Midi nach Bouncen rückwärts nicht mehr möglich

Maxe

.....
Sorry muss schon wieder stören , bin am verzweifeln 😩

In letzter Zeit kann ich Midi nachdem Bouncen nicht mehr unter Datei/Funktionen/ rückwarts abspielen. da ist alles grau .

Gehe ich zu einer anderen Midi Spur ist es aber möglich .

Ich dreh am Rad 🙄🙄🙄
glaub das ist erst seit dem letzten update, hab das jetzt 2 jahre lang so gemacht und jetzt geht es manchmal in der einen Midi spur nicht und manchmal in der anderen nicht 🙄🙄🙄
 

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bist du sicher, dass du Midi meinst, und nicht Audio? 🤔

PS: ich hatte im Audioeditor auch schon mal Fälle, bei denen bestimmte Funktionen blockiert waren - in einem anderen Projekt hat es dann wieder funktioniert; ich habe das für einen Bug gehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe kein Logic, aber könntest Du die entsprechende MIDI-Spur vor dem Bouncen nicht einfach duplizieren und dann mit dem Duplikat weiterarbeiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hab Midi geboubced ja
nach dem Bouncen ist es aber eine Audiospur, daher liest sich das Eingangsposting etwas verwirrend (zumal der Screenshot auch den Audioeditor zeigt).

hast du mal versucht, das Midi in ein neues Projekt zu exportieren und dann noch mal zu bouncen? Selbes Problem?

(kann auch mit den Audioeinstellungen für Bounces zusammenhängen - ich erinnere mich dunkel, dass bestimmte Audiobearbeitungsfunktionen bei bestimmten Files (abhängig von Bittiefe, Format oder Samplerate) nicht möglich waren ...)
 
weil ich es dann bei einer anderen midi spur auch so gemacht hab und es ging ... ja blöd formuliert sorry

aber hab jetzt die lead melodie gebounced und konnte es umdrehen.

aber hatte das bis vor ein paar tagen zwei jahrelang nicht und jetzt regelmäßig, vorallem selbst erzeugte töne , verwende fast nie samples
 
Ich kenne das aus der Erinnerung wie gesagt nur bei:
- mp3
- schreibgeschützten Audiofiles
- Sourround-Audio
- wenn das Audio Teil eines Take-Folders ist
- zu hohe Bittiefe
- Flex Time oder Pitch aktiviert.
 
hm es ist ein nerviges problem 🙄🙄
hatte das so noch nie 🤦‍♂️🤦‍♂️
ist ein selbstgebauter kick, 4 layer, als wave gebounced , dann in nimble kick gezogen wie immer damit der kick wieder midi wird.
danach midi wieder bouncen funktionierte immer für solche veränderungen 🙄
 
- zu hohe Bittiefe
jetzt ist mir das selbst in meinen Workflow gegrätscht:

auch wenn die Aufnahme auf 24 Bit eingestellt ist, werden Downmerges (z.B. beim Mergen von Regions beim Comping) als 32 Bit Float erstellt - mit dem Effekt, dass bestimmte destruktive Operationen (z.B. Fade In, Fade Out, vermutlich auch Reverse) im internen Audioeditor nicht mehr möglich sind, solange man das File nicht explizit in 24 Bit (oder weniger) umwandelt.

Ich bilde mir aber ein, dass das vorher (sprich: vor einigen Updates) funktioniert hat, weil ich recht häufig a) mit Comping/Audiomerge und b) destruktivem Fade-Out/Reverse arbeite. Ich kenne aber auch keine Möglichkeit, das zu ändern.
 
jetzt ist mir das selbst in meinen Workflow gegrätscht:

auch wenn die Aufnahme auf 24 Bit eingestellt ist, werden Downmerges (z.B. beim Mergen von Regions beim Comping) als 32 Bit Float erstellt - mit dem Effekt, dass bestimmte destruktive Operationen (z.B. Fade In, Fade Out, vermutlich auch Reverse) im internen Audioeditor nicht mehr möglich sind, solange man das File nicht explizit in 24 Bit (oder weniger) umwandelt.

Ich bilde mir aber ein, dass das vorher (sprich: vor einigen Updates) funktioniert hat, weil ich recht häufig a) mit Comping/Audiomerge und b) destruktivem Fade-Out/Reverse arbeite. Ich kenne aber auch keine Möglichkeit, das zu ändern.
Hi und Danke

Leider ist mir diese erklärung noch ein bisschen zu komplex zum verstehen, in diesen tiefen bin ich noch nicht sesshaft .
Jedoch hat es jetzt wieder fasr immer funktioniert.
Löse das problem so das die autio datei zweimal bounce , dann funktioniert es komischerweise
 
Der fragt doch immer vor dem Bouncen, ob du die Originale Spuren ersetzen oder behalten möchtest ?
kann man imho einstellen - und es gibt verschiedene Bounces (z.B. der Merge beim Comping von mehreren Takes ersetze ja keine Spuren). Jedenfalls scheint Logic aktuell immer in 32 Bit zu mergen/bouncen, und damit gehen bestimmte destruktive Operationen nicht mehr. Man kann die Files aber über den Logic Filemanager in ein anderes Format (z.B. 24 oder 16 Bit) umwandeln.
 
kann man imho einstellen - und es gibt verschiedene Bounces (z.B. der Merge beim Comping von mehreren Takes ersetze ja keine Spuren). Jedenfalls scheint Logic aktuell immer in 32 Bit zu mergen/bouncen, und damit gehen bestimmte destruktive Operationen nicht mehr. Man kann die Files aber über den Logic Filemanager in ein anderes Format (z.B. 24 oder 16 Bit) umwandeln.

War Bounce in Place nicht schon immer destruktiv? Bin nicht sicher !
 
War Bounce in Place nicht schon immer destruktiv? Bin nicht sicher !
das hat die Originalfiles in der Bibliothek belassen und ein neues File erzeugt. Allerdings ist das neue File nun 32 Bit, und destruktives Fade und Reverse geht nicht mehr. Das ist jedenfalls das, was mir aufgefallen ist (nichtdestruktive (Cross)Fades gehen natürlich immer).
 
(( Stand Logic Pro 11.2.2 ))


Bounce in Place ist grundlegend nicht destruktiv, da das ursprüngliche file nicht überschrieben wird. Vielmehr
kann man im Kontextmenü auswählen ob das ursprüngliche file gelöscht oder am ursprünglichen Ort verbleiben soll.

Es werden bei Bounce in Place nicht automatisch 32bit Files erstellt. Dies geschieht nur automatisch in 32bit ohne Auswahlmöglichkeit beim Freezen von Spuren (auf die man auch keinen Zugriff hat). Die grundlegende Bit-Tiefe richtet sich nach den globalen Einstellungen im Bereich „Aufnahme“ oder im „Bounce“ Menu (ob WAV oder AIFF ist irrelevant, zumindest solange man auf dem Mac bleibt).

Desweiteren kann man natürlich auch 32bit Files faden und reversen. Wenn „Rückwärts“ im Region Inspektor nicht angezeigt wird ist idR „Flex & Folgen“ eingeschaltet.
Tatsächlich aktiviert sich „Flex & Folgen“ manchmal ohne eigenes zutun (zumindest bei mir)!! Einfach deaktivieren.
Es gibt aber Fälle bei denen „Rückwärts“ durchaus sichtbar, aber ausgegraut bzw. nicht anwählbar sind: hier gibt es mehrere Möglichkeiten…..

1. Apple Loops. Die lassen sich idR nicht umdrehen. Einfach Bounce in Place oder File via drag`n drop auf den Desktop ziehen und wieder Reimportieren.

2. Die Files sind von Drittanbietern oder stammen zB von anderen Produzenten (hab ich oft bei Remixen für andere Künstler). Diese Files können u.U. in den Zugriffsrechten limitiert sein, d.h. das die Adminrechte z.B. auf „nur lesen“ stehen, und nicht auf „lesen & schreiben“. File(s) mit Apfel + i anwählen und entsprechend ändern.

Ich hab´allerdings auch schon korrupte Audiofiles erlebt die sich dann völlig erratisch in Logic verhalten haben, die lassen sich aber meistens unbearbeitet zumindest stressfrei in Logic abspielen, auch hier einfach mit Bounce in Place eine neue saubere Kopie erstellen, sollte eigentlich immer funktionieren.


Was ist denn mit „destruktive Fades“ gemeint!? Eigentlich gibt es ja zwei vernünftige Möglichkeiten: „fade“ in der Toolbox, und ggf. Lautstärke Automation. Destruktiv ist direkt im Audioeditor machbar, auch die Form des fades ist, wenn auch relativ umkomfortabel, möglich. Aber was ist der Grund für destruktiv?
 
Es werden bei Bounce in Place nicht automatisch 32bit Files erstellt. Dies geschieht nur automatisch in 32bit ohne Auswahlmöglichkeit beim Freezen von Spuren (auf die man auch keinen Zugriff hat).
Beim Zusammenführen von Take-Ordnern auch.

Desweiteren kann man natürlich auch 32bit Files faden und reversen
Bei meiner Version nicht - egal ob Flex oder nicht. Mit 24 Bit geht es dann. Prüfe morgen noch mal, welche Version ich habe.
 
Eben mal das Zusammenführen ausprobiert….bei mir geht das ganz normal in 24bit (so wie es auch bei mir global eingestellt ist). Würde mich auch sehr wundern, denn es gibt eigentlich keinen relevanten Grund warum das nicht so sein sollte.

Bzgl. 32bit fade + Reverse: nimmst du auf eine externe SSD/HD auf!?

Welches Mac OS und welche Logic Version nutzt du!?
 


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