MAM MB33 bei 16tel wird Legatofunktion ausgelöst

Wesyndiv

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Hallo, ich hab jetzt den kleinen Stinker mitgenommen ;-). Allerdings wenn ich ein 16tel durchprogrammiere werden die ersten 2 Noten richtig getriggert und der Rest nicht bzw nimmt immer irgendeine Legato mit.

Muss ich den in 32tel programmieren?

Gruß
Frank
 
Einfach ein bisschen kleiner machen, also jede Note ca 1/96 kleiner am Ende. Müsste gehen.
Steuerst du aus der DAW an?
 
Das passt mir wieder nicht......grmpf. Will doch nicht jede gesetzte Note nochmal anfassen müssen, mit Slide und Accent wollt ich ja leben

Ja ich steuer aus Cubase 9.5 an. Mal schauen, die kann ich doch generell etwas kleiner machen. Aber es stört mich schon.

Gruß
Frank
 
Alle Midinoten markieren, Rasterung deaktivieren und mit etwas Feingefühl die Notenlänge einstellen. Zoomfunktion ist dabei hilfreich.
 
Nuja, bei manchen Synths geht das nur so.
Doof, wenn man den MAM MB33 z.B. aus ABL3 oder einer anderen 303 Emulation ansteuern möchte, dann müsste man Gate Time kleiner machen, was ja dann auch nicht intuitiv ist....
Kann ja auch nicht jede 303 Emulation.
Der Behringer D macht das z.B. auch, hab ich hier im Forum öfter gelesen.

Wenn man einfach aus ner Midispur der DAW Noten schickt geht es ja noch ziemlich leicht.
 
Das macht die MB33 eigentlich nur wenn eine Note getriggert wird, während noch eine andere Note spielt. Das löst dann ja auch den Autoslide aus.
Überschneiden sich die Noten nicht, dann sollte die MB33 das auch so abspielen wenn der ENV Decay runtergedreht ist.
Oder du setzt die Noten mit einer 32tel-Quantisierung in Cubase, dann ist halt jede Note nur ein 32tel lang.
 
Leider nein, ich setze 16tel mit Raster (Einstellungen: Legato nur bei ausgewählten Noten) und wenn ich ein Pattern durchhämmer werden genau 5 Noten gespielt.

Gruß
Frank
 
Uhhhhhhhhhh, habs gefunden. Da hat der Herr noch einen Rest Swing auf der Spur gehabt. (Stört mich wahrscheinlich später doch) Werde mit der Intensität rumspielen, hoffe ich kann den dann mit Swing verwenden

Gruß
Frank
 
Ich freue mich für Dich mit. Immer wieder schön, ein Problem lösen zu können und dabei etwas dazuzulernen.
 
Super! Da musst du dann halt aufpassen das der Swing keine Noten überlappen lässt.
Viel Spaß mit der Kiste! Ideal zum Jammen. :)
 
ne 303 geht schon anders zur Sache (schon so lang her ;-) ). Da war der Braintec Transistorbass noch näher dran. Aber es quitcht und bellt einen an dass es ne Freude ist.
Hatte mal 2 Braintecs hier und da klang der eine Fett und der andere....naja. Daran soll damals die MB33 auch gekränkelt haben.

Ich lad gleich mal etwas hoch
 
Zuletzt bearbeitet:
Aahh^^Hatte mich schon gewundert, weil den MAM MB33 Retro doch einige hier im Forum haben und die alten 19" MAM MB33er ja auch ziemlich weit verbreitet zu sein scheinen - man aber noch nie von sowas gehört hatte.
 
Ich hab das kleine Ding auch und wenn das nicht mal ein Weihnachtsgeschenk meiner Frau gewesen wäre... Hätte es jetzt schon jemand anders :D
Find den Sound ziemlich dünn im Vergleich zu Xoxbox und anderen 303 Clones.
 
Oben in dem Beispiel hab ich ja mal alles gedreht, die Waveform durchfahren usw. Auffällig ist dass man mit dem Pegel höllisch aufpassen muss. Im letzen Drittel fängt sie an zu zerren, davor ist sie ja zahm. Aber am Audio 6 musste ich immer Gain nachregeln weil das schnell übersteuerte bzw wieder aufdrehen wenn weniger Dynamik anlag.
 
Ich habe mal die allererste 19“ Zoll MK1 Version mit der Desktop Neuauflage verglichen. Klanglich gefiel mir die Urversion deutlich besser.
 
Der TT Bass-Bot hat mich im Vergleich zur TB 03 auch überzeugt. Es geht doch immer um die Frage, kann so ne Kiste denn überhaupt was. Wenn ich loslaufe und glaube ich habe alten Sound einer TB Kiste für kleines Geld geschnappt, dann kann man enttäuscht sein.

Aber wenn man ohne Vergleich akzeptieren kann das etwas seinen Job macht und Spaß bringt, dann ist ein Vergleich doch obsolet.

Gruß
Frank
 
Da gab es mal so einen leckeren Test auf einer Keyboards Audio CD. Dort wurden mehrere Clones verglichen (MS404, Syntecno TeeBee und es war glaub ich der Braintec Transistorbass). Alles wurden einzeln betrachtet und dann kam ein kleiner Track mit den Clones zusammen. Klang super.
Am Ende ließ er dann aber ne schmissige Sequenz mit ner 303 laufen, und was soll man sagen?. Es war halt ne 303 ;-)
 
Oben in dem Beispiel hab ich ja mal alles gedreht, die Waveform durchfahren usw. Auffällig ist dass man mit dem Pegel höllisch aufpassen muss. Im letzen Drittel fängt sie an zu zerren, davor ist sie ja zahm. Aber am Audio 6 musste ich immer Gain nachregeln weil das schnell übersteuerte bzw wieder aufdrehen wenn weniger Dynamik anlag.

Ich meine mal gelesen zu haben, dass das wohl so gewollt ist mit der Verzerrung am Ende, frag mich aber bitte keiner wo das war. Ist bei meinem kleinen Kasten auf jeden Fall auch so. Hab mir am Anfang recht viel zu der Kiste durchgelesen und dann gabs sie vor Weihnachten im Musicstore für 99 Eier, da musste das Fräulein ja zu schlagen.
 
Mir persönlich gefiel die 19 Zoll Mk1 vor ca.24 Jahren gar nicht, die hatte ich sofort wieder verscheppert.

Der Witz ist das kaum ein Klon-Hersteller die Pulswelle richtig hinbekommt.
Bei Bassbot &Co wird meistens auf eine symmetrische Pulswelle gesetzt, das klingt aber eher wie ein SH-101. Die „echte“ Pulswelllllllle der 303 ist nicht symmetrisch.
 


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