Mischpult klingt zu übersteuert

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hier wollte ich mal fragen woran es liegen kann wenn ein Mischpult zu übersteuert klingt?
Ich halte mich schon sehr zurück mit der Lautstärke, mir ist aber auf gefallen seit dem ich ein Behringer MX 1602 nutze klingt der Sound von z.B. Percussion zu übersteuert hart klingt (fällt mir am meisten über meinen Köpfhöhrer auf wenn ich mal lauter drehe). Was kann ich daran ändern außer die EQ Regeler zu nutzen. Ein Hardware Effektgerät als Limiter habe ich nicht und ich wollte mir auch nicht das Gehör damit kaputt machen.

Kann es sein das dieses Mischpult so konzipiert ist, das man die Fader nicht bis oben hin regeln sollte, da dies den db Beschriftungen zu entnehmen ist (das also über der 0 db Beschriftung der Sound zu übersteuert klingt, was ich irgendwie unlogisch fände).

Mir klingt das irgendwie alles zu laut, obwohl ich bei der Spur für die Drum Sounds den Gain Regler auf minimum stehen habe und zum logischeren mixing die Fader bis zum Anschlag regle (was ich logischer finde, da ich dann einen besseren orientierung Punkt habe).
 
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Also entweder den Input Gain vom Pult-oder den Ausgangspegel vom angeschloßenen Gerät reduzieren

Ne daran liegt es glaub nicht. Ich habe den Eindruck irgendwas stimmt hier nicht. Ich hab schon oft meinen zwar lauten Kopfhöher benutzt und das ist nicht normal, wie ungut der Sound gerade bei Hihats in den Ohren fetzt.

In FL z.B. ist ein Limiter als standard auf den Main Output gelegt.
 
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Höchstwahrscheinlich. In einem Plugin wird mir z.B. kein Cipping angezeigt..trotzdem finde ich den Sound irgendwie unsauber wenn ich lauter stelle.
 
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mal 'ne doofe Antwort:
leicht unsauberer Klang, wenn man lauter dreht, kommt manchmal auch von den Boxen/Kopfhörer....

nehme aber an, dass das bei dir nicht der Fall ist.... nur um alles auszuschließen





EDIT:

und das liebe Kinder kommt dabei raus wenn man unausgepennt die Fragen nicht richtg durchliest
 
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finde ich den Sound irgendwie unsauber wenn ich lauter stelle.

Wenn du WO lauter stellst? Das ist die entscheidende Frage: Denn dort wo du lauter stellen musst, damit es unsauber klingt, liegt dein Problem.

Wenn es nicht die Eingänge deines Mischpults sind, die du übersteuerst, kann es vielleicht auch sein, dass der Kopfhörerausgang deines Mischpults nicht zu deinem Kopfhörer passt. Das ist sehr selten, aber nicht unmöglich. Wenn beispielsweise der Kopfhörerverstärker unterdimensioniert ist, dann dürfte sich das (genau wie bei zu schwachen Verstärkern an zu starken Boxen) bei höhreren Lautstärken in ziemlich kaputten Höhen niederschlagen.

Ein Elektroniker hat mir übrigens auch mal versucht zu erklären, wieso bei so nem Problem auf Dauer auch der Verstärker (in deinem Fall das Mischpult) kaputt geht, aber ich habs nicht verstanden. Ein andrer Kumpel hat mit der Technik (schwacher Verstärker an dicker Box) mal seinen Verstärker unbeabsichtigt so "gemodded" dass er dannach der absolute Boxenkiller war. Selbst kleine Boxen sind bei schwacher Lautstärke an dem Verstärker nach ner Stunde durchgebrannt. War echt ne kuriose Party...
 
hier wollte ich mal fragen woran es liegen kann wenn ein Mischpult zu übersteuert klingt?

Kann es sein das dieses Mischpult so konzipiert ist, das man die Fader nicht bis oben hin regeln sollte, da dies den db Beschriftungen zu entnehmen ist (das also über der 0 db Beschriftung der Sound zu übersteuert klingt, was ich irgendwie unlogisch fände).

Mir klingt das irgendwie alles zu laut, obwohl ich bei der Spur für die Drum Sounds den Gain Regler auf minimum stehen habe und zum logischeren mixing die Fader bis zum Anschlag regle (was ich logischer finde, da ich dann einen besseren orientierung Punkt habe).

Ich würde definitiv die Kanalzug Fader nicht auf Anschlag regeln, sondern auf 0dB. Das ist die bessere "Logik" weil Mischpulte auf ihre Nennpegel dimensioniert sind, und diese erreichst du mit 0dB Pegel Stellung (bei übersteuerungsfreier Einstellungen des PreAmps Gains) in den Kanalzügen.
Wenn du alle Kanäle so hot fährst, übersteuerst du schlicht den Summing Bus in deinem Mischpult und das ganze klingt völlig gestresst, überfahren und im Extrem übersteuert.

Das Behringer MX1604 ist wie alle billigen Mischpulte nicht gerade für ihre Übersteuerungsfestigkeit (Headroom) bekannt und klingt meines Erachtens schon bei regulärem Gain Staging völlig überfordert und gestresst/ nervend so bald etwas los ist auf dem Summing Bus. Der einzig vernüftige Tip den ich dir für dieses Pult geben kann ist: bleib so weit weg wie möglich von dem roten Bereich, wenn irgend etwas anfängt gestresst zu klingen, runter vom Gas (Lautstärke), egal was die Austeuerungs-LEDs anzeigen! Dieses Pult (wie alle anderen in dieser Klasse) klingt absolut kacke wenn es nur in die Nähe der Headroom Grenze gefahren wird, außer du stehst auf völlig unharmonische Verzerrungen und stressigen Krach.

Es gibt Gründe, weshalb gute Mischpulte teuerer sind, bei gleicher Anzahl der Kanäle. Einer davon ist das Klangverhalten bei richtiger Action auf dem Summierer. Sehr gutes analoges Summieren ist geil aber nicht billig...
 
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Wegen Limiter in FL. Ein Limiter innerhalb einer DAW kann nichts gegen ein analog übersteuertes Signal machen.. Wenn dein Pegel im Pult schon auf optische 0dB ausgesteurt ist , wird dein Recording Signal schon clippen - Ich würde das Pult auf -6dB aussteuern um Kurze Pegelspitzen abzufangen , ..
 
Ne daran liegt es glaub nicht. Ich habe den Eindruck irgendwas stimmt hier nicht.
Wenn andere dir Tipps geben woran es sehr wahrscheinlich liegt und du sagst dem ist nicht so, dann wird eine Hilfestellung mitunter schwierig. :)

Kann es sein das dieses Mischpult so konzipiert ist, das man die Fader nicht bis oben hin regeln sollte, da dies den db Beschriftungen zu entnehmen ist (das also über der 0 db Beschriftung der Sound zu übersteuert klingt, was ich irgendwie unlogisch fände).
Die Regler stehen normalerweise nicht über 0dB, ehr weit darunter. Es sei denn das Eingangssignal ist extrem leise....
 
Es gibt vor dem Fader ja auch noch den Input Trim .. Man stellt den Fader auf 0 dB und regelt dann mit dem Input Trim das Signal so hoch , dass es nicht übersteuert ...
 
Ist doch klar das der Masterchannel übersteuert, wenn du alle Regler hochziehst. Ausgepegelt wird so, dass die VU Anzeige nicht über 0dB geht.
 
Das MX1602 dürfte die kleine Version meines MX 2804 sein, von daher kenn' ich das Teil ein wenig - brauch es mittlerweile nicht mehr ganz so häufig -. Es gibt 2 Möglichkeiten die Lautstärke eines Kanals zu ändern, zum einen über Gain und zum anderen über die Fader, wenn ein Kanal übersteuert geht die rote PFL-Solo Led an, wenn das selbst dann passiert, wenn die Fader weit unten sind, hilft es den Gain Regler für den entsprechenden Kanal zu reduzieren.

behringer-eurorack-mx1602-1774928.jpg
 
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Die PFL-Solo Taste ist (auch) dazu da, den GAIN eines Kanals einzustellen/zu kontrollieren:
PFL-Solo drücken und GAIN so hindrehen, das die Aussteuerungsanzeige im grünen Bereich bleibt.

Im Mix sind dann normalerweise alle Fader maximal bis zur 0 hochgeschoben.

(Alle Regler auf Anschlag überlässt man Gitarristen. "Alle Lampen an" überlässt man DJs. )
 
Wenn du WO lauter stellst? Das ist die entscheidende Frage: Denn dort wo du lauter stellen musst, damit es unsauber klingt, liegt dein Problem.

Wenn es nicht die Eingänge deines Mischpults sind, die du übersteuerst, kann es vielleicht auch sein, dass der Kopfhörerausgang deines Mischpults nicht zu deinem Kopfhörer passt. Das ist sehr selten, aber nicht unmöglich. Wenn beispielsweise der Kopfhörerverstärker unterdimensioniert ist, dann dürfte sich das (genau wie bei zu schwachen Verstärkern an zu starken Boxen) bei höhreren Lautstärken in ziemlich kaputten Höhen niederschlagen.

Ein Elektroniker hat mir übrigens auch mal versucht zu erklären, wieso bei so nem Problem auf Dauer auch der Verstärker (in deinem Fall das Mischpult) kaputt geht, aber ich habs nicht verstanden. Ein andrer Kumpel hat mit der Technik (schwacher Verstärker an dicker Box) mal seinen Verstärker unbeabsichtigt so "gemodded" dass er dannach der absolute Boxenkiller war. Selbst kleine Boxen sind bei schwacher Lautstärke an dem Verstärker nach ner Stunde durchgebrannt. War echt ne kuriose Party...

So einen Unsinn habe ich noch nicht gelesen. Ist in etwas so, als würde man Behaupten ein Wasserhahn geht schneller kaputt, weil man den Hahn bis hinten hin aufdreht und einen kleineren Eimer dran hängt. Völliger Quatsch was der dir da erzählt hat.
 
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Wenn du WO lauter stellst? Das ist die entscheidende Frage: Denn dort wo du lauter stellen musst, damit es unsauber klingt, liegt dein Problem.
Diese Frage könnte Dein Problem tatsächlich gut eingrenzen, leider bist Du darauf noch nicht eingegangen.
 
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Um es kurz fassen: Dein Mischpult taugt nichts!

Damit ist dir aber nicht geholfen und daher meine Theorie:
Dein Mischpult hat eine Ecke ab. Ich habe das selber im Laufe der Jahre festgestellt dass diverse Mischpult anfangen zu übersteuern und unsauber klingen, obwohl der Pegel vielleicht zur Hälfte ausgesteuert ist. Es kann sein dass (je nach Bauart) ein Kondensator oder anderes Teil einmal zu viel Spannung abbekommen hat und nun nicht mehr sauber klingt.
Hatte das schon bei digitalen Pulten (analoges Pult mit digitalem Interface), diversen Kleinpulten und Mixern dass diese mit der Zeit anfingen zu verzerren.

Das ist unglaublich nervig und lässt sich irgendwie nicht so einfach beheben, es sei denn man weiss was man tut.
 
Dein lautester Sound, bzw. der Fader des Kanals, sollte am Ende "maximal" auf 0db stehen. Der Master-Fader bleibt "immer" auf 0db. Die obigen Gain-Regler am Mischpult der einzelnen Kanäle musste ich bisher immer nur bei dynamischen Mikrofonen nutzen. Synthesizer und Co sind meistens mehr als laut genug, wenn man deren Lautstärke auf 75% hat. Wenn du Synthesizer mit Effektpedalen nutzt, muss die Lautstärke des Synths auch öfter mal auf 25% runtergedreht werden, weil die Eingänge der Pedale ja eigentlich für Gitarren gemacht ist...ansonsten verzerrt es dort ebenfalls heftig (nicht bei vielen, aber bei einigen Pedalen, wie z.B. denen von GFI-System).
 
So einen Unsinn habe ich noch nicht gelesen. Ist in etwas so, als würde man Behaupten ein Wasserhahn geht schneller kaputt, weil man den Hahn bis hinten hin aufdreht und einen kleineren Eimer dran hängt. Völliger Quatsch was der dir da erzählt hat.

Strom oder "elektrische Energie" verhält sich grundsätzlich anders als "Wasser"...was passiert denn in deinem Beispiel mit dem Eimer?
er läuft über; kann also die vom System gelieferte Menge nicht auffangen oder im Sinne der "elektrischen Energie" begrenzen...
Stromfluss wird durch den Gesamtwiderstand begrenzt...warum schreibt ihr hier überhaupt noch?
Du willst dir doch gar nicht helfen lassen.
 
Ein Sound mit Gleichspannungsanteil aka DC-Offset könnte Probleme machen, aber dafür hatte mein MX2804 'nen Low Cut, auch wenn man Line Signal an den Mikrofoneingang (XLR) anschließt wird das zerren.
Wenn dein MX1602 so alt wie mein MX2804 ist, könnte die SOLO Taste Kontakt Probleme haben, was dazu führt dass sich das Sound auf diesen Kanälen leicht kratzt, was durch mehrmaliges betätigen des Schalters verschwinden sollte.
 
Ich empfehle dir ganz dringend dich mit den basics der Bedienung eines mischpult auseinandersetzen. Das was du beschreibst hört sich für mich nach knallharter Fehlbedienung an.

Wenn ich die Basics nicht drin hätte, hätte ich die Antwort ja nicht schon in der Frage gegeben. Und ob dies die bessere Logik und oder Konzept ist, das ist mit Sicherheit Ansichtsache. DJs z.B. werden bestimmt keine Fader für Kanäle haben wollen die sie nicht bis zum Ende hochregeln können weil diese dann zu heftige schlecht klingende Sounds ausgeben und das Fading eines Kanals im Mix damit extrem unpraktisch wird. Also warum den Fader eines Kanals dann nicht bei 0 db am Anschlag und den Rest irgendwo anders hin? Ist ja eh raltiv, wenn ich den Gain runterregle eigentlich?!
 
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So ein Instrumenten Mischpult muss mit anderen Pegeln als ein DJ Mischpult klar kommen, das nur mit Consumer Pegel (und vielleicht noch mit Plattenspielern) klar kommen muss, von daher lässt sich das nicht vergleichen.
 
Das ist absolut nicht relativ und ohne jetzt DJ bashing zu betreiben, in den paar Jährchen als veranstaltungstechniker hab ich DJ's gesehen und vor allem ihre fehlbedienung an pulte und equipment...oh wei oh wei oh wei.

Wie gesagt, lerne die basics. Gain ist kein Lautstärke regler. Signal mit dem PFL auf 0 db einpegeln und beim Mixen die Lautstärke der signale mit dem Fader bestimmen.

Der gain regler is wie gesagt kein Lautstärke regler sondern verstärkt das signal so das es den perfekten arbeitspunkt hat, nicht zu schwach aber auch nicht zu stark.

Das sind die basics, so hab ich das schon in der berufsschule gelernt.
 
Wenn ich die Basics nicht drin hätte, hätte ich die Antwort ja nicht schon in der Frage gegeben. Und ob dies die bessere Logik und oder Konzept ist, das ist mit Sicherheit Ansichtsache. DJs z.B. werden bestimmt keine Fader für Kanäle haben wollen die sie nicht bis zum Ende hochregeln können weil diese dann zu heftige schlecht klingende Sounds ausgeben und das Fading eines Kanals im Mix damit extrem unpraktisch wird. Also warum den Fader eines Kanals dann nicht bei 0 db am Anschlag und den Rest irgendwo anders hin? Ist ja eh raltiv, wenn ich den Gain runterregle eigentlich?!

Nur damit es nochmal jemand anderes sagt, den du noch nicht vor dem Kopf gestoßen hast:
Dir fehlt grundlegendstes Verständnis der Materie. Das ist nicht schlimm; ging hier allen irgendwann mal so.
Aber die von dir angeführte "Logik" passt nicht, deine Beispiele sind, freundlich gesagt, kruder Unsinn.
Jetzt bringst du auf einmal DJs ins Spiel.
Hast du eine Ahnung, was ein DJ-Pult von einem Studiomsichpult unterscheidet?
Frage war rhetorisch, denn sonst hättest du diesen Begriff nicht reingebracht.

Die freundlichen Ratschläge eines älteren Herrn:
1.) Lies dir die Antworten, die dir gegeben werden genau durch.
2.) Lies dich in die Materie ein, auch wenn du keinen Bock drauf hast. Mit Learning-by-doing kommst du bei einem Toaster noch recht weit, bei steigender Komplexität (und da gehört ein Mischpult, inkl. der elektrischen Zusammenhänge schon zu) kommt man schnell an frustrierende Grenzen. Gilt nicht nur für Audiokram sondern auch für den Airbus A380, die Steuerzentrale eines Kernkraftwerks und die Einarbeitung in ein unbekanntes Computer-Betriebsystems. Mit dem Kopf durch die Wand ist da keine Option.
3.) Prüfe deines Postings vor dem Versenden auf patzige Untertöne. Sonst wird dir nämlich recht flott niemand mehr helfen.

Zum Thema selbst wurde hier eigentlich schon alles gesagt:
a) Prüfe die Ausgangspegel der angeschlossenen Geräte; sind die zu hoch für den Eingfangsverstärker, ist es vollkommen egal, wo dein Fader steht. Es wird zerren. Überprüfung via Solo/PFL hilft.
b) Audiosignale summieren sich. Zwei Kanäle, die nah an 0dB liegen, werden zerren. Halte also einen Puffer/"Sicherheitsabstand" zu 0dB in der Summe.
c) Auch dein Kopfhörer könnte ein Problem sein; check ggf. einen anderen gegen, gerne bei unterschiedlichen Laufstärken.
d) Zerrt es trotz Beachtung von a) - c) kann was am Pult defekt sein. Eingangsseite ist einfach zu prüfen: Nutze einen anderen Eingangskanal. Ausgangsseite ist deutlich schwieriger. Ggf. via Aktivboxen Main-Out gegen Monitor-Out checken; aber der Drops kann schon vorher gelutscht sein, ohne dass du es dediziert prüfen kannst.


Viel Glück bei der Fehlersuche.
 
Ich kenn's so: Pegel am Instrument selbst so hoch, daß eventuelles Rauschen/Störgeräusch vom Nutzsignal 'überdeckt' wird (geht z.B. bei einem Mikrofon o. Ähnl. natürlich nicht ;-) ) Dann Gain soweit auf, daß 'gut Signal da', aber nicht übersteuert. Kanalfader sollten (alle) 'erstmal' auf 0 dB. Master Out(s) regelt den Krach für die PA... Jetzt hat man noch 'Headroom', um etwas nachzulegen, wenn's sein muß. Z.B. Gitarrero spielt Solo - da hat man mit dem Kanalfader schön die Möglichkeit, das Solo über die 0 dB-Marke noch 'etwas anzuschieben'. Hinterher wieder zurück auf 0 dB - alles schick. Gleiches gilt auch z.B. für die Tastenquäler... aber da muß am Mischer natürlich jemand stehen (respektive sitzen), der die Stücke und Stellen innerhalb der Stücke kennt, an denen das Solo/die Soli vorkommen - wann geht's los & wann hört's wieder auf. Dann klappt das auch...
 
Ich benutze das MX1602 ja für live. Da übersteuert der Summenkanal relativ leicht. Die Kanäle in sich hingegen übersteuern eher nicht. Man sollte sich schlicht an die Aussteuerungs-Instrumente halten und die Summe nicht über 0dB aussteuern. Der "rote" Bereich der Instrumente ist wirklich nur für die PFL-Darstellung gedacht. Wenn ich mich richtig erinner, dann steht das sogar so in der Bedienungsanleitung.
 
3.) Prüfe deines Postings vor dem Versenden auf patzige Untertöne. Sonst wird dir nämlich recht flott niemand mehr helfen.

könnte auch nur ein Eindruck sein das ich patzig schreibe, da ich hier relativ unüberlegt schreibe. Ich habe in diesem Forum eigentlich gut umgänglich und nett geschrieben wie ich finde, sage auch auch mal meine Meinung offen, wenn ich den Eindruck habe etwas stimmt nicht oder so. Ich werde die Tipps mal dankend annehmen.
 
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So einen Unsinn habe ich noch nicht gelesen. Ist in etwas so, als würde man Behaupten ein Wasserhahn geht schneller kaputt, weil man den Hahn bis hinten hin aufdreht und einen kleineren Eimer dran hängt. Völliger Quatsch was der dir da erzählt hat.

ganz ehrlich, für jemanden der so elementare Wissenslücken in dem Bereich hat, bist Du VIEL zu schnell mit so absoluten Aussagen dabei.

kleine Brötchen backen wäre zu empfehlen...

Und ja, es kommt super patzig rüber und auch ich hab nach Deinen letzten Reaktionen (allein in diesem Thread) recht wenig Bock, nochmal dasselbe zu tippen wie das, was Du schon paarmal ignoriert hast...
Alle relevanten Antworten (inkl. realer, UMSETZBARER Lösungen die Dich keinen Cent kosten würden!) wurden innerhalb der ersten 5-10 Posts schon gegeben.

Streng genommen schon in Post #2.
 


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