Klassische Musik unter der Geißel des Katzendarms

Acidmoon schrieb:
Christian Böckle schrieb:
Grüße von der judäischen Volksfront
Um Missverständnissen vorzubeugen:
Abdullah van Goldstein war ein evangelischer Exorzist (um 300 nach Moses). Historiker meinen, er sei einer der wichtigsten Wegbereiter der russisch-orthodoxen Wünschelrutengänger gewesen. Die Mongolen (unter Kabul Khan) sprachen ihn heilig, weil er nebenbei auch das Pferd erfunden hatte. Dschingis Khan annulierte die Heiligsprechung, als er feststellte, dass die Sowjets auch Pferde haben. Abdullah von Goldstein war das jedoch vollkommen schnurz, er war ja bereits tot. Daher auch der Spruch.

Dies ist mir natürlich von vorneherein klar gewesen. :opa:

Meine Vorfahren bestanden größtenteils aus staatlich anerkannten Wünschelrutengängern (weil ihnen das Spießrutenlaufen auf Dauer zu streßig gewesen ist).

Historische Grüße
Christian
 
Christian Böckle schrieb:
Meine Vorfahren bestanden größtenteils aus staatlich anerkannten Wünschelrutengängern (weil ihnen das Spießrutenlaufen auf Dauer zu streßig gewesen ist).

Historische Grüße
Christian
Yo! Ich hab auch so 'ne imposante Ahnentafel. Ein ganzes Volk haben meine Vorfahren gegründet. Das Dumme daran ist, dass ich mir da auch nix von kaufen kann. Aber zumindest weiß ich, woher mein Messer-Sammeltick herkommt: liegt mir in den Genen. :freddy:
 
Toni W. schrieb:
"Verhältnismäßigkeit" ist wohl das entscheidenste überhaupt.
"Verhältnismäßigkeit" ist nicht zuletzt eine Frage des Geldbeutels. ;-)
Ich glaube allerdings, dass man im HiFi-Bereich für minimale Effekte maximale Kohle ausgeben kann. ;-)

Nichtsdestotrotz liegt das Problem meistens woanders, nämlich in der Verwendung absolut minderwertiger Komponenten und in völlig ungeeigneten Abhörsituationen. Die Hörerschaft teilt sich anscheinend auf in die Nutzer von Aldi-Brüllwürfeln und High End-Schickschnack.

Was die Esoterik abgeht, ich guck mir das ganz amüsiert an. Ich persönlich glaube noch nicht mal an die Hörbarkeit von Kabeln, geschweige denn von noch abgedrehteren Maßnahmen. Selbstvertürlich käme es auf einen Hörtest an, ich glaube da hätte ich durchaus Spaß dran.
 
Jörg schrieb:
Die Hörerschaft teilt sich anscheinend auf in die Nutzer von Aldi-Brüllwürfeln und High End-Schickschnack.
Das komische daran ist ja das es offensichtlich kaum jemanden gibt, dem wirklich an gutem Klang gelegen ist.

Dem einen reicht es wenn es rumst, der andere optimiert die gefühlte Klangwuppdizität.

Jörg schrieb:
Ich persönlich glaube noch nicht mal an die Hörbarkeit von Kabeln,

Kabel? Wie man im Versuch gut zeigen kann, ist der Klang aller Komponenten zum allergrössten Teil über Preis, Aussehen und Vorwissen des Betrachters definiert. Alleine der Versuch technische Klangurteile zu bilden, ohne diese, für den technischen Klangeinfluß irrelevanten Parameter auszublenden, zeugt entweder von völliger Inkompetenz oder mutwilligem Betrugsvorhaben.

Jörg schrieb:
käme es auf einen Hörtest an
Viel spassiger sind Wahrnehmungstests. Denn es ist ja nicht nur so, dass die esoterisch gefühlten Klangunterschied zwischen Verstärkern, CD-Playern, Kabeln & Co. im Hörtest nicht nachvollzogen werden können, die erlebten Klangunterschiede lassen sich auch ganz ohne technische Veränderung der eigentlichen Wiedergabekette reproduzieren, wenn man nur den gleichen Testablauf vorgaukelt.
 
Fetz schrieb:
Denn es ist ja nicht nur so, dass die esoterisch gefühlten Klangunterschied zwischen Verstärkern, CD-Playern, Kabeln & Co. im Hörtest nicht nachvollzogen werden können, die erlebten Klangunterschiede lassen sich auch ganz ohne technische Veränderung der eigentlichen Wiedergabekette reproduzieren, wenn man nur den gleichen Testablauf vorgaukelt.
Ich sag mal so: Das würde mich jedenfalls nicht überraschen. :)
 
Menschen haben die Fähigkeit sich in etwas unglaublich reinzusteigern. Ab einer gewissen Ebene der Steigerung stellt sich für mich nicht mehr die Frage ob es Einbildung oder Tatsache ist. Der Unterschied existiert eben ab einer Gewissen Ebene nicht. Das ist für mich eher eine Frage des Willens. Wenn man seine ganze Energie darauf verwendet sich in eine Gewisse Richtung zu sensibilisieren gibt es da keine Grenzen. Mit anderen Worten: Ist es weniger Wahr wenn man sich etwas einbildet als wenn es jemand (Wer das immer auch sein mag) festlegt? Das Gehirn verarbeitet dann die Signale mit dem Niveau der investieren Energie. Das nennt man auch individuelle Wahrnehmung. Deswegen glaube ich den Leuten die sagen dass es sich (für sie) lohnt ne superteure Anlage zu kaufen. Das heisst nicht, dass es für mich auch so sein muss. Oft habe ich eher das Gefühl, dass Leute deren offenkundiger Hass sosehr gegen diese "Spezialisten" schlägt in Wirklichkeit Eifersüchtig sind.

Leute die über Esoterik und Spiritualität schimpfen sollten sich mal durchlesen was diese Wörter per Definition bedeuten. Dann erfahren sie nämlich dass vele Bahnbrechenden kulturellen und politischen Umwälzungen auf Esoterikern und Spiritualisten zurückzuführen sind.

Da gibt es hier leute die im Laufschritt und an 2 Fingern die Eiger Nordwand hochrennen. Andere Schwimmen von England nach Frankreich. Der nächste malt Bilder die man nur mit Mikroskop anschauen kann und der Nächste arbeitet 40 Jahre am Fließband.

Deswegen würde ich nie Leute Verurteilen oder als Betrüger hinstellen die sich in etwas so sehr hineingesteigert haben dass sie zB den Unterschied zwischen 2 guten Kabeln hören. Ich glaube ihnen das einfach. Dafür ist es nicht notwendig, dass ich das Nachvollziehen kann.
 
Fetz schrieb:
Jörg schrieb:
Die Hörerschaft teilt sich anscheinend auf in die Nutzer von Aldi-Brüllwürfeln und High End-Schickschnack.
Das komische daran ist ja das es offensichtlich kaum jemanden gibt, dem wirklich an gutem Klang gelegen ist.

Dem einen reicht es wenn es rumst, der andere optimiert die gefühlte Klangwuppdizität.

Ich mit meinen "Eltax-Brüllwürfeln"(im Wohnzimmer habe ich auch noch BOSE-Brüllwürfeln) bin der Meinung das die Beurteilbarkeit ob etwas gut od. schlecht klingt, von der eigenen Hörerfahrung abhängt.
Bin ich schon von Kindesbeinen an (Elternhaus) mit Wohlklang konfrontiert worden, oder nur mit Küchenradio (Teilweise habem die, auch heute noch, einen besseren Klang als so mancher UFO-Ghettoblaster von heute) und TV-Sound zuzüglich MP3 aufgewachsen.

Ich habe (leider) gelernt, das sich das Ohr/Gehirn sehr schnell an miesen Klang gewöhnen kann, aber für zu nahezu bis zur Unkentlichkeit (undynamisch) komprimiertes Signal (Optimod ?) sind die Rundfunkanstalten/Radio Sender ja auch selbst verantwortlich. Der Hörer frisst einfach nur was man ihm vorsetzt und das ist dann offensichtlich bei vielen das "Klangideal" was sich dem Anschein nach auch auf die "Produzierenden" negativ auswirkt, usw...

Manchmal bin ich ganz froh darüber etwas älter zu sein.

Illya
 
Es reicht schon, ab und zu mal in ein unverstärktes Konzert zu gehen.
Klassische Kammermusik bietet sich da z.B. an.

Gruß,
Markus
 
Markus Berzborn schrieb:
Es reicht schon, ab und zu mal in ein unverstärktes Konzert zu gehen.
Klassische Kammermusik bietet sich da z.B. an.

Hallo Markus,

ich bin schon froh wenn ich mal ab und an auf ein paar unverstärkten Instumenten spiele darf. Das reicht MIR aus, bzw. tut meiner Seele gut. Ich habe einfach immer öffter keinen Bock mehr mich "berieseln" zu lassen und ziehe des öffteren schon ein Buch dem Hören vor, bzw. habe für mich auch die Stille entdeckt.

Ich hoffe mal das wird bei mir nicht noch schlimmer. :sad:

Illya
 
Das ist halt das Missverständnis, dass Konzerte als Berieselung aufgefasst werden. ;-)

Das funktioniert auch nur bei relativ anspruchsloser Musik.
Bei komplexeren Sachen ist aufmerksames Zuhören, also aktive Mitarbeit gefragt, wenn man den Prozessen und Strukturen in der Musik folgen will.
Sonst verliert man den "Faden" und ist "raus".

Ansonsten finde ich Stille aber prinzipiell gut.
Lieber Stille als uninspirierte Musik.

Gruß,
Markus
 
Mit "Berieselung" meinte ich ja auch nur das allgemeine "hören müssen", also tun, die Tätigkeit als solche. ;-)

Ich bin mehr an "Klängen" als an Musik interessiert, ist so , wieso weiß ich nicht. Das "gibt" mir mehr als so manches strukturierte. Ich entferne mich langsam von einer ins Korsett gepressten Musik.

-- bearbeitet --

Illya
 
Das ist gut. Dann wird Dir vielleicht John Cage zusagen. Oder Giacinto Scelsi.

Ich höre auch gerne nur Klänge. Einfach mal eine halbe Stunde hinsetzen und den Klängen des Waldes lauschen.

Auch das ist übrigens ein sehr gutes Training für das Hör- und Wahrnehmungsvermögen, um mal wieder den Bogen zum Thema zurückzuschlagen. ;-)

Gruß,
Markus
 
Markus Berzborn schrieb:
Das ist gut. Dann wird Dir vielleicht John Cage zusagen. Oder Giacinto Scelsi.

Allein die Namen habe ich schon lange nicht mehr gehört. Ich bin wohl "etwas" zu sehr/lange mit mir selbst beschäftigt (meiner Musik), da vergisst man schon mal was man noch alles hören wollte. Danke für den Tip !

Ich höre auch gerne nur Klänge. Einfach mal eine halbe Stunde hinsetzen und den Klängen des Waldes lauschen. Auch das ist übrigens ein sehr gutes Training für das Hör- und Wahrnehmungsvermögen, um mal wieder den Bogen zum Thema zurückzuschlagen. ;-)

Ja, aber wenn es irgendwie geht, bitte in freier Wildbahn. Und nix elektrisch.. ;-)
Viele in meinem Bekanntenkreis wollen nur abrocken, aber hinhören lernen, nö, was soll den das sein ? Die wissen nicht was das heißt, bzw. wollen das auch gar nicht und wer nicht will, muss ja auch nicht.
Wieso "Bogen zum Thema zurückzuschlagen". Es geht doch ums Hinhören, bzw. hören ansich ?

Illya
 
Erde an Kosmonaut Acidmoon :

Meintest du vieleicht "Klassischer Katzendarm unter der Geißel der Musik", oder "Klassische Darmgeißelung unter der Katzenmusik" ?

Dir ist aber aufgefallen das wir den "Planeten"(Kurs) schon vor längerer Zeit verlassen haben ? Wir unterhalten uns ja noch nicht über Kürbis/Tomaten/Gurken - Anbau auf dem Balkon der eigenen Wohnwabe. ;-)

Vieleicht kann der Threadstarter den Titel in "Chatroom" abändern, wäre passender.


Illya
 
Hallo Mädels :roll:

Wieder ein öder hirnloser langweiliger Link:
http://www.hififorum.at/wbb2a/thread.ph ... r=0&page=1

Hier geht es natürlich nicht um einzelne Protagonisten, sondern alleinig um die Veranschaulichung des Prinzips.

Und es ist immer DERSELBE Punkt, der mich bezüglich esoterisch angehauchter High-Ender "auf die Palme" bringt:
DIE BEKLEMMENDE LOGIK!

Und diese sog. "beklemmende Logik" weist strukturell immer dieselben Züge auf:

Anhand obigen banalen Beispiels
(Man beachte: Das Beispiel SELBST ist nicht so wichtig, denn es geht hier nur um das zugrundeliegende Prinzip, nämlich jenes der "beklemmenden esoterischen Logik".):

Ein Blindtest wird in Verbindung mit einem Equalizer, bei dem diverse Bänder bis in den 10db-Bereich angehoben werden, durchgeführt.

Die anwesenden High-Ender scheitern im Blindtest.
(Unverblindet ist aber natürlich, WIE IMMER, alles klar:
Denn UNVERBLINDET hören diese Patienten sogar, wenn das Netzkabel(!!) getauscht wird, und sie hören natürlich auch sofort, ob der Sinus der Netzspannung(!) EIN oder ZWEI Prozent "Klirr" aufweist.).

Die esoterisch belasteten High-Ender gewinnen nun aus obigem Tatbestand folgende "Erkenntnis":
Blindtests sind ungeeignet, um "Unterschiede herauszuhören"!!

Genauer:
Kurzzeitige Blindtests mit "Ergebnisschuldung" sind ungeeignet.
Zulässig seien nur:
"Unverblindete Langzeittests" in "gemütlicher Atmosphäre".

Aber DARAUF, den NAHELIEGENSTEN UND EINFACHSTEN Schluß aus der ganzen Sache zu ziehen, NEIN, DARAUF kommt natürlich KEIN Patient:
Dieser Schluß lautet nämlich:

IN WAHRHEIT, hören die esoterisch belasteten High-Ender gar nicht so gut, wie sie immer behaupten!
IM GEGENTEIL!

Sogar eine REALE, also WIRKLICHE Veränderung hören sie ERST DANN, wenn diese Veränderung EXTREME Ausmaße angenommen hat. Und SOGAR DAS ist anscheinend "gar nicht so sicher".
Aber eine Veränderung, die ALLEINIG auf einer SELBSTSUGGESTION gründet (also KEINE Veränderung), DAS hören die Esoteriker natürlich SOFORT.

Außer in einem Blindtest:
Da wird ÜBERHAUPT NICHTS gehört, weil man ja (in Wahrheit) schwerhörig ist.

Aber es nützt ja alles nichts:
Denn:
Der professionelle Esoteriker verkehrt alle Argumente einfach in sein Gegenteil, stellt synchron dazu ALLES in Frage und "untermauert" seine Theorien mit den abstrusesten Beispielen.
(Dies sind die einfachen Zutaten des sog. esoterischen High-End-Gummihirn-Cocktails.)
Und dies verfolgt er, wie "ein Fels in der Brandung":
Narzißmus in Reinkultur.

Herzliche Grüße
Christian
 
Mein CD Player Esoteric UX 1 ist direkt über Chinch am Emitter angeschlossen.
Samma, ist das Real-Satire, was die da veranstalten? Hätte ich dann vielleicht dazuschreiben sollen.
Aber das Teil gibt's wirklich. Ich frage mich, ob Teac mit dem Spleen seiner Kundschaft kokettiert oder ob irgendwo ein Sprung in der Matrix ist.

Anyway - danke für den tollen Content. Das hat den Kontakt3-Test um gute 3 Tage verschoben. :roll:
 
Christian Böckle schrieb:
Ein Blindtest wird in Verbindung mit einem Equalizer, bei dem diverse Bänder bis in den 10db-Bereich angehoben werden, durchgeführt.

Die anwesenden High-Ender scheitern im Blindtest.
(Unverblindet ist aber natürlich, WIE IMMER, alles klar:
Denn UNVERBLINDET hören diese Patienten sogar, wenn das Netzkabel(!!) getauscht wird, und sie hören natürlich auch sofort, ob der Sinus der Netzspannung(!) EIN oder ZWEI Prozent "Klirr" aufweist.).

Die esoterisch belasteten High-Ender gewinnen nun aus obigem Tatbestand folgende "Erkenntnis":
Blindtests sind ungeeignet, um "Unterschiede herauszuhören"!!

:harhar: :kaff:
 
Das muss Real-Satire sein, weil wenn ich irgendwo um 10db anheben und meine "Anlage" (mein billig Schrott) mir das nicht drastisch präsentieren würde, ich wohl an meine Ohren oder Lautsprechern Zweifel hätte.

Der Unterschied zwischen Konsumenten und jenen die selber produzieren/mixen, ist den reinen Konsumenten eben nicht geläufig. Die glauben sie würden alles hören können, ohne auch nur ein halbwegs trainiertes Gehör zu besitzen.
"Leider" kann man sowas aber nicht, im HiFi Laden um die Ecke, für 28.000 Euro erwerben.

Wenn ich dann noch im Gespräch merke, das jemand sein Urteilsvermögen über den Preis seiner Errungenschaften definiert, schellen bei mir sämtliche Alarmglocken. Soll ich etwa den Aussagen von jemandem Vertrauen schenken, "nur" weil derjenige teuren Kram hat ? Auf so was falle ich, offenbar altersbedingt, nicht mehr herein.

Deshalb sehe ich keinen Sinn darin mich auf die Aussage bez. Klang von jemandem zu verlassen, der lediglich eine CD irgendwo reinschiebt. Ich traue auch nicht meinem Bäcker, wenn es um die Verträglichkeit von bestimmten Schmerztabletten geht.

Es gibt auch Leute die, wenn sie einem Bauern beim pflügen zusehen, behaupten das könnten sie auch mal eben einfach so, obwohl sie selbst aber noch nie einen Pflug eingestellt haben.

Mit hören und analytisch hören können ist das halt genauso, da hilft wohl nur Erfahrung, das dicke Portemane hilft da nicht, glaube ich.

:sarg:

-- bearbeitet --

Illya
 
Das Problem was dahinter steht, ist doch ein ganz anderes. Für nicht wenige dieser Hifi Esoterik Freaks würde eine Welt zusammen brechen, wenn sie zugeben müßten das sie über viele viele Jahre Unmengen an geld versenkt haben, für etwas das man auch für ca. 2500 Euro hätte haben können. Ich sags euch, da begehen die eher Selbstmord bevor die das zugeben. Außerdem kurbeln die die Wirtschaft an, denn wer sonst ist so dämlich für einen Meter Kabel mal eben 800 Euro auszugeben. :lol:
Zugeben das der Onkyo, Denon oder was weiß ich, CD Player genauso gut "klingt" wie ein Burmester für 9500 Euro ? Da würde man ja als vollkommener depp dastehen, also wird das nie passieren, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. So einfach ist das. :)
 
EinTon schrieb:
Ja, dieser "Werner/Kellerkind" ist ohnehin ein typischer Forumstroll - wahrscheinlich hat der den CD-Player gar nicht!

Doch, hat er.
Werner hat zwar manchmal schräge Ansichten und einen für meine Begriffe seltsamen Musikgeschmack, aber die Geräte, über die er schreibt, stehen definitiv bei ihm zu Hause in Worms.

Außerdem gibt es teurere CD-Spieler als für 15.000 Euro und teurere Kabel als für 800 Euro. Es gibt auch Armbanduhren für sechsstellige Summen. So what?

Wofür der eine einen Monat hart arbeitet, das verspielt ein anderer mal gerade schnell im Casino, ohne sich dabei was zu denken.

Gruß,
Markus
 
Kann man eigentlich bei guten CD Playern die Fehlerkorrektur abschalten, bzw. beeinflusst diese Korrektur nicht hörbar negativ die Klangqualität ? ;-)

Gibt es in dieser Richtung schon Erkenntnisse ?

Illya
 


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