Krisensicher?...Musikersorgen!

[kubeoner]

. Das wochenlange Arbeiten KANN auch mal sinnvoll sein. Aber der beste Antrieb könnte sein "Boah, das ist so geil, der Track."
Nicht so gut wie "das ist es irgendwie nicht, mal sehen was ich noch dazu machen kann, damit es keiner merkt".

Akriebisches (schreibt man das eigentlich so??) Arbeiten an einem Track fällt mir im Grunde eigentlich nicht all zu schwer.
Wenn ein gewisser Punkt überschritten ist und das Grundkonzept (Beat, Bass ,Begleitung) steht bin ich durchaus bereit ein zwei Wochen zu investieren.
Mein Problem in letzter Zeit stellte sich so dar, das diverse (in meinen Augen) pasable Grundkonzepte standen, ich mich aber nicht dazu
überwinden konnte, diese auch in eine vernünftige Songform zu bringen. Meist ist es so das eine pfiffige Hookline fehlt, die der Sache den
Ohrwurmcharakter verleiht, den ich gern hätte.
Weg vom 0815 Sound, hin zu einprägsammen Lines mit möglichst hohem Wiedererkennungswert...Das ist jetzt sicherlich kein besonderst
ausgefallender Musikerwunsch...das wollen ja im Prinzip alle..der eine etwas poppiger, der andere etwas härter...
so oder so, der eigene Stil soll möglichst gut erkennbar sein..
Alles ne Frage der Erfahrung denke/hoffe ich..