Lust auf Klassische Musik bei der jungen Generation

andreas2 schrieb:
Na ja, wenn wir Klassik in der Halle hatten, war der Saal unter mir grau-weiss, mit wenigen bunten Tupfern, selbst beim Mutantenstadl gabs mehr junge Leute.
Ich lebe zwar auch bei einer sogenannten "Großstadt", aber das Angebot an guter Musik, jeglicher Art, ist sehr begrenzt oder einfach nicht für jeden erschwinglich.

keine ahnung, welche stadt das ist, aber in jedem fall solltest du dich dann mal umschauen und reinhören.
die von mir aufgezeigten künstler sind größtenteils alle bei den folgenden plattenfirmen
Denovali
Erased Tapes
Kranky
und touren regelmässig (und z. t. sehr ausgiebig), und garantiert für niedrige, zweistellige eintrittspreise und das publikum besteht nicht nur aus silberzwiebeln.
dafür ist die musik dann eben auch seicht. für den anspruchsvollen hörer mag das eher was zum frühstück sein ;-) aber eine gute gelegenheit mit dem klischee "klassik für alt, pop für jung" aufzuräumen. ein irrglaube, der nicht nur von den klassik leuten vorangetrieben wird ;-)
 
serge schrieb:
Ein Gymnasium in unserer kleinen Stadt hatte einen EMS AKS, folgerichtig (so stand es doch manchmal neben nicht wirklich gelösten Matheaufgabe, nicht wahr?) hatte ich Anfang der 80er nichts Besseres zu tun, als da jeden Montagnachmittag hin zu pilgern, um an der tollen Kiste zu spielen. Beim ersten Besuch fiel mein Blick auf die Tafel des Klassenzimmers, auf ihr stand unter der Überschrift
"Interpretationen von Mussorgskis 'Bilder einer Ausstellung'":
Herbert von Karajan
Isao Tomita
Emerson, Lake & Palmer

Bei der Musikstunde wäre ich gerne dabei gewesen.

Oh wie schön :D , allerdings fehlt dort die Orchesterversion von Maurice Ravel, die ist in dem Zusammenhang auch wichtig ! Bilder einer Ausstellung ist seit über 40 Jahren (zuerst durch ELP) einer meiner All-Time-Klassiker, höre ich immer wieder gerne.

Schule: Ein Freund von mir ist PhysikDr.-Oberstufenlehrer, die haben ein phantastisch ausgestattetes Klanglabor, Doepfer modular inklusive. Auf meine Empfehlung haben die sich grad nen Microbrute zugelegt :mrgreen: :mrgreen: Es geht also doch etwas …

Zu meiner Schulzeit gab es nur Klavier im Unterricht, selbst die Gitarre war ein verpöntes, weil 'primitives' Instrument. Verächtlich sagte mir mal ein Pianisten-Lehrer, dass man Gitarre in einem Monat lernen könnte …
Tja, nicht jeder ist so von der Muse geküßt .. :twisted:
 
Karajan dirigierte die Orchesterversion von Ravel, die Originalversion für Klavier fehlte. Immer noch einer meiner absoluten Favoriten.
 
keine ahnung, welche stadt das ist, aber in jedem fall solltest du dich dann mal umschauen und reinhören.
die von mir aufgezeigten künstler sind größtenteils alle bei den folgenden plattenfirmen
Denovali
Erased Tapes
Kranky
und touren regelmässig (und z. t. sehr ausgiebig), und garantiert für niedrige, zweistellige eintrittspreise und das publikum besteht nicht nur aus silberzwiebeln.
dafür ist die musik dann eben auch seicht. für den anspruchsvollen hörer mag das eher was zum frühstück sein ;-) aber eine gute gelegenheit mit dem klischee "klassik für alt, pop für jung" aufzuräumen. ein irrglaube, der nicht nur von den klassik leuten vorangetrieben wird ;-)

Die Stadt gibts eigentlich gar nicht, ist nur ne Verschwörung :mrgreen: :mrgreen:

Ich komme aus der VA-Branche, bin also gut informiert, aber auch gesättigt und verwöhnt :phat: Was mir bei uns fehlt, sind kleinere Locations, in der mal ein Streichquartet, ein Blues-Trio, ne Jazz-Band, Piano und Gesang, auch experimentelle Musik ..usw.etc.pp .. statt findet. In Großveranstaltungen fühle ich mich nicht mehr wohl, hab das zu lange beruflich gemacht. Ausserdem ist das dann auch wieder 'Mainstream' und mir meistens zu teuer.
Danke für die Tips, werde es im Auge behalten. Und für Klassik werde ich mir mal das Programm des Münsters in der Nachbarschaft laden, da habe ich leider schon oft die Auftritte verpasst :heul:

BTW, fällt mir grad ein: In den 70gern habe ich mal Eberhard Schoener am modular Moog, plus Streichquartet und unbekannter New-Wave Band gesehen, dazu ne geile Laser-Show. Das war schon abgefahren .. :mrgreen:
Die Band wurde später als The Police berühmt :D .
 
von bilder einer Ausstellung kenn ich das original überhaupt nicht :oops:
nur diverse Interpretationen :lol:
 
da hatte ich ja noch richtig glück
in dem mir erteilten unterricht gabs nach Entführung aus dem Serail und der wunderbare Mandarin cretu mit enigma (war gerade rausgekommen)
 
the acid test schrieb:
Ich denke auch das heutzutage Filmmusik den Kindern viel Lust auf mehr machen kann. Ein Hans Zimmer ist vll jemand uber dessen Musik man streiten kann, aber es macht Wuuum und es kommt viel Klassik vor. Besonders die älteren Sachen.

das wäre wirklich mal ein Ansatz!
alte hans Zimmer Sachen sind toll - My Beautiful Laundrette (mein wunderbarer Waschsalon) :adore:
ich fand das blub blub so geil :lol: soundfreak
 
Gerade bei Entführung aus dem Serail als Beispiel :

Im Deutschunterricht hat man gelernt, was Kitsch und Groschenroman Niveau ist, im Musikunterricht musste man dann dieses Wissen wieder ausblenden ,
 
ach mink du weißt doch wie das ist
alles was mich anmacht ist erotisch und alles was dich anmacht ist Pornographie, sagte der affe und biss in die seife :lol:

ähm, läuft Serail nicht unter operette/lustspiel = nix Hochkultur sondern billiger Schaumwein der seicht unterhalten soll?
 
mink99 schrieb:
Gerade bei Entführung aus dem Serail als Beispiel :

Im Deutschunterricht hat man gelernt, was Kitsch und Groschenroman Niveau ist, im Musikunterricht musste man dann dieses Wissen wieder ausblenden ,

:supi:

jau, mit diesen Doppelbotschaften hatte (habe) ich auch immer Probleme gehabt :heul:
 
"Neuseeland ist öde und langweilig, denn wir hatten in der Schule einen schlechten Geografielehrer."
 
In der Politik hat man dann ein Kommunikationsproblem ;-)

und die "du gehst jetzt in dein Zimmer und flötest, du hast ja nicht aufgeräumt" - Menschen.
aka "Eltern" bei manchen - verleidet jede Art von Musik? Naja, ein bisschen.
 
Also ich mochte als kleiner Bub NUR klassische Musik. Alles andere empfand ich entweder als Lärm, oder als naives "Geschwätz". Es hat sehr lange gedauert, bis ich mich ganz langsam anderen Musikrichtungen geöffnet hab. Bin ein klassischer Spätzünder. Als ich dann mit 18 endlich einen Zugang zu Teschno, Hiphop und Co gefunden hab, hatte ich das Gefühl endlich mal im Denken etwa auf der Höhe meiner Gleichaltrigen zu sein.

Dann war Klassik für mich auch uninteressant, es lag aber schlicht und ergreifend an dem Aufwand, den die Musik mit sich bringt: Als Zuhörer zuhause muss man sich Zeit nehmen um sich in der Musik fallen zu lassen. Bis ich ein klassisches Stück erfasst hab, dauert's meistens viel länger als wenn ich mir einfach ein Black Sabbath Stückchen reinziehe - weil die Stücke meist länger sind und weniger von Wiederholungen geprägt sind als "U-Musik" (bäh! Böses Wort!). Auf klassischen Konzerten muss man stundenlang auf einem Stülchen sitzen, darf sich nicht betrinken und auf gar keinen Fall rumgröhlen oder tanzen. Und als klassischer Musiker muss man regelmäßig auf Proben, in denen man einfach nur eine unbedeutente "Nummer" ist, die sich regelmäßig vom Dirigenten anscheissen lässt. So wird man nicht zum Superstar.

Kurz: Ich glaube als jugendlicher will man schnellen, billigen und einfachen Spass. Da passt klassische Musik einfach nicht.
 
Tim Kleinert schrieb:
"Neuseeland ist öde und langweilig, denn wir hatten in der Schule einen schlechten Geografielehrer."

Wenn der Geographielehrer als Repräsentant von Neuseeland auftritt, stimmt das schon ....



Solange bis man auf eigenen Entschluss einfach mal hinfährt.
 
psicolor schrieb:
. Alles andere empfand ich entweder als Lärm, oder als naives "Geschwätz"

uh ja, naives geschwätz da sagte was :supi:
was war ich froh als ich techno entdeckt hatte der mich endlich von diesem Geschwätz befreit hatte, keine Botschaft mehr, nur noch purer sound und wenn vocals dann auch als sound und nicht als (hier ist mein Knüppel und hier ist die) Botschaft - friss oder stirb
 
andreas2 schrieb:
leedoeslala schrieb:
Gott was haben die uns mit kram gequält

anstatt einem mal was vernünftiges zu zeigen wie tonica, Subdominante, ne6,ne7,ne9 und zurück
nö, damit hätte am am ende ja noch was anfangen können ausser Hänschen klein durch den quintenzirkel schieben :lollo:
ich befürchte die Lehrpläne sehen heute noch genauso aus :floet:

jau, auf dem Gym. mit 9 Jahren (Kurzschuljahre damals) habe ich Musik wie Mathe gehasst !! Büffeln … :mad: , Freude an der Musik war unwichtig. Ich denke nicht, dass es heute noch so schlimm ist … (??)
Ich bin dermaßen dankbar, einen kompetenten Musiklehrer gehabt zu haben. Was waren das für coole Wochen, in denen wir das Thema "Jazz" hatten. Ich selbst war nie der wirkliche Jazz-Freak und kannte zu der Zeit generell nur ein paar Nummern wie "Take Five" und dergleichen. Wir haben einiges zu hören bekommen (den Großteil habe ich nicht mehr im Gedächtnis), aber ganz besonders angetan hat mir die Lehrstunde über Dave Brubeck's "Blue Rondo à la Turk". Wir sollten raten, was für ein Takt das Stück hat (9/8 hat es) und ich weiß noch, dass dieses Spielen mit "schrägen" Takten für mich ab der Zeit sehr interessant wurde.

Außerdem haben wir neben dem Quintenzirkel und Co. auch Vierklänge und Jazzakkorde durchgenommen. Das hat mir in der Zeit sehr viel gebracht, da ich als 14/15-Jähriger ernsthaft begonnen habe, den Lego Technic Bausätzen Lebewohl zu sagen und mich mehr dem Thema Musik zu widmen.

mink99 schrieb:
Gerade bei Entführung aus dem Serail als Beispiel :

Im Deutschunterricht hat man gelernt, was Kitsch und Groschenroman Niveau ist, im Musikunterricht musste man dann dieses Wissen wieder ausblenden ,
Noch schlimmer als dieses kitschige Werk von Mozart ist eine "moderne" Interpretation. Wir waren mit dem Musikkurs extra nach Köln gefahren, um "Die Entführung aus dem Serail" im Theater anzuschauen. Neben der gut aufgeführten Musik wurde uns höchstgradig albernes Schauspiel geboten, gepaart mit Fäkalsprache und eindeutig zweideutigen Anspielungen. Mario Barth hat da vielleicht im Publikum gesessen und seine Erleuchtung gefunden. Ich fand es zum Davonrennen, ebenso der Rest der Klasse. Der Musiklehrer hat auf dem Weg zum Bahnhof lauthals über diesen Mist geschimpft.

Das Schlimmste ist, dass JEDER Theaterbesuch, den ich hinter mich gebracht habe, scheiße war. Das fing schon als Kind an, als meine Eltern meine zwei Schwestern und mich (damals waren wir nur drei Geschwister) ins Duisburger Theater zu einer Aufführung von Schneewittchen mitnahmen. Das war der reinste Murks, weil wieder ein Künstler meinte, alles umkrempeln zu müssen und was "Modernes" draus zu machen. Bei einer anderen Gelegenheit hat mich meine Freundin (heute Ehefrau) in Wuppertal in eine Theateraufführung namens "Shakespear's ges. Werke i. Kurzf." oder ähnlich eingeladen. Ich wollte schon vor der Pause raus und bin nur meiner Frau Freundin zuliebe geblieben. Wie bei der "Entführung aus dem Serail" war das ein auf albern und zweideutig/Altherrenwitz getrimmter Schwachsinn, den ich nur mit größter Selbstüberwindung ausgehalten habe.

Und so weiter und so fort! Theater war jedes Mal gleichbedeutend mit: Zeit- und Geldverschwendung.

Fazit: So schnell bekommt man MICH nicht mehr in ein Theater oder ein Opernhaus. Denn ein wirkliches Klassikkonzert habe ich bislang nicht live erleben dürfen, das wurde mir schlicht verwehrt! Einfach deswegen, weil (anscheinend) so viele Künstler meinen, alles durch den kabarettistischen Fleischwolf drehen zu müssen. Man will sich ja vom alten Muff abheben und auffallen. :doof:
 
Hab nix gegen Message - manchen würde das auch mal stehen nicht nur Trash zu versenden und auch mal vorher zu schauen, ob das überhaupt so weit ist, das Zeug rauszuhauen.
Und Oper - naja, nicht alles ist da inhaltlich so wirklich gut, dazu folgender Dialog:

ich, sterbe, oh Gott ich muss sterben, ich sterbe - er stirbt - oh Gott, ich/er stirbt... da capo al ... nie mehr.
Man kann da auch kritisieren, das geht.

Aber trotzdem gibt es noch genug Interessantes in dem Sektor "nicht aktuell".
Und ansonsten - Musik in gut - immer gern genommen. Alle Stile außer Tiernahrung.
 
serge schrieb:
"Interpretationen von Mussorgskis 'Bilder einer Ausstellung'":
Herbert von Karajan
Isao Tomita
Emerson, Lake & Palmer
Hihi, genau so war's bei uns. Die von Ravel orchestrierte Version vs. der ELP-Version waren schon so etwas wie "Standard" bei meinem Musiklehrer, den Tomita hatte ich damals vor kurzem gekauft und mitgebracht. Fand er sehr spannend und hat uns alles vorgespielt und erklärt. Die Klavierversion brauchte er nicht auf Platte, sowas hat er dann selbst am Flügel gespielt. Toller Lehrer! (Und das Ende der 70er Jahre in einer Kleinstadt in Oberbayern) :nihao:

Andreas
 
Xpander-Kumpel schrieb:
...ich persönlich mag nicht die "eine" Klassik.
Bei Mozart und Puccini könnte ich brechen vor lauter schwülstigen, lustigen Melodeien.
Wärend ich einzelne Stücke wie z.B. Karneval der Tiere von Camille Saint Saens, Moldau von Dvorak, viele weitere und fast alles von Bach sehr gut finde.
Imho gibts auch in der Klassik viel kitschigen Scheiss und nicht alles ist toll.
Deshalb finde ich den Grundgedanken junge Menschen für "die Klassik" zu begeistern irgendwie merkwürdig.

Ich finds egal ob Hanneman, Deftones oder Praetorius, Hauptsache Musik!

Vollste Zustimmung. Maurice Ravel ist einer meiner Lieblinge, allerdings nicht der totgenudelte Bolero, sondern das hier:

http://youtu.be/GBLdMySuaEg
 
ich find die Dirigenten ja immer höchst lustig
zur hälfte ausdruckstanz auf XTC und die andere hälfte ey, ihr dahinten - jetzt lauter
ich fänds albern nach nem Taktstock gucken zu müssen weil es meist keine percussions gibt :floet:

oh, ein Aspekt den noch keiner erwähnt hat ist: dazu kann man nicht tanzen - das körperliche fehlt komplett und immer bestuhlte Säle noch nicht mal gemütlich auf den Boden setzten geht - von trinken, rauchen und während der Vorstellung mal aufs Klo gehen ganz abgesehen und dresscode sind wir mal wirklich ehrlich - sexy ist das nicht :mrgreen:
 
leedoeslala schrieb:
ich find die Dirigenten ja immer höchst lustig
zur hälfte ausdruckstanz auf XTC und die andere hälfte ey, ihr dahinten - jetzt lauter
ich fänds albern nach nem Taktstock gucken zu müssen weil es meist keine percussions gibt :floet:

oh, ein Aspekt den noch keiner erwähnt hat ist: dazu kann man nicht tanzen - das körperliche fehlt komplett und immer bestuhlte Säle noch nicht mal gemütlich auf den Boden setzten geht von trinken, rauchen und während der Vorstellung mal aufs Klo gehen ganz abgesehen und dresscode :mrgreen:

Schonmal nen 'Schneewalzer' getanzt ? :lollo:
 
schon mal zur fünften getanzt? ohne tutu? :mrgreen:
wie tanzt du denn in bestuhlen Sälen? schunkeln? :lol: :)

warum alle immer auf mozart als zu leichtfüssig rumhacken wollen versteh ich auch nicht?
wem ist don giovani oder das Requiem zu heiter?


edit:
also wenn einem der 2. teil der messe (ab 2.50min) nicht die Schuhe auszieht ist man irgendwie kaputt :mrgreen:
 
zur Abwechslung mal was modernes, immer noch william orbit, hab ich schon gesagt das ich ihn für großartig halte :lol:
 
mink99 schrieb:
Nein, es ist nicht anders, es ist derselbe Quatsch wie damals. Und dieselbe Überheblichkeit .

:supi:
und nicht vergessen immer schön auf den fingersatz achten :lollo:
bei ner Figur die man noch mit "einem Finger Adleraugesuchsystem" spielen könnte :selfhammer: :kaffee: (li hand)
Kinder, ihr wisst ja, es gibt nur eine art ein glas Wasser zu trinken :selfhammer:
(mein Klavierlehrer hat mir damals immer auf die flossen gehauen wenn ich nicht den notierten fingersatz genommen hab :agent: )

(lol, an fingersätze hab ich mich noch nie gehalten - ich denke auch die meisten fingersätze sind für kleine mädchenhände gedacht
ich hab aber große hände die ich ganz anders benutzen kann :mrgreen:
mit daumen c und mit dem kleinen Finger ne Oktave hoch f kann ich gerade so noch greifen )

was ich didaktisch nicht gut finde ist das er nicht immer sagt welche Noten er spielt - er sagt stellenweise nur die taste dann die taste dann die taste eins höher ( er meint einen ganzton höher) :kaffee:
so denk ich zwar auch - das ist aber kein guter weg um für mehr Verständnis zu sorgen :mrgreen:
es soll ja durchaus auch Musiker geben die nicht in der Klaviatur denken - Gitarre soll ja aus mir unbekannten gründen auch ganz beliebt sein :floet:
 


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