erledigt Midi Routing Verständnisfrage

JanJansen

|||||
Good Morning,

ich benötige Hilfe...

Ich habe einen Novation Circuit Tracks, die beiden Midi Out-Spuren sprechen den Arturia Microfreak und den UNO Synth Pro über eine Midi Thrubox an. Soweit, so gut - funktioniert alles.

Daneben steht zusätzlich die Akai Force. Diese möchte ich ab und an, aber nicht zwingend immer mit einbinden. Dafür möchte ich mir aber ein Kabelumgestöpsel ersparen - bei meiner wenigen und eher spontanen Freizeit würde mir das jedes Mal die Laune verderben.
Jetzt habe ich die Force mit dem Tracks via USB verbunden. Die internen Synth-Spuren des Novation Tracks (Synth 1 und 2) werden auch über die Akai Force angesprochen. Was aber nicht funktioniert, dass ich über die Force die beiden anderen Synths (Microfreak und UNO Synth Pro) anspielen kann.

Geht das zu realisieren oder scheitert das an den vorhandenen Möglichkeiten?

Besten Dank vorab für aktive Hilfe!
 
über den Midi-Thru des Tracks sollte es eigentlich gehen .. allerdings wirst du dann nicht umhin kommen die Signale der Midi-Outs des Tracks mit denen aus dem Midi-Thru zu mergen (sonst müsstest du ja wieder umstecken)
 
über den Midi-Thru des Tracks sollte es eigentlich gehen .. allerdings wirst du dann nicht umhin kommen die Signale der Midi-Outs des Tracks mit denen aus dem Midi-Thru zu mergen (sonst müsstest du ja wieder umstecken)
Dazu bräuchte ich dann wahrscheinlich wieder eine zusätzliche Box mit 2 Eingängen? Ich habe jetzt einen Midi Merger mit einem Eingang und vier Ausgängen... Kann ich dann ggfs. den Merger mit den 2 Eingängen an den Merger mit dem einen Eingang anschließen, um dort die 4 Ausgänge nutzen zu können?

Laienhafte Verständnisfrage also dazu noch einmal:

Midi Out 1.Gerät -> Midi In/Midi Out 2.Gerät -> Midi In 3.Gerät = 1.Gerät kann 3.Gerät nicht ansprechen
Midi Out 1.Gerät -> Midi In/Midi Thru 2.Gerät -> Midi In 3.Gerät = 1. kann 3. ansprechen, 2.Gerät kann 3. nicht ansprechen
Midi Out 1.Gerät -> Midi In/Midi Out UND Midi Thru 2.Gerät -> Midi Merger -> Midi In 3.Gerät = 1. UND 2. kann 3. ansprechen

Danke.
 
Dazu bräuchte ich dann wahrscheinlich wieder eine zusätzliche Box mit 2 Eingängen? Ich habe jetzt einen Midi Merger mit einem Eingang und vier Ausgängen... Kann ich dann ggfs. den Merger mit den 2 Eingängen an den Merger mit dem einen Eingang anschließen, um dort die 4 Ausgänge nutzen zu können?

Laienhafte Verständnisfrage also dazu noch einmal:

Midi Out 1.Gerät -> Midi In/Midi Out 2.Gerät -> Midi In 3.Gerät = 1.Gerät kann 3.Gerät nicht ansprechen
Midi Out 1.Gerät -> Midi In/Midi Thru 2.Gerät -> Midi In 3.Gerät = 1. kann 3. ansprechen, 2.Gerät kann 3. nicht ansprechen
Midi Out 1.Gerät -> Midi In/Midi Out UND Midi Thru 2.Gerät -> Midi Merger -> Midi In 3.Gerät = 1. UND 2. kann 3. ansprechen

Danke.
dein Merger mit einem Eingang ist eine Thru box ;-)

ja wie gesagt, du bräuchtest einern Merger mit mindestens 2 Eingängen

deine Verbindungsauflistung verstehe ich nicht ... grundsätzlich gilt aber, das was man am Midi In eines Synths reinschickt wird für gewöhnlich nicht an den MidiOut geleitet, sondern an den Midi-Thru
es gibt allerdings Geräte die sowas unterstützen .. da müsste man mal die Anleitung des Tracks konsultieren , oder jemand der den hat weiß das
 
Klarer Fall für eine MIDI Patchbay.
Die gibts allerdings nur noch gebraucht, oder Du besorgst Dir ein iconnectivity MIO XM neu oder gebrauchte MIO4 bzw MIDI4+ des gleichen Herstellers, das wäre die modernere Variante, das spart Dir das Gebastel mit Einzelboxen.

Das MIO XM kann Routen, mergen, Filtern, hat Speicher, ist ein Interface und hat 4 USB Hostports. Dort könntest Du die Force zB an einen der Hostports anschließen und die entsprechenden Routings einrichten, entweder umschaltbar oder permanent, je nach Szenario.
Einstellen muß man das Ganze per Rechner, danach läuft das Ganze standalone und die Speicher sind am Gerät abrufbar.

MIO4 und MIDI4+ haben nur einen Speicher, dafür kann man dort mehrere Rechner gleichzeitig anschließen, also DAW und Force parallel, das Routing ist aber dann fest und kann nur per Rechner geändert werden.

zu den Szenarien und der Verschaltung schau Dir mal meinen MIDI Patchbay Artikel in meiner Signatur an und mach Dir ne Skizze, das vereinfacht das Ganze.

Das MIO XM gibts auch mit mehr Ports als MIO XL.

Alternativ könnte ich Dir auch eine sehr gute MIDI Patchbay anbieten.
 
dein Merger mit einem Eingang ist eine Thru box ;-)
Splitter natürlich, sorry.
ja wie gesagt, du bräuchtest einern Merger mit mindestens 2 Eingängen
ok, verstanden.
deine Verbindungsauflistung verstehe ich nicht ..
ok... aber Du hast das Grundsätzliche ja erklärt:
grundsätzlich gilt aber, das was man am Midi In eines Synths reinschickt wird für gewöhnlich nicht an den MidiOut geleitet, sondern an den Midi-Thru
es gibt allerdings Geräte die sowas unterstützen

da müsste man mal die Anleitung des Tracks konsultieren , oder jemand der den hat weiß das
Ich versuch's mal am Nachmittag rauszubekommen - falls bis dahin keiner etwas dazu gesagt hat.

Danke Dir.
 
Klarer Fall für eine MIDI Patchbay.
Die gibts allerdings nur noch gebraucht, oder Du besorgst Dir ein iconnectivity MIO XM neu oder gebrauchte MIO4 bzw MIDI4+ des gleichen Herstellers, das wäre die modernere Variante, das spart Dir das Gebastel mit Einzelboxen.

Das MIO XM kann Routen, mergen, Filtern, hat Speicher, ist ein Interface und hat 4 USB Hostports. Dort könntest Du die Force zB an einen der Hostports anschließen und die entsprechenden Routings einrichten, entweder umschaltbar oder permanent, je nach Szenario.
Einstellen muß man das Ganze per Rechner, danach läuft das Ganze standalone und die Speicher sind am Gerät abrufbar.

MIO4 und MIDI4+ haben nur einen Speicher, dafür kann man dort mehrere Rechner gleichzeitig anschließen, also DAW und Force parallel, das Routing ist aber dann fest und kann nur per Rechner geändert werden.

zu den Szenarien und der Verschaltung schau Dir mal meinen MIDI Patchbay Artikel in meiner Signatur an und mach Dir ne Skizze, das vereinfacht das Ganze.

Das MIO XM gibts auch mit mehr Ports als MIO XL.

Alternativ könnte ich Dir auch eine sehr gute MIDI Patchbay anbieten.
Danke für den Beitrag - damit (also der gesamten Midi-Logik) muss ich mich dann mal in Ruhe auseinandersetzen.

Ich habe ja schon den Splitter mit einem Eingang und 4 Ausgängen, begrenzten Platz und keinerlei professionellen Ansprüche (reines Hobby), deswegen muss ich dann auch erst einmal wegen des finanziellen Spielraums schauen. Mache ich in der nächsten Woche (mit etwas mehr Zeit) und komme dann eventuell auch auf Dein Angebot mit der Patchbay zurück.
 
Klarer Fall für eine MIDI Patchbay.
Die gibts allerdings nur noch gebraucht, oder Du besorgst Dir ein iconnectivity MIO XM neu oder gebrauchte MIO4 bzw MIDI4+ des gleichen Herstellers, das wäre die modernere Variante, das spart Dir das Gebastel mit Einzelboxen.

Das MIO XM kann Routen, mergen, Filtern, hat Speicher, ist ein Interface und hat 4 USB Hostports. Dort könntest Du die Force zB an einen der Hostports anschließen und die entsprechenden Routings einrichten, entweder umschaltbar oder permanent, je nach Szenario.
Einstellen muß man das Ganze per Rechner, danach läuft das Ganze standalone und die Speicher sind am Gerät abrufbar.

MIO4 und MIDI4+ haben nur einen Speicher, dafür kann man dort mehrere Rechner gleichzeitig anschließen, also DAW und Force parallel, das Routing ist aber dann fest und kann nur per Rechner geändert werden.

zu den Szenarien und der Verschaltung schau Dir mal meinen MIDI Patchbay Artikel in meiner Signatur an und mach Dir ne Skizze, das vereinfacht das Ganze.

Das MIO XM gibts auch mit mehr Ports als MIO XL.

Alternativ könnte ich Dir auch eine sehr gute MIDI Patchbay anbieten.
ohne Frage so eine Lösung wäre auf Dauer die bessere , einzig wahre Lösung .. aber vielleicht würde es den den Herrn Jansen derzeit etwas überfordern!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja schon den Splitter mit einem Eingang und 4 Ausgängen, begrenzten Platz und keinerlei professionellen Ansprüche (reines Hobby), deswegen muss ich dann auch erst einmal wegen des finanziellen Spielraums schauen. Mache ich in der nächsten Woche (mit etwas mehr Zeit) und komme dann eventuell auch auf Dein Angebot mit der Patchbay zurück.
Nur mal zu den Begriffen: Splitter ist ein aus dem Englischen falsch übersetzter Ausdruck für eine Thrubox. In einem Setup wie Deinem sind Boxen mit festen Funktionen wie Thrubox und Merger schlicht verschwendung von Zeit und Geld, weil viel zu unflexibel, denn an einem gewissen Punkt muß man dann doch wieder umstecken, daher kann man das auch gleich richtig machen.

Eine MIDI Patchbay bzw die genannten Interfaces vereinen nicht nur Thrubox und Merger in sich, sondern können darüber hinaus noch filtern (ab einer gewissen Geräteanzahl immer sinnvoll, gerade bei älteren Geräten), Kanäle und Controller umbelegen, Kanäle auf bestimmte Ausgänge legen etc.
Zum Platzbedarf: die genannten iConnectivity Interfaces sind bis auf das große MIO XL kompakt, also halbes Rackformat, die MIDI Patchbay von mir wäre eine 8x8 (8 Ein/Ausgänge) und 19" 1HE Rackgerät mit abgesetzter Bedieneinheit. Die wird komplett am Gerät selbst eingerichtet, es gibt allerdings auch einen Editor, wenn auch nur für Windows Systeme.

Lies Dir zum Verständnis des Ganzen mal meinen schon erwähnten Patchbay Artikel durch (die ersten Postings von mir mit den Erklärungen), da steht auch vieles zur Planung drin, was fürs Erstellen der später für die Programmierung notwendigen Szenarien wichtig ist.

Wenn Du das lieber offline lesen willst, so habe ich das auch als Pdf zum Ausdrucken oder aufs Tablet laden etc., kann ich hier jederzeit anhängen.
 
Nur mal zu den Begriffen: Splitter ist ein aus dem Englischen falsch übersetzter Ausdruck für eine Thrubox. In einem Setup wie Deinem sind Boxen mit festen Funktionen wie Thrubox und Merger schlicht verschwendung von Zeit und Geld, weil viel zu unflexibel, denn an einem gewissen Punkt muß man dann doch wieder umstecken, daher kann man das auch gleich richtig machen.

Eine MIDI Patchbay bzw die genannten Interfaces vereinen nicht nur Thrubox und Merger in sich, sondern können darüber hinaus noch filtern (ab einer gewissen Geräteanzahl immer sinnvoll, gerade bei älteren Geräten), Kanäle und Controller umbelegen, Kanäle auf bestimmte Ausgänge legen etc.
Zum Platzbedarf: die genannten iConnectivity Interfaces sind bis auf das große MIO XL kompakt, also halbes Rackformat, die MIDI Patchbay von mir wäre eine 8x8 (8 Ein/Ausgänge) und 19" 1HE Rackgerät mit abgesetzter Bedieneinheit. Die wird komplett am Gerät selbst eingerichtet, es gibt allerdings auch einen Editor, wenn auch nur für Windows Systeme.

Lies Dir zum Verständnis des Ganzen mal meinen schon erwähnten Patchbay Artikel durch (die ersten Postings von mir mit den Erklärungen), da steht auch vieles zur Planung drin, was fürs Erstellen der später für die Programmierung notwendigen Szenarien wichtig ist.

Wenn Du das lieber offline lesen willst, so habe ich das auch als Pdf zum Ausdrucken oder aufs Tablet laden etc., kann ich hier jederzeit anhängen.
Werde mir das Ganze nächste Woche in Ruhe durchlesen und mal 'ne Skizze erstellen... Es gibt ja weitere Szenarien (ipad, Laptop...).

Ich hatte vorhin schon einmal geguckt... so ein MioXM o.ä. ist natürlich noch im absoluten finanziellen Rahmen und ja, ich hätte gerne eine Lösung für alles.

Ich melde mich dann hier zurück. Falls Du mir vorher schon Deine 8x8 Patchbay schmackhaft machen möchtest, gerne per PM.

Danke!
 
Kurzes Update: Thema hat sich erledigt. Ich hatte vorgestern ´ne Menge Zeit zu spielen und habe gemerkt, dass ich alles, was ich mit der Force und dem Tracks mache, besser & schneller mit dem iPad mache. Da ich auch eher ein Freund von aufgeräumten Wohnzimmerverhältnissen bin, sind die beiden Grooveboxen schon gegangen. Sequenziert werden vorhandene Synths also mit dem iPad, da reicht dann auch meine MIDI Thru Box mit 4 Ausgängen. Also, Thema erledigt und ich bin befreit und mache Musik.
 
Das hatte ich auch mal probiert, es aber recht schnell gelassen, denn das war mir auf dem Standard iPad zu fummelig zu editieren. Mit einem Großen sicher besser.
Zudem war und ist das iPad eine sehr miese Masterclock. Fürs reine Ansteuern von Noten gehts wohl.

welche Apps benutzt Du denn zum Sequenzen?
 
Das MIO XM kann Routen, mergen, Filtern, hat Speicher, ist ein Interface und hat 4 USB Hostports.

Danke für den Hinweis. Bin nur durch Zufall über den Thread gestolpert, aber das ist genau das was ich suche.
Aktuell quäle ich mich mit dem Akai MPC für diesen Zweck rum, aber das macht das MIDI Routing nur jeweils für einen Kanal, der im gerade aktiven Track zugewiesen ist.
 
Aktuell quäle ich mich mit dem Akai MPC für diesen Zweck rum, aber das macht das MIDI Routing nur jeweils für einen Kanal, der im gerade aktiven Track zugewiesen ist.
Einer der vielen Gründe, warum ich die Force nicht gekauft habe und die One wieder zurückgehen ließ. Routing macht bei mir ganz klassisch eine alte MIDITemp, die auch der neue MRCC nicht ersetzen konnte, weil einfach noch zu unausgegoren (siehe Thread dazu).

Das XM gibts auch in Groß, heißt dann MIO XL und hat 32 Speicher. Alternative wäre noch der Blokas MIDIHub, der hat 8 Speicher und ist auch Interface, kann aber nur klassisches DIN MIDI, während die MIOs sowohl DIN MIDI als auch USB MIDI Geräte anschließen können (natürlich nur classcompliant).
 
Auch wenns zu Spät ist will ich für die Nachwelt festhalten, dass der TE sich garnichts hätte kaufen müssen um an sein Ziel zu kommen, da der Circuit midi in zu midi out routen und zusätzlich auch filtern kann.
 
Einer der vielen Gründe, warum ich die Force nicht gekauft habe und die One wieder zurückgehen ließ.

Verkaufen würde ich mein MPC (Live 2) deshalb nicht, weil ich's natürlich für einen anderen Zweck gekauft hatte und nun nur meinte, ich könne es auch als MIDI-Router nutzen.
Allein dafür wär's mir zu unhandlich, allein schon weil es so langsam bootet.

Alternative wäre noch der Blokas MIDIHub, der hat 8 Speicher und ist auch Interface, kann aber nur klassisches DIN MIDI, während die MIOs sowohl DIN MIDI als auch USB MIDI Geräte anschließen können (natürlich nur classcompliant).

Danke für den Hinweis, aber für mich keine Alternative, da ich mehrere Geräte habe, die nur MIDI-USB haben.
Das MIO XM würde mir vom Funktionsumfang her auch "eigentlich" voll reichen. Was mich allerdings stört ist, dass die USB-Interfaces alle hinten sind.
Gerade die MIDI-Gitarre wird wohl nicht ohne gelegentliches "Entstöpseln" auskommen. Aber ansonsten ist das eigentlich genau das was ich gesucht hatte.
Hatte schon angefangen, mir sowas auf Raspi-Basis zu basteln, aber irgendwie ist bei mir die Zeit knapper als das Geld, da ist 'ne fertige Lösung allemal günstiger, wenn sie zuverlässig funktioniert. Und den Raspi nehm ich dann, um den MeloDicer auf MIDI-Ebene nachzubauen. :cool:
 
Was mich allerdings stört ist, dass die USB-Interfaces alle hinten sind.
Es gibt so USB Docks als Tischaufsteller, sehen aus wie eine Halbkugel, sind für sowas recht praktisch. alternativ einen Desktop Hub dranhängen.

Bei den neuen MIOs stört es mich mehr, daß der USB Port zum Rechner sowie Ethernet nach vorne gewandert sind, das war bei MIDI4+ und MIO4 noch anders.
 
Das hatte ich auch mal probiert, es aber recht schnell gelassen, denn das war mir auf dem Standard iPad zu fummelig zu editieren. Mit einem Großen sicher besser.
Zudem war und ist das iPad eine sehr miese Masterclock. Fürs reine Ansteuern von Noten gehts wohl.

welche Apps benutzt Du denn zum Sequenzen?
In der Tat bin ich an diesem langen Abend bei Rolands Zenbeats hängengeblieben, da habe ich Sequencer und Groovebox in einem. Die GUI kann skaliert werden, Pattern können ganz gut bearbeitet werden (bspw. Transponieren sind 2 Klicks… :cool: ). Einbindung von AUV3-Plugins ist auch möglich. Vermutlich gibt es einiges, was nicht geht, aber das muss ich als Einsteiger erst einmal ausfindig machen. Angebunden habe ich ein Arturia Minilab MK2, bei dem ich 8 Bänke a 16 Encoder habe, die ich per Midilearn zuweisen kann. Kommt vielleicht noch ein kleiner Controller mit 16 Pads und den Transportfunktionen dazu.

Eh ich da die Force hochgefahren habe, schwebe ich mit dem iPad schon in musikalischen Sphären. Das Ganze hat mich doch recht fasziniert (iPad Air 2019).
 
Zenbeats käme hier nur für eine MV-1 ins Haus, aber dann auf dem Rechner, nicht auf dem Tablet, das ist mir zu fummelig.

Die Force oder One brauchen schon recht lange zum hochfahren, das stimmt, mein Fantom aber auch. Sind halt alles spezialisierte Linuxrechner. Der Deluge dagegen ist Instant On, war die MC-707 eine lahme Gurke dagegen, vor allem weil Roland offenbar die SD Karteneinbindung vergeigt hat - die nutzen die Geschwindigkeit nicht aus.
 
… für das wieder eingenommene Geld der Force kann ich mir dann noch einen Synth, vielleicht sogar 2 holen. Auch nicht schlecht. Aber anderes Thema.
 


News

Zurück
Oben