Lohnt sich Waldorf Quantum noch?

dhinnen

Soundgeek
Ich hätte gerne Eure Meinung.

Und zwar habe ich die Möglichkeit einen Quantum zum moderaten Preis zu kaufen.
Ich bräuchte ihn an sich nicht bzw. habe genug hier für eine "Wall of Sound", aber es ist eben der Quantum...
Aaaber inzwischen gibt es Iridium und das sogar mit Polyaftertouch.
Macht es denn noch Sinn, sich einen Quantum anzuschaffen?

Ich weiss vom OS 3.0 mit 16 Stimmen, habe aber auch gelesen, dass der Signalpfad zwischen beiden verschieden ist.
Oder anders gefragt: hat der Quantum Begrenzungen, die ihn im Vergleich mit dem Iridium aufs Abstellgleis schieben?

Was meint Ihr? Was meint Eure Erfahrung mit dem Quantum? Soll ich zuschlagen?
Danke!
 
Wenn du danach gehst, wäre Vintage überhaupt nicht lohnenswert. Nun, wir kennen deine Vorlieben nicht. Also daher, warum probierst du den Quantum nicht aus oder checkst Youtube Demos?
 
Vor über. einem Jahr hab ich mir etwas Geld eingesteckt und bin zum MusicStore gefahren,
mal ein paar größere Geräte antesten.

Am Quantum hat mich die Verarbeitungsqualität abgeschreckt, da hätte ich mir bei dem Preis anders gewünscht.
Der Moog One war mir zu dick, auch störte mich damals das unfertige OS mit den Tuningproblemem.

Haptisch und qualitativ haben mir Yamaha Montage und Roland Fantom gut gefallen,
aber ich habe genug Geräte in dem Bereich.

So bin ich ohne Geldausgabe wieder heim - aber der Schlagzeuger hat sich einen Hocker gekauft...

Zurück zum Thema:
Spiel das Ding mal irgendwo persönlich an, ob er Dir zusagt.
 
Ich hätte gerne Eure Meinung.

Und zwar habe ich die Möglichkeit einen Quantum zum moderaten Preis zu kaufen.
Ich bräuchte ihn an sich nicht bzw. habe genug hier für eine "Wall of Sound", aber es ist eben der Quantum...
Aaaber inzwischen gibt es Iridium und das sogar mit Polyaftertouch.
Macht es denn noch Sinn, sich einen Quantum anzuschaffen?

Ich weiss vom OS 3.0 mit 16 Stimmen, habe aber auch gelesen, dass der Signalpfad zwischen beiden verschieden ist.
Oder anders gefragt: hat der Quantum Begrenzungen, die ihn im Vergleich mit dem Iridium aufs Abstellgleis schieben?

Was meint Ihr? Was meint Eure Erfahrung mit dem Quantum? Soll ich zuschlagen?
Danke!
Interessante Fragestellung, interessiert mich auch!

Es dauert wahrscheinlich bis sich mal jemand mit dem nötigen Wissen, und jemand der die gesamte Frage und nicht nur die Überschrift gelesen hat, erbarmt und darauf eingeht.
 
Der einzige große Unterschied dürften doch eigentlich nur die analogen Filter sein, die ich zB überhaupt nicht bräuchte, wenn ich mir so einen Synth denn leisten könnte. Und dem Quantum fehlen meine ich die ganzen CV-Anschlüsse.

Ansonsten: Selbst der moderate Preis eines gebrauchten Quantums sollte doch noch weit über dem Neupreis eines Iridium Keyboards sein oder nicht?
 
Das ist die Frage, ob einem analoge Filter im Quantum wichtig sind. Mir wären sie das nicht, aber das heißt ja nix.
Persönlich würde ich alleine wegen des polyphonen Aftertouch zum Iridium tendieren, weil ich sonst kein Keyboard mit der Funktion habe.
 
Das ist die Frage, ob einem analoge Filter im Quantum wichtig sind. Mir wären sie das nicht, aber das heißt ja nix.
Persönlich würde ich alleine wegen des polyphonen Aftertouch zum Iridium tendieren, weil ich sonst kein Keyboard mit der Funktion habe.
Gibt ja glaub ich auch keinen anderen Synthesizer mit einer Tastatur mit Poly-Aftertouch in dieser Qualität, Hydrasynth kann da nicht ganz mithalten. Ich würde auch eher zum Iridium Keyboard greifen, selbst bei gleichem Preis.
 
Ich mache seit 30 Jahren Music aber mit Tasten konnte ich nie was anfangen, ich bin sogar mit Velocity schon überfordert ... :rofl: insofern bin ich da der falsche Ratgeber....

ABER ich habe den kleinen Iridium und ich vermisse die analogen Filter nicht, also das wäre für mich kein Grund, einen Quantum zu kaufen. Vor allem, wenn Du evtl schon einen analogen Poly hast.
Und, mal so ganz nebenbei, aus meiner Erfahrung, wenn Du das Teil eigentlich garnicht brauchst und nur kaufst, weil er günstig ist, dann lass es, oder er müsste schon der Megaschnapp sein und Du merkst vielleicht später, dass er etwas anders aus deinem Setup ersetzen kann.

Ansonsten, wenn dir PolyAftertouch so wichtig ist, dann hol dir den Iridium, das Teil ist schon sehr mächtig, quasi mein speicherbares Taschen-Modularsystem...:lol: und der Iridium hat CV/Gate, wurde hier ja schon gesagt, das kann interessant sein, wenn Du auch schon Eurorack oder ähnliches nutzt.

Und wenn Du einen Quantum willst, macht das sicher noch ne Menge Sinn, ist ja jetzt kein schlechterer Synth, nur weil es den Iridium gibt, zumal die sich nicht sonderlich unterscheiden dürften, sie sind ja kompatibel. Ob am Signalpfad etwas gravierend anders ist kann ich nicht sagen, kann mich nicht erinnern, darüber mal was gelesen zu haben, hat mich aber auch nie interessiert.
Ich war früher immer total heiß auf den Quantum, war mir aber zu groß und zu teuer, insofern habe ich mich riesig gefreut, als der Iridium vorgestellt wurde und den Kauf nie bereut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bräuchte ihn an sich nicht bzw. habe genug hier für eine "Wall of Sound", aber es ist eben der Quantum...
Dann kaufe ihn nicht, wenn du ihn nicht brauchst.

Das Keyboard des Iridium ist allgemein überbewertet, man braucht es eigentlich nicht.
Ich hatte den Iridium -also ich fand das "nett", aber nicht wirklich nötig.
Klanglich sind Quantum und Iridium schon wirklich tolle Synthesizer.
 
Neben dem analogen Filter dürfte der größte Unterschied die Bedienoberfläche sein, die beim Quantum mehr als luxuriös ist. Polyaftertouch: ich hab das am Hydrasynth und kann meinen Iridium Desktop damit bespielen. Is nett, da bin ich bei Bernie, aber wenn es nicht da wäre, würde ich es nicht vermissen. Das ist aber wirklich sehr individuell. Andere können bestimmt ohne Polyaftertouch nicht leben. Oder so.
Wenn du den Synth nicht brauchst um was anderes zu ersetzen oder als Ergänzung zum aktuellen Toolset, würde ich den nicht kaufen.
 
Ich bin beeindruckt: Ganz herzlichen Dank für alle Eure Feedbacks!!

Wo anfangen.. also das mit dem "brauchen". An sich braucht man nur ein Instrument, wenn man beruflich musiziert.
Das ist nicht mein Fall. Musik ist ein wichtiger Teil meines Lebens, also ohne wäre mein Leben sehr leer. Aber mein Beruf ist in einer ganz anderen Ecke.
Seit "I feel love" und Oxygène faszinieren mich Synthesizer. In den letzten Jahren baue ich mir Schritt mein kleines Studio fürs Singen, Percussion und eben Synthies.
Das meiste davon gebraucht. Es ist also ein Hobby, wobei der Sammelaspekt auch mitschwingt. Ach ja und dat GAS... wie Newuser meinte "ein XYZ kommt eben immer wieder" :D

Der Quantum ist ein Traumsynthesizer. Ziemlich kompromisslos und sauteuer. Also im Prinzip ausserhalb meines Wunsch-Horizonts.
Nun bin ich vor ein paar Tagen auf ein erstaunliches Angebot gestossen. Vermutlich wird daraus leider nix, aber deswegen habe ich mir auf einmal die Frage gestellt, ob die Investition in einen Quantum denn (noch) Sinn macht.
Und das hat nichts mit Werbepsychologie zu tun. Zum Vollpreis steht er ausser Diskussion. Mit einem eindeutig tieferen Preis verschiebt sich aber die Überlegung.
Schlicht, weil er ein faszinierendes Gerät ist.
Wenn er aber als Gerät im Vergleich mit seinen Brüdern Iridium einen Haken hätte, hättet Ihr mir das geschrieben. Gracie mille!

Den Hydra habe ich hier. Ich finde den aus Sicht der (logischen) Bedienbarkeit, der Bespielbarkeit und des Sounds wirklich klasse für den Preis.
Aber klar. Es gibt immer was besseres. Soweit bin ich aber nicht, als das das Keyboard des Iridum bei mir einen Unterschied machen würde.
Da habt Ihr vermutlich teils eine andere Perspektive. Jedenfalls reicht mir das Polyaftertouch des Hydra völlig aus.

Was mich beim Quantum/Iridum anzieht, ist dessen Flexibilität und die Bedienoberfläche. Ganz offensichtlich haben damit einige viel Spass um Sounds zu basteln.
Jedenfalls verstehe ich aus Euren Kommentaren, dass der Quantum sehr wohl noch seine Daseinsberechtigung hat.
Er ist eben die (grosse und schwere) Luxusversion ohne PolyAT, aber dafür mit analogen Filtern. (Wobei die ziemlich (zu) neutral sind, nachdem was ich gelesen habe. Und für mehr Polyphonie sind dann eh für 8 Stimmen die digitalen Filter dran.)
Und dafür ist er ziemlich teuer, auch wenn er weiterentwickelt wird. Deswegen konnte der Iridium sich so gut positionieren.

Wer weiss, vielleicht taucht wieder mal so ein Angebot auf... Träumen darf man.
 
Der Quantum ist leider end of life und auch bei Waldorf selbst nicht mehr erhältlich... Wenn du auf die sowieso sehr neutralen Mono Analog Filter verzichten kannst, ist das Iridium Keyboard die bessere Wahl...
Zwar nur 49 Tasten, aber Poly Aftertouch und großeres Display... Der Quantum ist ein beeindruckender Synth... Nur wurde der Hybrid Aspekt nicht gut umgesetzt... 3 Stereo Oscs und nur mono analog Filter sind schon etwas seltsam...
Aber dank Version 3.0 Beta gibt es neue Modi, um die 16 Stimmen auch im Quantum zu nutzen... (wie beim Iridium)... Z.b 1-8 mit analog Filter (mono) und 9-16 rein digital (stereo)...
Was ich beim Quantum richtig gut finde... Er hat 2 Stereo Ausgänge... Warum hat man sich das beim Iridium gespart (obwohl er bitimbral ist)... Naja das kann nur Waldorf beantworten...
Wichtig ist, wenn du ihn gebraucht kaufst... Achte auf die Revision, da es bei den früheren Exemplaren Schwierigkeiten mit dem Touchscreen gab...
 
Hatte Quantum und Iridium Desktop nacheinander. Es kann sein, dass der Iridium einen Hauch anders klingt, war aber für mich seinerzeit eher im Floh-Hustbereich. Auf den Quantum würde ich nicht mehr setzen, finde das Keyboard-Modell des Iridiums die attraktivste Option, allein schon weil diese bunten Pads verschwunden sind.
 
@nox70

Auch so ein Mysterieum... Anstatt mehr Potis für Bedienung beim Iridium zu nutzen hat Waldorf entschieden Pads (natürlich nicht anschlagdynamisch) einzubauen...
Würde mich interessieren... Wieviele nutzen die Pads tatsächlich...? Live hat glaube ich jeder zumindest ein Minikeyboard dabei, wenn man portabel sein will...
Deswegen würde man sich durch mehr Potis freuen, um den Sound "live" zu verändern, als auf irgendwelchen Pads herumzudrücken?

Oder übersehe ich da was... Wenn ja, Pls schreiben...
 
Rolf hatte da ein paar gute Ideen für die Pads. Kartesischer Sequencer uvam. Mal sehen. Vielleicht kommt da nochmal was irgendwann.
Ich nutze die Pads gern um mal schnell ein paar Chords zu triggern.
 
Ich nutze die Pads gern um mal schnell ein paar Chords zu triggern.
+1
Oder übersehe ich da was...
Die Chord Geschichte ist wirklich gut gelöst im Hinblick auf das Erstellen von eigenen Chord Sets... zeige ich Dir bei Gelegenheit mal.
Beim Soundschrauben, ist es auch ganz hilfreich, wenn man kurz mal eine Note triggern kann ohne sich abwenden zu müssen.
Am Quantum hat mich die Verarbeitungsqualität abgeschreckt, da hätte ich mir bei dem Preis anders gewünscht.
Ich finde den Iridium sehr wertig verarbeitet, besonders die Encoder und die straffen Potentiometer fühlen sich sehr gut an...
Nervfaktor beim Iridium ist auf jeden Fall das besch.... externe Netzteil, klarer Vorteil beim Quantum.


Zurück zum Topic, der Quantum hat mich beim Erscheinen gar nicht interessiert, weil außerhalb meiner Preisrange... wenn aber das Angebot aber so gut ist, kann man ja nicht viel falsch machen und zur Not wieder verkaufen ohne Verluste.
 
Ich finde den Iridium sehr wertig verarbeitet, besonders die Encoder und die straffen Potentiometer fühlen sich sehr gut an...
Bin ich ich der Einzige, der hier die Montagsgeräte sammelt? Hatte wie gesagt beide und nun den M, bei allen sind ganz viele Poties/Encoder super stramm, aber mache halt auch nicht. Wackeln mal mehr, mal weniger. Waldorf meinte, dass wäre i. O. und Design (beim Quantum war noch keine Diskussion, da wurden die 3 Betreffenden gefixt und gut, bei den 12 am Iridium wurden in 2 Serviceläufen nix gemacht außer ne Diskussion im Kreis Waldorf/Thomann vs me). Ich lese da auch nichts von anderen Usern, finde ich kurios. Sonst würde ich die generell hohe Qualität schon bestätigen.
 
Nervfaktor beim Iridium ist auf jeden Fall das besch.... externe Netzteil
Was habt ihr alle immer mit dem Netzteil? Baut ihr den Synth den ständig auf und ab? Ich bin schon froh das das kein besch... Mikro-USB Netzeil erfordert wie bei den Boutiques oder dem Uno Synth Pro, oder dieses winzige Futzisteckerchen Netzteil wie beim Moog Matriarch! Und der PS/2 artige Stecker vom Iridium sitzt ziemlich fest, von daher alles gut.
 
Bin ich ich der Einzige, der hier die Montagsgeräte sammelt?
Ja. Bist du. ;-)
An meinem Iridium und M ist gar nix. Sitzt, passt und wackelt alles so wie es sein soll. Alles "preiswert". Das einzige was ich nicht optimal finde, sind die dünnen Plastikseitenteile beim Iridium. Irgendwann mach mir da auch mal solche Holzseitenteile für:


image_2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Echt verrückt…. ich habe ja unterschiedliche Nutzer angeschrieben, die hatten das nicht. Beim Iridium Modul haben die Teile im Rahmen eines halben Millimeters gewackelt, wenn man daran gerüttelt hat. Und die anderen daneben sitzen bombenfest… ist schon frustrierend und trotzdem fühle ich mich mittlerweile schon verarscht, wenn man per Video das versucht abzuklären, das Gerät dann 2x einschickt und solche Antworten bekommt. Und ihr erzählt mir hier alle „solid as a rock“.
 
Für den Quantum spricht, im Vergleich zum Iridium Keyboard, die 5 Oktaven Tastatur und die mehr Knöpfe. Weil der Quantum rauskam bevor der Iridium überhaupt angekündigt war, habe ich mir den geholt. Der Preisunterschied ist beachtlich. Und eine Tastatur mit Poly Aftertouch wäre schön.
Auf die analogen Filter des Quantum hätte ich auch verzichten können. Die digitalen sind nach einigen Updates richtig gut und erlauben das Umschalten auf verschiedene Charakteristika. Mit der augenblicklich aktuellen Beta hat man 16 Stimmen am Quantum. Aber eben nicht alle mit den analogen Filtern. Man kann aber auch den Quantum umschalten, dass er alle Stimmen nur mit dem digitalen Filtern nutzt und die analogen Filter umgeht. Dann hat man, zusammen mit der anschaltbaren (oder was abschaltbaren?) Bassanhebung den Iridium Klang.

Ein Quantum zu verkaufen ist wegen der Konkurrenz aus dem eigenen Haus nur über den Preis machbar. Und einen gebraucht zu verkaufen ist deswegen nur mit Verlust möglich. Kenne da einen Quantum in Düsseldorf, den keiner haben wollte, obwohl der, trotz eines sehr guten Zustand, deutlich (etwa -20%) unter dem damaligen Neupreis angeboten wurde.

Wer heute zwischen der Wahl Quantum oder Iridium Keyboard ist, wird es am Preis, der Tastatur länge und dem Polyaftertouch festmachen. Die Anzahl an Potis wird für viele eher eine untergeordnete Rolle spielen, da die wichtigstn Parameter noch immer gut editierbar sind.
 
Bin ich ich der Einzige, der hier die Montagsgeräte sammelt?
Bei meinem Iridium war auch schon das interne Netzteil defekt und musste ausgetauscht werden...
Was habt ihr alle immer mit dem Netzteil?
Ich finde den Stecker echt schlimm, weil der sehr weit rausschaut und für das Abrechen prädestiniert ist. Ein Winkel würde schon helfen dem vorzubeugen.
Baut ihr den Synth den ständig auf und ab?
Bei mir im Studio verbaue ich gerne die Kabel in Kabelkanälen und habe alles für eine feste Installation hin ausgelegt. Da nervt es schon wenn man mit einem Gerät auf Reisen, Bühne oder sonst wohin will, wenn man den ganzen Spezial Netzteil Kram wieder rausreißen muss. Bei den Geräten mit internen Netzteilen oder USB Stromversorgung ist das weniger ein Problem.
 
Echt verrückt…. ich habe ja unterschiedliche Nutzer angeschrieben, die hatten das nicht. Beim Iridium Modul haben die Teile im Rahmen eines halben Millimeters gewackelt, wenn man daran gerüttelt hat. Und die anderen daneben sitzen bombenfest… ist schon frustrierend und trotzdem fühle ich mich mittlerweile schon verarscht, wenn man per Video das versucht abzuklären, das Gerät dann 2x einschickt und solche Antworten bekommt. Und ihr erzählt mir hier alle „solid as a rock“.

Also an meinem Iridium wackeln alle Encoder gleich viel, ist bei anderen Synth aber genauso, zb ein Kodamo Essence ganz extrem und auch an einigen Euro-Modulen, das ist wohl normal bei den Teilen.
Alle anderen "richtigen" Potts am Iridium laufen gleich gut, da wackelt nix.
 
Ja. Bist du. ;-)
An meinem Iridium und M ist gar nix. Sitzt, passt und wackelt alles so wie es sein soll. Alles "preiswert". Das einzige was ich nicht optimal finde, sind die dünnen Plastikseitenteile beim Iridium. Irgendwann mach mir da auch mal solche Holzseitenteile für:


Anhang anzeigen 161015
Sieht hässlich aus !!Man beachte den schief stehenden Regler! Ich habe auch den Iridium Keyboard meiner ist perfekt. Iridium Keyboard Regler sitzen optimal, die Encoder sind herstellerbedingt etwas "lockererer", die Potis sitzen Bombe
 
Ok, gerade nochmal gecheckt, bei mir ist das auch so wie CO2 berichtet. Die Encoder sind ganz leicht wackelig, aber im Rahmen, finde ich, die Potis sind bombenfest.
Da nervt es schon wenn man mit einem Gerät auf Reisen, Bühne oder sonst wohin will, wenn man den ganzen Spezial Netzteil Kram wieder rausreißen muss.
Ok verständlich. In meiner "Bühnenzeit" hatte ich mir angewöhnt immer ein zweites Netzteil bereit zu halten für die Live Konzerte in einem separaten Case, und das erste einfach verbaut zu lassen. Nur mal so als Anregung. Spart viel Zeit und Nerven. Hab ich bei allen Geräten so gehandhabt. Sprich auch Kaltgerätekabel etc. immer doppelt.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben