Midi Controller/Programmer die auch Midi können?

Rends

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Ich meine richtig Midi , DIN Midi und nicht das unsägliche USB Midi, das, wenn man einen Midi Controller mit nem Hardware Synth verbinden will, noch ne extra USB Host Schachtel braucht.

Also Akai Midmix,
Novation Launchkontrol
sowas wäre von der Anzahl der Regler fein.
Leider alles nur USB ohne Midi out.

Ich glaub das alte BCR hat Midi, gibt’s aber nicht neu und der Nachfolger BCR32 lässt ja auf sich warten.
Alternativen?

PS: Keine Keyboards
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte auch schon sehnsüchtig auf den BCR32 und einen alten BCR2000 bei den absurden Preisen mag ich mir nicht kaufen. Darum gab's jetzt mal als unmittelbare Lösung einen Stereoping. Mit dem werden jeztt 3 verschiedene Geräte bedient, was halt etwas mühsam ist, weil er nur das Setup eines Gerätes im Speicher halten kann. Wenn dann der BCR32 auf dem Markt ist, bekommen dann alle Synths einen eigenen BCR, sofern das Ding in der Praxis dann auch taugt.

 
Ich meine richtig Midi , DIN Midi und nicht das unsägliche USB Midi, das, wenn man einen Midi Controller mit nem Hardware Synth verbinden will, noch ne extra USB Host Schachtel braucht.

Also Akai Midmix,
Novation Launchkontrol
sowas wäre von der Anzahl der Regler fein.
Leider alles nur USB ohne Midi out.

Ich glaub das alte BCR hat Midi, gibt’s aber nicht neu und der Nachfolger BCR32 lässt ja auf sich warten.
Alternativen?
Ich würd' mich von diesem Gedanken - so gut er auch klingt - frei machen und eben in jenes Host-Interface - also ein MIDI-Router - investieren. Am Ende ist das die beste und irgendwie auch günstigste vor allem aber freiste Variante. Freies Routen aller Arten von MIDI-Signalen von DIN zu USB zu eth und wieder zurück. Somit kannst du dann ganz bequem auch zwei oder mehrere Synths steuern, ohne jedes mal umklemmen zu müssen. Ich will so einen Router nicht mehr missen. Und dann kannst du alle möglichen Controller anschließen. Zudem hat USB-MIDI den Vorteil dass es bidirektional ist und man folglich nur ein Kabel benötigt. Nachteil ist der fehlende Optokoppler, der z.B. in meinem Setup hier kaum eine Rolle spielt, da ich eine gute Stromversorgung habe die kaum bis garnicht brummt.
 
Electra One kann da am meisten. Auch als schnittstelle zwischen usb controller und midi ports.
 
Ich würd' mich von diesem Gedanken - so gut er auch klingt - frei machen und eben in jenes Host-Interface - also ein MIDI-Router - investieren. Am Ende ist das die beste und irgendwie auch günstigste vor allem aber freiste Variante. Freies Routen aller Arten von MIDI-Signalen von DIN zu USB zu eth und wieder zurück. Somit kannst du dann ganz bequem auch zwei oder mehrere Synths steuern, ohne jedes mal umklemmen zu müssen. Ich will so einen Router nicht mehr missen. Und dann kannst du alle möglichen Controller anschließen. Zudem hat USB-MIDI den Vorteil dass es bidirektional ist und man folglich nur ein Kabel benötigt. Nachteil ist der fehlende Optokoppler, der z.B. in meinem Setup hier kaum eine Rolle spielt, da ich eine gute Stromversorgung habe die kaum bis garnicht brummt.

einfacher wäre es vermutlich für jedes gerät einen anderen kanal zu benutzen, dann erreicht man alle geräte gleichzeitig. so war midi eigentlich mal gedacht.
 
16 elektronische Musikinstrumente waren zur Einführung von MIDI sicherlich fernab jeglicher Vorstellungskraft so ziemlich aller Kunden. :)
 
Nö, damals war das selbstverständlich. Heute sind die Leute nicht mehr in der Lage zu verstehen, dass man das ganz einfach bei Verwendung der Thrukette über den MIDI-Kanal regeln kann.

Ehrlicherweise sollte man aber anfügen, dass das nur für unidirektionale Kontrolle funktioniert. Sobald das gesteuerte Gerät was zurückschicken muss, ist eine Thrukette auch nur noch die halbe Lösung.
 
Ich meinte damit im Sinne von: wer kann sich 16 solcher Gerätschaften leisten? - anno 1982

EDIT:

Lass es mich anders ausdrücken:
Frage:
Heute: Wieviel eines durchschn. Monatslohns kostet heute ein durchschn. Synthesizer?
Damals: Wieviel durchschnittliche Monatsgehälter waren nötig für einen duurchschnittlichen Synthesizer (mit MIDI natürlich ;-) ) ?

Und dann die Zahl: 16
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, damals war das selbstverständlich. Heute sind die Leute nicht mehr in der Lage zu verstehen, dass man das ganz einfach bei Verwendung der Thrukette über den MIDI-Kanal regeln kann.

Ehrlicherweise sollte man aber anfügen, dass das nur für unidirektionale Kontrolle funktioniert. Sobald das gesteuerte Gerät was zurückschicken muss, ist eine Thrukette auch nur noch die halbe Lösung.

ein anderes der probleme, was manche leute mit dieser "konventionellen" arbeitsweise bekommen ist, dass sie ein setup haben, was mal mit und mal ohne computer als schaltzentrale funktionieren soll.
 
Ich meinte damit im Sinne von: wer kann sich 16 solcher Gerätschaften leisten? - anno 1982

EDIT:

Lass es mich anders ausdrücken:
Frage:
Heute: Wieviel eines durchschn. Monatslohns kostet heute ein durchschn. Synthesizer?

die menge der betroffenen personen ändert nichts am grundproblem.

wenn man am atari mit midex 4 midi out und 2 midi in hat, und man hat 5 geräte und 2 keyboards, dann lernt man ganz automatisch mit kanälen zu arbeiten und packt die für echtzeit weniger wichtigen geräte alle an einen strang.

mit ausnahme des keyboards/controllers, wo man natürlich umschalten mus, muss man das alles am rechner/router und auch an den geräte nur ein einziges mal konfigurieren und dann läuft es jahrlang.

der stereoping ist im prinzip genau dafür gedacht und dann besonders sinnvoll, wenn man mehr als eines der unterstützen geräte hat.

und es gab auch 1986 durchaus keyboards mit midi für 299 DM.
 
Suche kein Keyboard.

Die Faderfox Reihe EC4/PC4 ist interessant, gefällt mir auch von der Größe her. Preislich aber schon sehr an der Obergrenze.

Electra One ist natürlich Overkill in Preis und Leistung. Mir ist das mit dem Touch Display auch zu viel.

Ich wede wohl noch etwas warten und wenn sich das BCR32 nicht materialisiert, zum Faderfox greifen.
 


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