Listing - An was baut ihr denn so?

Ich beschloss mir einen Fairlight CMI (Clone) - zu bauen.
Konzept, CAD-Planung und alle Bauteile hierfür sind nun endlich fertig, so dass der Zusammenbau erfolgen "könnte" - und jetzt? Jetzt sind nirgends MDF-Platten lieferbar.

Umsetzung auf unbest. Zeit also verschoben.
oO klingt nach einem kniffligen Project. Bitte zeigen, wenn fertig, oder Fortschritt. Respect.
 
Heute habe ich den Bassline von Erica Synth endlich Kalibriert und damit fertig bekommen:

IMG_9632.JPG

Das Projekt hatte sich etwas hingezogen. Insbesondere da der Duale Poti schwierig zu beschaffen war. (Auch bei Thonk war dieser ausverkauft und ist es gerade wieder)

IMG_9629.JPGIMG_9633.JPG

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Für eine Tonprobe bitte ich den Synth DIy Guy an den Bühenrand


https://www.youtube.com/watch?v=gA3WmvU1QJ8


und eine ganz andere Speilrichtung


https://www.youtube.com/watch?v=EnL9HeHZriY
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Teil gibt´s wohl eh´ nicht mehr :

bassline.jpg

die haben doch schon einen Nachfolger :

BASSLINE-promo--1.jpg.840x560_q85_smart.jpg
 
Habe ich auch auf der Liste aber leider teure schwer zu beschaffende Teile dabei...
Welche Teile meinst Du?
Was heist teuer?

Das Fertig gerät kommt mit ca. 350 Euro daher. Die Bauteile mit Platine dürften bei ca. 60 bis 80 Euro liegen.

Es ist aber nicht einfach zu bauen. Für Neuling nicht zu empfehlen

Die Russchischen OPAmp's schlagen mit zusammen ca. 8 Euro zu Buche, eine Große Menge Alfa-Potis, AS3340, LM13700 und TL074 und ein J175??, LM337L, Seltene Widerstandswerte und Kapazitäten,

Die Platinen + Panel gibt es im 3U-Shop für 13 Euro und einige Sonderbauteil gibt es auch dort. Reset-Fuses (Könnte auch gebrückt werden, ist Erika Synth-Spezialität) und der Duale Poti waren die größte Herausforderung für mich.

Das Teil gibt´s wohl eh´ nicht mehr :

Es gibt noch Restposten bei verschieden Anbietern.

Fertiggebaut gibt es eine Abwandlung (Statt Drive gibt es Dtune) für rund 350 Teuronen im Fachhandel.


die haben doch schon einen Nachfolger :

Das gerät gab es m.E. vorher.

 
Nur mal so als Info.
Am Montag Bauteil Bestellung von Reichelt bekommen , u.a. auch Metall Widerstand 10,0KOhm .
Alle weisen eine starke Oxidation an den Anschluss-Drähten auf . Vorher noch nie gehabt !
Reichelt.jpg

Die oberen 3 sind aus einer älteren Bestellung und weisen auch nach monatelanger Lagerung keine Oxidation auf .
Habe Reichelt ne´ mail geschickt . Mal schaun was die dazu sagen .


Edit : Gestern von Reichelt Antwort bekommen . Die senden mir 40 neue Widerstände .
 
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Sieht aus wie ein EEprom Brenner. Entweder per Ascii, Hex, oder direkt binär aus einer Datei rein ins EEprom. Da gibt es alle möglichen Programmer für die verschiedensten Chips. Manche wollen 12 oder sogar 15V zum brennen haben. So ein Programmer stellt die richtigen Spannungen bereit zum schreiben, außerdem bei jedem Schreibvorgang die 8Bit pro Reihe, die ja parallel anliegen müssen und die Adressierung. Sowas ist für naja sagen wir mal sehr alte Speicher gedacht. Die gabs schon zu Amiga und C64 Zeiten.
Hab vor Jahren mal eine Soundplatine entwickelt, die auf so einem Eprom abgespeicherte Töne abspielen konnte je nachdem was man für nen Knopf drückt. Für den Zweck hab ich mir dann auch sowas in der Art gekauft. Wav Datei in Binär 8 Bit gewandelt und dann damit aufs Eprom geschrieben, je nachdem welchen Knopf man drückte, wurde der entsprechende Bereich Adressiert, in der richtigen Geschwindigkeit getaktet und per R2R Netzwerk wieder gewandelt, verstärkt und man hatte wieder Audio am Ausgang.. Hab den Brenner noch irgendwo rumfliegen hier, war von Batronix. Die Soundplatine gibts auch noch :shock: Ich werd alt..
 
Sorry falls die Frage dumm erscheint, aber WAS programmiert man damit, das ist doch ein Programmer, oder ? Ich verstehe das glaub ich noch nicht richtig so ein Bluepill Dingsi ist doch ein z.B. Arduino Nano, oder ? Und der hat doch nen USB Anschluss, warum also son Programmerdingsi?
Das ist für das PIC (programmierbarer Mikrokontroller) und das sieht so aus: https://www.eletropecas.com/_uploads/ProdutoDestaque/ProdutoDestaque_5356_orig.jpg

Auf einem Arduino hat man einen Atmel und so ein Arduino R3 zB. hat ein Mainboard mit gesockeltem Atmel den man per USB programmieren und auch abnehmen könnte und sich selbst ein Mainboard mit den was man braucht bauen und den Chip einfach reinstecken könnte. Manche haben den auch Fest verbaut und ja, für diese braucht man dann keinen Brenner aber hätte man den ohne Arduino Mainboard, bräuchte man auch dafür einen Brenner.
PIC und Atmel haben mal Nebeneinander existiert bis der PIC Hersteller Atmel gekauft hat.
Die PICs (waren zumindest) für Midi usw. die bessere Wahl. Ein Mainboard mit rausnehmbarem PIC das man per USB programmieren kann(Also sowas wie ein Arduino aber mit PIC), ist mir nicht bekannt, also ich glaube das gibt es nicht.
 


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