dann hat man auch das Gefühl, man ist nicht alleine und eine gewaltige Masse steht dahinter.
Wir entscheiden was wir verändern wollen und wie. Einfach nur mit unserem Kaufverhalten und unseren Entscheidungen.
Wir entscheiden gemeinsam, welche Angebote wir annehmen und welche nicht. Dazu kann uns keiner zwingen. Nicht ohne sein wahres Gesicht zu zeigen und ohne sich in Gefahr zu begeben, eine Revolution heraufzubeschwören.

Sowas gab es schon oft, aber eher zufällig, wie bei der Gamestop Aktie. Da hat man gesehen, wie man die vermeintlich übermächtigen zum Schwitzen bringen kann.
Auch Kaufboykotte. Das ganze hat aber keine wirkliche Struktur. Keine Kontinuität. Keine echte Vernetzung.
Sowas kann funktionieren, wenn die Leute wissen, sie können etwas bewegen und dafür braucht es lange nicht alle, nur viele, um etwas zu verändern.
Es müsste nur anerkannt sein und insBewusstsein der Menschen treten. Eine digitale Zulaufstelle für alle Völker auf der Erde. Die Leute müssten lernen sich zu einigen und Kompromisse zu machen.
Ohne uns läuft nämlich gar nichts.

Wir sollten uns auch digital vernetzen, gerichtet, gebündelt und Anliegen, die uns am Herzen liegen angehen. Das ist buttom-up. Genau das was fehlt.
Es muss normal sein sich ständig neue Projekte vorzunehmen, um die Gesellschaft aktiv zu gestalten.
Theoretisch eine gute Idee oder? Zumindest wird es allmälich Zeit. Neben Memes, Unterhaltung und Blödsinn, das Internet auch für wesentliche Dinge zu nutzen.
Keine Beeinflussung mehr von oben. An Politik und Wirtschaft vorbei.

Durch KI-Bots und andere Fallstricke ist das heute viel schwieriger. Wir haben die beste Zeit dafür schon verpasst.
Das ist für viele Missstände, die beste Lösung die ich mir vorstellen kann.
Wenn die Menschen sich digital zusammenschließen und sich selbst organisieren, als Selbstverständlichkeit. Direkte Entscheidungen.
Theoretisch sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Sachlich, notfalls - wenn es nicht anders ginge, polizistenfreundlich, aber wohlwollend, ist nix bei, kann man machen - geht ja um "nix". Deshalb ist hier im Forum ja die User gegen User-Sache so stark. Wir wollen, dass die Leute auf normalem Level reden, wenn nicht ist der Inhalt egal - dann kommt das ggf. in die Reinigung (failed) und man kann nochmal versuchen, sich Mühe geben ist schon gut. Meist reicht das. Und notfalls mal resetten und nochmal, dann kommt auch besseres raus und verhakt sich nicht.

Ansonsten frage ich dann lieber die KI "mögen sie Käse"?

Ich beschäftige mich sehr viel mit Soziologie und Soziopsychologie. Das tue ich nicht weil ich Langeweile habe, sondern weil ich seit jeher verstehen möchte. Am liebsten natürlich uns Menschen. Ein guter Ort, um das zu tun sind Supermärkte. Meistens spannender als ein Kinofilm. Foren sind aber auch immer "soziale Brennpunkte" - auch der Tatsache geschuldet, dass man die Dinge nur in Textform liest und das viel Interpretationsspielraum lässt.

In den letzten 20 Jahren "Internet" ist mir aufgefallen, dass es zunehmend eine Grundaggressivität bei den Menschen gibt, die auf einer generellen Unzufriedenheit basieren. Materiell ging es den Menschen in Deutschland nie besser - trotzdem sind viele unzufrieden. Offenbar gibt also andere Ursachen. Dennoch verfällt diese Gesellschaft wieder in den Glauben, dass das alles nicht genug sei und uns andere zu viel wegnehmen. Das sind wirklich äußerst primitive Denkmuster und nicht selten haben diese im Krieg geendet.

Wenn man sich die Geschichte der Menschheit anschaut, kann man sich eigentlich nur an den Kopf fassen. Wir haben über Jahrtausende Dinge aufgebaut, die andere dann wieder eingerissen haben. Dann wurde das wieder aufgebaut und wieder eingerissen. Nach einem Krieg feiert man das "Wirtschaftswunder" und wenn dann alles wieder da ist und alle gesättigt sind, werden sie unzufrieden. Und dann ist es wieder Zeit für einen Krieg, weil sich alle nur noch an die Gurgel gehen.

Wir wollten ALLE in Frieden leben, sind aber völlig unfähig dazu, weil wir in einem materialistischen System leben. Die Angst die Existenz zu verlieren und das was einem heilig ist, steckt tief in uns drin. Ein Menschen aber, der NICHTS besitzt würde ich auch in keine Krieg ziehen - er hat nichts zu verteidigen. Um Dinge zu benutzen, müssen sie mir ja nicht gehören. Letztlich geht es im Leben nicht darum etwas zu besitzen, sondern um etwas zu erfahren und zu erleben. Aber das verstehe nur wenige.

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Vielleicht ein ganz einfaches Beispiel: Wenn man Hunger hat, kann man sich schnell ein Fertiggericht warm machen oder was am Dönerstand holen. Machen Millionen Menschen täglich. Das reduziert die Ernährung nur noch auf den Konsum und das Sattwerden. Der Erlebnisfaktor ist Null - so wie ich mit einer KI Musik mache. Wenn man aber im Supermarkt bewusst Zutaten einkauft und die Zubereitung als "Quality Time" versteht, hat so eine Mahlzeit einen völlig anderen Stellenwert.

Was ich damit sagen will: Es geht sicherlich auch um Ergebnisse, wenn man Musik produziert. Der wichtigste Part ist aber DER WEG dahin. In den Foren wird mir der Fokus zu oft auf die Geräte und die technischen Details gelegt und vielleicht noch, was am Ende rauskommt. Das Wichtigste ist doch aber Zeit im Studio. Wie kreativ gehe ich mit meinem Equipment um? Ein guter Koch kann auch mit wenigen, guten Zutaten ein tolles Gericht zaubern. Es gibt Leute, die habe ein Studio voll mit teurem Equipment und kriegen keinen Song auf die Reihe. Was die bezwecken weiß ich nicht.
 


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