Midi-Clock ... es macht nich Wahnsinnig

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Guest
Hallo Leute,

Leider muss ich heute ein grundsätzliches Problem angehen und euch damit nerven. Es kann so nicht weiter gehen und ich bin kurz davor die DAW zu wechseln, wenn sich hier keine Lösung bietet.

Folgendes (total nerviges) Problem habe ich.

Meine Software (Propellerhead Reason) kann die Midi-Clock nur an einen Midi-Out (Bus) senden. Mein Equipment gibt aber 5 Midi-Out Büchsen her, von denen an 4 Stück doch bitte die Midi-Clock gesendet werden soll.

Wie zum teufel kann man dieses Problem lösen?

Ich spiele mit dem Gedanken die die Clock, und zwar nur die Clock, über Midi-Out 5 wieder zu geben. Daran dann einen Midi Splitter zu hängen (1 in auf 4 Out).

Dann Kauf ich 4 Midi merger (2 in auf 1 Out) und merge damit jeweils Midi-out 1, 2, 3 und 4 mit jeweils einem Kabel, welches aus dem Splitter kommt, da hier ja die benötige clock anliegt.

Somit splitte ich die Midi clock 4 mal auf und lege diese wiederum mit 4 Mergern auf die Midi-Büchsen 1-4 mit dazu.

Dann hätte ich quasi 4 Midi-Out Büchsen, welche ich mit dem Rechner mit Noten und CC‘s befeuern kann und gleichzeitig hätte ich auch die Midi-Clock dabei, welche dann meinen 4 Hardwarekisten das Tempo mitteilen würde.

Geht’s auch noch komplizierter ?
Zudem finde ich diese Konstruktion auch ziemlich teuer. Die Kosten würden ein Crossgrade auf Cubase deutlich übersteigen.

Hat jemand Rat in dieser Angelegenheit ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
An dem Punkt war ich auch schon mal. :)
Gib dir einen Ruck und informiere dich über Midipatchbays, die auch routen können.
Ich hatte Glück und konnte mir damals eine gebrauchte und günstige MidiTemp MP-88 holen.
Seit dem ist das Problem erledigt. Ich nehme einfach nur für die Clock einen EIngang und verteile die dann auf die jeweiligen Outputs.
Bin sehr glücklich, dass ich diesen Schritt damals so gemacht habe!
 
bei mir kommt eine super stabile und tighte midi clock aus dem Spectralis 2.
Die wird von einem uralten Motu Midi Express verteilt.
Sämtliche Hardware, Maschine oder/und Live ect. laufen als slave.
Alles was aus einem Computer als clock kommt kannst du vergessen.


vielleicht noch die Rechtschreibung im Titel...?
 
Wieso kann man die Clock aus dem Computer vergessen? Die anderen Geräte sind doch auch nur Computer, außer sie sind analog. Gibt’s analoge Clock-Generatoren?

Wenn ich mich recht erinnere läuft Propellerhead Reason aber nicht sauber als Slave. Mein letzter Versuch mit dem Digitakt als Master brachte viele glitches und pops zum Vorschein. Das war alles andere als sauber.

Ich möchte eigentlich nicht davon weg, die Clock aus dem Rechner zu nutzen. Der Plan, den mein Kopf jedes Mal hat, wenn ich da rumsitze und Mukke mach ist eigentlich Glas klar. Und genau so möchte ich das haben. Cubase oder Live würden die Möglichkeit liefern. Früher (vor 10 Jahren) hat das alles einwandfrei mit meinem 8x8 Midiinterface funktioniert. Leider bin ich irgendwann auf Reason gewechselt. Weil Cubase immer öfter abgeschmiert ist und mich das tierisch aufgeregt hat. Reason läuft seit Jahren wie eine eins. 2 selbstverschuldete Abstüze habe ich zu verzeichnen. Aber auch nur, weil ich im laufenden Betrieb an den Asio Einstellungen rumgespielt hab.

Also wenn man so eine Midipatchbay hat, die funktioniert ganz normal, wie mein Midiinterface? Nur mit dem Unterschied das ich die MidiClock gleichzeitig auf alle Midi-Outs Routen kann?

Also jedes meiner Geräte bekommt einen eigenen Midi-In und Midi-Out mit clock ? Das geht damit sicher?
 
Wie Kollege @Möbius schon sagte: MIDITemp MP88. Gibts zB bei mir. Hat alles was Du brauchst, sogar einen Clockgenerator mit Verteiler.

Clock niemals aus DAW über USB Interface laufen lassen, kann nicht gehen, weil USB immer blockweise statt byteweise sendet.

Eine MIDIpatchbay ist KEIN Interface, schau einfach mal in meinen Thread aus der Signatur, da habe ich das Ganze incl Beispiel erläutert.
 
Clock niemals aus DAW über USB Interface laufen lassen, kann nicht gehen, weil USB immer blockweise statt byteweise sendet.

Das Trauerspiel mit Namen "USB vs. MIDI" geht ja sogar noch weiter. Clock über USB in die DAW rein ist (nach meiner Erfahrung) eine mindestens genauso große Katastrophe.
 
Wieso kann man die Clock aus dem Computer vergessen? Die anderen Geräte sind doch auch nur Computer
Ja, aber die müssen nicht noch den Bildschirm organisieren, kucken ob durch Zufall ein neue Drucker angeschlossen wurde, die Festplatte auf Viren scannen, und und und. Digitale Hardwaregeräte haben ein Betriebssystem, das exakt auf den Bedarf zugeschnitten ist, den die verfügbare Hardware anfordert.
Computer - und hier vorallem Windows- und Linux-PCs - müssen jede Sekunde(!) davon ausgehen, dass irgendeine schräge, ihnen zunächst völlig unbekannte Hardware ankommt und unterstützt werden will. Macs haben da eine marginal bessere Position, aber viel besser ist sie auch nicht.
Die Folge ist jedenfalls, dass Computer (also nicht "digitale Musikhardware") nach dem Beckenbauer-Prinzip arbeitet: "Schaun mer mal, dann sehn mer scho". Priorisierungen bestimmter Threads sind für einen PC des Todes (bzw für den Verkäufer des Betriebssystems), weil unter Garantie irgendeine Heulsuse in irgendeinem Forum auf dieser Welt daher kommt und sich beschwert, dass Ihr digital gesteuertes Bügeleisen, ihr Garagentor, ihre MIDI-Clock nicht besonders toll behandelt wird.
Sobald Du als Hersteller aber eine dezidierte Bügeleisen-Digitalhardware anbietest, weißt Du, dass Du dich um Garagentore oder MIDI-Clocks nicht mehr kümmern musst, und dich auf Dein Bügeleisen konzentrieren kannst.

Und genau das gilt halt auch für MIDI-Clock.
 
Das Trauerspiel mit Namen "USB vs. MIDI" geht ja sogar noch weiter. Clock über USB in die DAW rein ist (nach meiner Erfahrung) eine mindestens genauso große Katastrophe.

Nur bei Ableton Live, was aber an der Software selbst liegt (denn beim Empfang hat USB das Blockproblem nicht), deren Hersteller ist jetzt der MMA beigetreten und will zusammen mit anderen Berliner Helden, die nur die VSTi Spec kennen, MIDI erneuern. Selten so gelacht.

Andere DAWs lassen sich erst garnicht extern syncen, das finde ich viel schlimmer.
 
Clock über USB in die DAW rein ist (nach meiner Erfahrung) eine mindestens genauso große Katastrophe.
Nein, schlimmer.
Midi Clock für eine DAW geht nur mit Pfusch.
Prinzipiell, das KANN nicht richtig sauber laufen. Man *kann* es nur so hinmogeln, dass es dem Anwender möglichst nicht auffällt.
 
Also ich will hier echt keinem zu nahe treten allerdings, früher mit Cubase und meinem Emagic 8x8 Interface lief das alles sehr gut mit der Clock. Nur Cubase rotzte eben viel zu oft ab. Die restlichen Geräte liefen alle in Sync. Außerdem Rutsch ich die ganzen Spuren sowieso öfter mal nach der Aufnahme noch ein paar Ticks vor und zurück.. so wild ist das nicht. Ist mir eigentlich auch egal..
Also wenn sich da keine Lösung findet, muss ich nach all den Jahren wieder Cubase kaufen. Damit geht’s bzw. ging es nämlich. Vielleicht läuft es ja mittlerweile wieder stabil? Die onboard Plugins würden, denke ich, ausreichen. Hab mal grob auf der Homepage geguckt, alles dabei. Zur Not kann man ja am Ende alle Spuren exportieren und nochmal in Reason importieren. Ist zwar kacke, wenn man doch noch was aufnehmen will, weil wieder keine clock da ist, aber egal.. es scheint ja keine andere Möglichkeit zu geben. Mich hat jedenfalls die Clock aus Cubase nie gestört. Die aus Reason übrigens auch nicht. Die läuft aktuell in den Digitakt und von dem aus über einen Splitter an alle anderen Geräte. Das Dumme ist nur, das ich für die Plugins, welche die Hardware steuern können, Midi-In und Out auf einem eigenen Port bräuchte.. und nicht alles durch den Splitter läuft.. da sind ja nur 16 Midi Kanäle pro Kabel.. und das Dumme Reason macht beim empfangen von Noten oder CC keinen Unterschied zwischen den Kanälen. Du kannst den Moog auf empfangen auf Kanal 1 stellen, senden auf 2 und trotzdem leitet Reason die empfangen Noten weiter. Das ist dieser dämlichem Software egal, auf welchem Kanal die Noten rein kommen. Dieses Problem kann man nur mit den Busen umgehen. Mit Cubase gibt’s diese Probleme alle nicht. Da kannst du sogar filtern was ankommen oder rausgehen soll. Midifeedback ist auch ganz easy zu unterbinden. ach vielleicht sollte ich wirklich wechseln . Es geht mir auf den Sack.. sorry..
 
Das ist ja auch Hardware, und die Programme greifen direkt auf die eingebaute MIDI Schnittstelle zu, ohne Layer, Treiber oder Hintergrunddienste.
Ist das auch z.b. bei nem atari st mit smp24 so? Da wird das interface ja an der centronic schnittstelle angeschlossen und cubase will ja dann auch nen treiber für afaik.
 
mit Cubase und meinem Emagic 8x8 Interface lief das alles sehr gut mit der Clock
Selbige Erfahrung hab ich hier mit C5 und Midex 8. Allerdings muß das Midex 8 gehn, weil ich nicht mehr so viele HW habe. C5 ist mir aber noch nie abgestürzt. Eher Sounddiver.
 
Alles schön und gut.

Wie sehen die Möglichkeiten jetzt aus, für das was ich vor habe?

Aktuell bleiben mir zwei Lösungen:

-Cubase kaufen
-4 Stück Midi 2 auf 1 Merger kaufen


Sonst noch jemand eine Idee ??
 
Von was für "praktischen" Problemen reden wir hier denn? :denk: Ich hatte irgendwie noch nie Probleme mit USB-Interfaces - weder beim Timing, noch anderweitig. Benutze auch seit jeher Cubase (3.0 auf Atari bis heute C10 auf W10) - damals mit Opcode, heute mit ESI. Momentan und ohne Daw ist bei mir der Octatrack der Master, der über einen Miditech-Thru-Verteiler seine Clock an sieben andere Synthies weitergibt - ist das definitiv "stabiler"? ... Möchte zudem einige Geräte mit dem Signal aus dem Octa sowie seperat von Midi-Tastaturen ansteuern. Gibt es da günstige Adapterkabel, die aus 2x IN 1x OUT machen?
 
Ist das auch z.b. bei nem atari st mit smp24 so? Da wird das interface ja an der centronic schnittstelle angeschlossen und cubase will ja dann auch nen treiber für afaik.

Gilt auch da, denn selbst mit Treiber, genau wie alle MIDI Interfaces die über den ROM-Port gehen, die ebenfalls eine Kombi aus Trick-Hardware und einem Treiber sind.

-4 Stück Midi 2 auf 1 Merger kaufen

Wenn das Deine Schußfolgerung ist, hast Du die Antworten, die hier kamen, nicht richtig gelesen, denn das ist, mit Verlaub gesagt, Unsinn. Eine MIDITemp ist nämlich auch genau sowas, und in einem Gerät, und flexibler als festgelegte Einzelgeräte.

Und warum Cubase kaufen? Das schafft für teures Geld mehr Probleme als es löst. Wenn schon, dann Studio One. Das schleppt keine Altlasten mit und es werden auch Bugs beseitigt, bei Cubase kommen ständig neue Sachen dazu, während man alte Bugs seit Jahren mitschleppt und nicht beseitigt. Details kann @mink99 beisteuern.

Daß Cubase besonders timimgstabil wäre, könnte ich jetzt nicht behaupten, das geht selbst bei einfachen Sachen in die Knie, Studio One nicht.

Gibt es da günstige Adapterkabel, die aus 2x IN 1x OUT machen?

Auch Du möchtest Dir mal meinen Artikel zu MIDI Patchbays und deren Anwendung anschauen. Gerade in eine, Setup ohne Rechner ist sowas Pflicht.
In einer MIDITemp hast Du einen solchen Merger gleich eingebaut, und beliebig einstellbar, siehe mein Artikel, ohne irgendwelches Gebastel oder Gestecke.

Miditech Thrubox ist ein Gerät, was man nicht kauft, genau wie der Kram von MIDI Solutions, denn diese Dinger verletzen die MIDI Spezifikation, weil sie sich aus MIDI mit Spannung versorgen. Funktioniert nämlich nicht mit Allem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht ob das Dir hilft, aber mein Weg ist es komplett ohne DAW aufzunehmen (Multitrack über mein Digitalpult). Die MIDI Clock übernimmt entweder der Digitone oder der DrumBrute und das komplette MIDI läuft bei mir über ein iConnectivity Interface. Die aufgenommenen Spuren gehen danach in Logic mit korrektem Timing. MIDI Problem = gelöst. Dieser ganze In/OUT/Through/Merger "Kram" ist ziemlich Fehlerbehaftet und über MIDI over USB braucht man ja kein Wort mehr zu verlieren.
 
ok - werd ich beizeiten tun. allerdings, wie schon gesagt, bisher nie probleme gehabt ;-) nun erstmal bude um- und studio am neuen platz einräumen :)
 
Und warum Cubase kaufen? Das schafft für teures Geld mehr Probleme als es löst. Wenn schon, dann Studio One
Hab ich mir als Alternative gerade mal angeschaut und komme mir direkt veräppelt vor. Die Artist Version kann offenbar kein MIDI und definitiv keine VST. Bei Cubase Artist ist wenigstens soweit Alles drin nur in geringerem Umfang.
Aber bei Cubase stört mich auch schon lange dass bei Ausgabe von MIDI Clock der Eingang oft verzögert. Habe daher auch schon überlegt Cubase PC von Cubase ATARI über MTC zu syncen aber irgendwie trau ich dem auch nur bedingt.
 
Alles schön und gut.

Wie sehen die Möglichkeiten jetzt aus, für das was ich vor habe?

Aktuell bleiben mir zwei Lösungen:

-Cubase kaufen
-4 Stück Midi 2 auf 1 Merger kaufen


Sonst noch jemand eine Idee ??


weviele geräte hängen denn an den ports ?


wieso nicht einfach einen splitter an einen port und alle geräte über kanäle statt über eigene ports laufen lassen ?

edit: ach so - laut deiner beschreibung weiter oben verhält sich reason bei midi wohl vollidiotisch. mit einem programm das nicht fähig ist kanäle sachgemäss zu verwalten würde ich sowieso nicht arbeiten wollen - wenn das denn tatsächlich so sein sollte.
 
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Ich hab 5 Ports (jeweils out und in)

An Geräten steht hier:

-Digitakt
-Bass Station 2
-Vermona Perfourmer MK2
-Behringer Deepmind 12
-Moog Subsequent 37
-Roland TR-8

Ich brauch jedes Gerät an einem eigenen Strang. Jeweils ein Midi out und Midi in pro Gerät. Dann würde es softwareseitig alles so funktionieren, wie ich das gerne hätte. Es geht ja auch, nur habe ich das Problem das ich die Midi-Clock nur auf einen der 5 Ports Routen kann. In dem Punkt ist Reason echt doof.
 
Aber bei Cubase stört mich auch schon lange dass bei Ausgabe von MIDI Clock der Eingang oft verzögert
Verzögern kann es was es will, die Audioaufnahme wird dann ohnehin angepasst. Sprich: die Latenzzeit weg geschnitten. Da kann es dann auch 1000 ms Verzögerung haben. Lediglich beim live einspielen merkt man das, aber auch da gibt es Abhilfe. Links oben gibt es da in Cubase einen schönen Button.
In dem Punkt ist Reason echt doof.
Reason(aber auch FL Studio) waren von je her nie wirklich für externe Hardware geschrieben. Das sind im Prinzip reine SW Sequenzer mit rudimentärer Midianbindung. Geht zwar alles, aber irgendwie doch stark beschränkt. Merkst du ja selber.
Bei der Suche nach einem entsprechenen Sequenzer macht man sich am wenigsten Gedanken über eine vernünftige Midianbindung. Dafür gibt es ja auch Cubase, Logic und Co. Die können das alles. Es ist irgendwie wie beim Autokauf: man merkt oft erst am Ende das eine Anhängekupplung fehlt.
Ich bin nicht sicher, ob ich heute noch Cubase empfehlen würde. Bei C5 bin ich stehen geblieben. Mehr brauch ich persönlich auch gar nicht. Es kann alles was ich brauch. Aber für dich kann es schon hilfreich sein. Google mal und entscheide dich. Reason kennst du ja jetzt schonmal...und wenn ich mich nicht irre, dann kan man Reason ja auch in Cubase als VST oder Rewire einbinden. Zumindet bei FL Studio geht das, das mach ich schon seit Jahren so obwohl ich mit FL 1(damals genannt: Fruity Loops) angefangen hab.
Und falls du zu Cubase ein passenden Midi-Interface brauchst: ich hab hier noch ein Midex 8. Das geb ich deswegen her, weil ich nurmehr 1 HW Synth habe, und mir dafür das simple ESI Midikabel gekauft hab. Allerdings hab ich das auch bei einem Online Verkaufsportal inseriert, und schon ein paar Beobachter. Wer zuerst kommt, mahlt auch zuerst ;-)
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/steinberg-midex-8-midi-interface-284047071/
 
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Ich habe auch die Erfahrung gemacht dass viele Geräte (gerade auch hochpreisige Teile) echt beschränkt zu ner MIDI Clock laufen.
Dazu zählen Workstations von Korg wie auch der Motif XS.

Ich umgehe das Problem indem ich keine Clock sende und das globale Tempo an das der DAW anpasse. Manuelles syncen sozusagen.
Etwas mühsam aber musikalisch am einfachsten.... resp. besten
 
100% Latenzfrei geht ja bei Midi sowieso nicht. Selbst die internen Latenzen diverser Geräte sind ja schon teilweise jenseits von Gut udn Böse.
Normelerweise wird die aufgenommene Audiodatei sowieso am Anfang soweit beschnitten das die Latenzzeit wegfällt. Bei Pads zum Beispiel wirds eher egal sein. Aber Bässe und so sollten schon korrekt im Timing daher kommen.
Es ist natürlich auch eine Frage der Arbeitsweise. Wenn man 3 Synths zeitgleich im Projekt anspielt und das gemischte Signal dann als Stereospur aufnimmt, dann hat man sogar hörbare Abstände. Hab ich auch schon ein paar mal in Releases gehört. Speziell in Produktionen vor 2000
 
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Hab ich mir als Alternative gerade mal angeschaut und komme mir direkt veräppelt vor. Die Artist Version kann offenbar kein MIDI und definitiv keine VST. Bei Cubase Artist ist wenigstens soweit Alles drin nur in geringerem Umfang.
Aber bei Cubase stört mich auch schon lange dass bei Ausgabe von MIDI Clock der Eingang oft verzögert. Habe daher auch schon überlegt Cubase PC von Cubase ATARI über MTC zu syncen aber irgendwie trau ich dem auch nur bedingt.

midi und vst sind basic-functions - und die gehen natürlich sogar schon mit der kleinen "elements"-version. die verzögerung kannst du einstellen bzw. ausgleichen - alles kein problem ;-)
 
Wenn schon, dann Studio One. Das schleppt keine Altlasten mit und es werden auch Bugs beseitigt, bei Cubase kommen ständig neue Sachen dazu, während man alte Bugs seit Jahren mitschleppt und nicht beseitigt.


haben die jetzt sysex ?


und warum redet kaum je wer von reaper ?

das kann alles und ist super performant.
 
Zuletzt bearbeitet:
und warum redet kaum je wer von reaper ?

das kann alles und ist super performant.
Fand ich persönlich grauenhaft. Vor allem das Feature "Eine Spur ist eine Spur" muss man schon mögen. War mir von der Bedienung her zu unintuitiv. Und ich wollte dem Teil tatsächlich ein Chance geben mein Cubase abzulösen!
 


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